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Werkstattberichte

Verlag Feder & Schwert

Der Mannheimer Verlag für phantastische Literatur und Rollenspiele wurde im Jahr 1989 gegründet. Zunächst lag der Schwerpunkt auf Horror, Science Fiction und Fantasy, doch schon bald wurde Feder & Schwert bekannt wegen seiner Rollenspielprodukte, die er in deutscher Übersetzung auf den Markt brachte. Als Beispiel seien hier Welt der Dunkelheit und Vampire: Die Maskerade genannt. Letzteres wurde auch als Computerspiel umgesetzt und als Fernsehserie adaptiert. Aber zu den bekanntesten Rollenspiellizenzen, die den Verlag populär machten, gehören unumstritten wohl Dungeons & Dragons (2004-2008) sowie Warhammer/Warhammer 40 k (seit 2005/ 2008).

Neben Rollenspielbüchern verlegt Feder & Schwert aber auch Romane zu den Spielewelten Weiterlesen

Dreizehn Regeln für gute Geschichten

1. Erst die Action, dann die Reaction.
Figuren sollten zuerst handeln und dann darüber nachdenken, was sie getan haben, nicht umgekehrt. Wenn du deinem Leser vorher sagst, wie die Figur reagieren wird, wird er die Handlung langweilig finden, weil er bereits weiß, wie er dabei empfinden soll.

2. Schnelle Handlung, kurze Sätze.
Schnelle Szenen erfordern kurze Sätze. Längere Sätze sind für langsame Szenen, Beschreibungen und Reflexionen geeignet. Allgemeiner ausgedrückt: Es sollte ein sinnvolles Verhältnis zwischen Handlungszeit und Lesezeit geben. Dazu gehört auch, dass man unwichtige Dinge nicht im Detail beschreibt.
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Festa Verlag – Haus der Fantastik

»Weil es schrecklichen Spaß macht, Angst zu haben! Angst weckt Emotionen in uns und reißt uns aus unserem stillen Alltagstrott. So wie wir im Gefühl des Verliebtseins schwelgen können oder dem der Melancholie, so genießen wir auch die Furcht.«

Im April 2001, fünf Jahre nach der Gründung des Fan-Verlages Edition Metzengerstein und nach einem  Jahr, in dem er sehr erfolgreich erste berufliche Erfahrungen in einem kleinen Verlag gesammelt hatte, wagte Frank Festa den Sprung in die Selbständigkeit und gründete den Festa-Verlag.
Dieser Schritt brachte ihm viel Lob bei Kritikern und vor allem Lesern, denn Festa begann seine Arbeit u.a. mit Lizenzverkäufen von Taschenbuchrechten an große Verlagshäuser wie Weiterlesen