Paraforce Band 35
Amanda McGrey
Paraforce 35
Amanda Harris
Invasion aus dem »Y«-Sektor
Virginia USA
Das Unwetter wütete.
Die Scheibenwischer kämpften vergeblich gegen die Regenflut.
Trotzdem jagte der schwarze Kastenwagen mit halsbrecherischem Tempo über die schmale Piste. Wasserfontänen spritzen hoch, wenn das Fahrzeug in die großen Pfützen tauchte.
Paraforce Band 34
Jörg Olbrich
Paraforce 34
Baphomet
»Hatte ich erwähnt, dass selbst Goethe die Vorzüge der Landschaft um den Lacher See zu schätzen wusste und seine Spaziergänge in dieser Gegend sehr genossen hat?«
»Soeben zum vierten Mal«, antworte Nils Sommer und warf seiner Partnerin Jette einen genervten Blick zu.
»Ich dachte, dass Sie sich für die Landschaft interessieren«, sagte Alfred Binger pikiert und runzelte die Stirn. Obwohl er höchstens fünfundvierzig Jahre alt war, trug er nicht ein Haar mehr auf dem Kopf und auch keinen Bart. Seine runde Brille passte nicht so recht in das kantige Gesicht. Die dicke Winterjacke verbarg, wie mager der Mann Weiterlesen
Paraforce Band 33
Gunter Arentzen
Paraforce 33
Der Fluch
Rex
One dream, one soul, one prize, one goal
One golden glance of what should be
One shaft of light that shows the way
No mortal man can win this day
The bell that rings inside your mind
Is challenging the doors of time
Weiterlesen
Paraforce Band 32
C. C. Slaterman
Paraforce 32
PUYATHAK
Teil 1
Dunkle Zeichen
»Merde!«
Serge Garniers Hände krallten sich so fest um das Steuerhorn der Piper, dass die Knöchel fast weiß unter der sonnengebräunten Haut hervortraten.
Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.
Weiterlesen
Paraforce Band 31
Bete, wenn der Chupacabra kommt
Prolog
Mexiko, Juni 1994
Irgendwo im Norden, hart an der Grenze zu Texas
Die Sonne stand einer weißglühenden Scheibe gleich fast senkrecht am stahlblauen Himmel.
Erbarmungslos schleuderte sie ihre Strahlen auf die ausgebrannte Hügellandschaft, die nur aus Steinen, Sand Weiterlesen
Paraforce Band 30
Die Bruderschaft der Peitschenmönche
Prolog
Burlington, Colorado, anno 1848
Isaac Sutherlands Augen blitzten wie die eines hungrigen Raubtiers, als er in den Schacht hinunterstarrte, den die Bewohner des Dorfes vor Tagen in dem Stollen ausgehoben hatten.
Er war rechteckig und etwas mehr als vier Yard tief.
Neueste Kommentare