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Archive

Verlosungsaktion Snow Falls-Reihe

Etwas über Snow Falls

Snow Falls, eine kleine Ortschaft inmitten der Wälder Manitobas in Kanada. Doch hinter der Fassade der abgelegenen, pittoresken Kleinstadt mit den liebenswerten Bewohnern verbergen sich Wesen, die sonst nirgendwo auf der Welt willkommen sind.

Hier haben nicht nur Menschen eine Heimat gefunden – auch Vampire, Hexen, Wölfe, Bären und andere magische Wesen leben gut geschützt vor den Augen der Welt in Snow Falls friedlich zusammen.

Niemand ahnt, dass die Stadt nicht nur ein Paradies für Angler, Touristen und Holzfäller ist.

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TSB John Sinclair – Allein in der Drachenhöhle

Geisterjäger John Sinclair
Allein in der Drachenhöhle

Nach dem Roman von Jason Dark
Tonstudio Braun, MC JS 233, 1986, 55:10 Minuten
Buch: Max Braun, Regie: Erwin Scherschel, Musik: Peter Seidel, Illustration: Vicenç Badalona Ballestar

Sprecher: Erzählerin: Marianne Mosa, John Sinclair, Erzähler: Helmut Winkelmann, Suko: Peter Niemeyer, Spuk: Erwin Scherschel, Sir James Powell: Robert Seibert, Myxin: Dieter Schaad, Kara: Roswitha Benda, Bill Conolly: Aart Veder, Mann auf der Straße, Pfarrer: Peter Hackenberger, Konstabler Smith: Christian Mey, Lady Sarah Goldwyn: Maria Kayssler, Lupina: Jutta Popp, Lady X: Ingeburg Amodé, Shao: Nina Danzeisen, Echse: Erwin Scherschel, Sheila Conolly: Anette Krämer

Synopsis:
Suko lag stöhnend am Boden. Aber es war nicht die Übermacht der Gegner, die ihn bezwungen hatte, sondern ein heimtückischer Weiterlesen

Meister der Phantastik, Stuttgarter Comic Con und mehr

2024 geht allmählich zu Ende und mit ihm auch das Angebot an großen Veranstaltungen, wenn man einmal von den alljährlichen Adventskonzerten oder Silvester-Partys absieht. Wacken ist längst im Winterschlaf und auch der Fußball macht demnächst quer durch alle Ligen Winterpause. Was bleibt, wären vielleicht noch die Weihnachtsmärkte, aber allzu viel Neues wird da auch nicht geboten.

Ganz anders dagegen das Comic- und Phantastik Genre.

Hier warten auf Fans und solche, die es noch werden wollen, in den letzten beiden Monaten dieses und im ersten Monat des nächsten Jahres noch einige Highlights, für die sich in der Tat ein Besuch lohnt, vielleicht sogar zwei oder drei, wer weiß.

Der Geisterspiegel hat hier einmal ein paar Perlen unter diesen Veranstaltungen herausgesucht.

Meister der Phantastik

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Der Mirabellenbaum

Hanno Berg
Der Mirabellenbaum

I

 

Einst lebten im Elfenlande Zor ein junger Elfenkönig namens Merchor und seine Frau Lis. Lis war schwanger von ihrem geliebten Mann. Die beiden jungen Leute konnten gar nicht erwarten, dass ihr Kind endlich das Licht der Welt erblickte.

Als die Zeit der Niederkunft gekommen war, rief Merchor die Hebamme zu seiner Liebsten. Die Wehen hatten schon eingesetzt und die Hebamme tat ihr Bestes. Aber es sollte nicht sein, dass Lis ihr Kind behielt. Sie gebar eine tote Tochter und niemand konnte etwas dagegen tun. Fast wäre die Elfenkönigin auch noch gestorben, doch der Arzt, den Merchor ebenfalls gerufen hatte, konnte solches gerade noch verhindern.

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Führer durch die Sagen- und Märchenwelt des Riesengebirges 13

Max Klose
Führer durch die Sagen- und Märchenwelt des Riesengebirges
Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Riesengebirge
Verlag von Brieger & Gilbers. Schweidnitz (Świdnica). 1887.
Überarbeitete Fassung

III. Greiffenstein und Liebenthal

3. Der Koch und die Ahnfrau

Auf der Burg Greiffenstein wandelte in früheren Jahren die Ahnfrau umher. Sie hatte hauptsächlich ihren Aufenthalt in der blauen Kammer. In derselben gewahrte man fast stets zur Nachtzeit ein blaues Licht. Bei einer Taufe war nun die Ahn­frau aus ihrer Kammer in die Schlosskapelle gekommen und die Dienerschaft flüsterte sich die Erscheinung derselben zu. Es wollte nun auch der Koch den Geist sehen und eilte an die Weiterlesen

Der Welt-Detektiv – Band 11 – 4. Kapitel

Der Welt-Detektiv Nr. 11
Johnson, der Boxerkönig
Verlagshaus für Volksliteratur und Kunst GmbH Berlin

4. Kapitel

Die Bande im Hotel

Stunde um Stunde verrann, ohne dass sich das Geringste ereignet hätte. Reglos stand Sherlock Holmes im Zim­mer Nr. 39 hinter der Portiere, den Blick geradeaus zum Fenster gerichtet. Wann kam der Mörder? Der Weltde­tektiv wartete geduldig.

Keinen Augenblick zweifelte er daran, dass der Bursche das richtige Zimmer fand. Jeder wusste in Newton, dass Mr. Wellington im Zimmer Nr. 39 lag, wie ja überhaupt jeder im Städtchen sich für die mysteriöse Bluttat mit allen ihren Details interessierte. Es bedurfte also nur ei­ner leicht hingeworfenen Frage, um zu erfahren, wo man den Erfinder in der Klinik zu suchen hatte.

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