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Archive

Operation KOLUMBUS – Band 1

Erec v. Astolat
Operation KOLUMBUS
Band 1
Das Schiff der toten Ahnen

Der Anblick erwies sich als so beeindruckend, dass dem Team einfach die Luft weg blieb.

»Eine neue Ära, meine Damen und Herren!«, kam es laut und sachlich von Professor Arthur Frey.

Als nach dem letzten Reiseereignis Professor Frey das Team – Francine, Claire, Ken und Dan – im Kontrollraum zusammengerufen hatte, ahnte niemand, was sich entwickeln würde.

Der Leiter des MTRD-Startzentrums lehnte entspannt mit dem Rücken an einem computersimulierten Fenster und lächelte.

»Meine Damen und Herren, liebe Freunde …«

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Der mysteriöse Doktor Cornelius – Band 1 – Episode 4 – Kapitel 5

Gustave Le Rouge
Der mysteriöse Doktor Cornelius
La Maison du Livre, Paris, 1912 – 1913
Vierte Episode
Die Lords der Roten Hand
Fünftes Kapitel

Am Vorabend des Ruins

Der Milliardär Fred Jorgell ahnte schon lange die Katastrophe, die ihn bedrohte, aber er wusste, dass all seine Bemühungen vergeblich sein würden, und hatte sich bereits im Voraus mit seinem Untergang abgefunden.

Seit dem Verbrechen seines Sohnes Baruch, nach einer Reihe weiterer ungesühnter Taten, hatte sich der Charakter des Spekulanten plötzlich verändert. Innerhalb weniger Wochen war er um mehrere Jahre gealtert: Sein bereits ergrautes Haar war vollständig weiß Weiterlesen

Castor Pollux – Band 12 – Tod aller Finsteren

Michael Schauer
Castor Pollux – Dämonenjagd im alten Rom
Band 12
Tod aller Finsteren

Grusel, Taschenheft, Bastei, Köln, 14.09.2024, 144 Seiten, 3,95 EUR

Der Plan des Gottes Elat und seiner beiden Mitverschwörer nimmt Gestalt an, die Erweckung des Zerstörers steht bevor.

Im Jahr 65 n. Chr. macht sich der Römer Castor Pollux, der Bezwinger der Finsteren, mit seinen Begleitern/Begleiterinnen Kimon, Columbus, Kandidas, Petru, Salma und Cassia auf den Weg nach Korsika, da sich dort der Riss befindet, durch den die Finsteren in die Menschenwelt gelangen und den Castor Pollux für immer verschließen will.

Göttervater Jupiter ist misstrauisch was die Ränke Elats anbelangt und glaubt dessen Worten nicht, bezichtigt ihn gar indirekt der Lüge, doch mehr als drohen kann er dem Unsterblichen nicht.

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Buffalo Bill Der letzte große Kundschafter – 10. Kapitel

Buffalo Bill
Der letzte große Kundschafter
Ein Lebensbild des Obersten William F. Cody, erzählt von seiner Schwester Helen Cody Wetmore
Meidingers Jugendschriften Verlag, Berlin 1902

Zehntes Kapitel

Das Echo aus Fort Sumter

Ein aus Fort Sumter ertönender Kanonendonner versetzte die ganze Gegend in Aufruhr. In Kansas, wo bereits Blut vergossen war, erreichte die Erregung eine ungewöhnliche Höhe. Auch Will sprach den Wunsch aus, sich anwerben zu lassen, doch wollte die Mutter nichts davon hören.

Mein Bruder hatte das in der Poststation abgelegte Gelübde keineswegs vergessen, und nun der Krieg auszubrechen drohte, so glaubte er, dass die richtige Zeit und Gelegenheit zur Rache gekommen sei. Jedenfalls würde er nun doch die Waffen gegen des Vaters einstige Weiterlesen

Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XIX

Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.

Kapitel XIX. Das Königtum des Herrn von Mazarin

Athos’ Verhaftung hatte kein Aufsehen erregt und war sogar beinahe unbekannt geblieben. Sie hatte also in keiner Beziehung den Gang der Ereignisse gehemmt, und die von der Stadt Paris abgesandte Deputation wurde feierlich benachrichtigt, sie solle vor der Königin erscheinen.

Die Königin empfing sie stumm und stolz wie immer. Sie hörte die Beschwerden und Bitten der Deputierten. Als sie aber ihre Reden Weiterlesen

Die Gespenster – Vierter Teil – 22. Erzählung

Die Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit von Samuel Christoph Wagener
Allen guten Schwärmern, welchen es mit dem Bekämpfen und Ablegen beunruhigender Vorurteile in Absicht des Geisterwesens ernst ist, liebevoll gewidmet von dem Erzähler Friedrich Maurer aus dem Jahr 1798
Vierter Teil

Zweiundzwanzigste Erzählung

Von den am hellen Tag gesehenen Gespenstern eines Gelehrten, dessen Glaubwürdig­keit auch nicht dem kleinsten Zweifel unter­worfen ist

Ein der Welt allgemein bekannter, beachtungswürdiger Gelehrter, der seit einer langen Reihe von Jahren den Wahnglauben und das Vorurteil sowohl kräftig als auch glücklich bestritt und namentlich auch über die zu ihrer Zeit halb Deutschland betörenden Gespenster und Teufeleien Gaßners, das hellste Licht mit verbreiten half – Herr Friedrich Nikolai zu Berlin –, hatte im Februar des Jahres 1791 oft Weiterlesen