Perry Rhodan Neo für den Neueinstieg

Perry Rhodan Neo erscheint seit diesem Monat im Hardcover: Die neue Version von Perry Rhodans Abenteuern startet mit dem Band »Vision Terrania«. Die Buchreihe erzählt die erfolgreichste Science-Fiction-Geschichte der Welt für Leser von heute.

Das erfolgreichste Weltraumabenteuer aller Zeiten heißt weder Star Trek noch Star Wars. Lange bevor Captain Kirk und Luke Skywalker ins All aufbrachen, rettete Perry Rhodan die Menschheit vor dem Atomkrieg und bahnte ihr den Weg zu den Sternen. Seit 1961 bricht die Serie alle Rekorde: längste Fortsetzungsgeschichte der Welt, mehr als eine Milliarde verkaufte Heftromane, mehr als 10 Millionen verkaufte Hardcover. Der reine Textumfang der Reihe entspricht etwa 560 Bänden Harry Potter.

Wer Rhodans Weg von Anfang an mitverfolgen möchte, kann jetzt mit Perry Rhodan Neo einsteigen. Edel Books veröffentlicht die Neuerzählung der Weltraumabenteuer als Hardcover. Neo aktualisiert Rhodans Geschichte für heutige Leser: Nicht mehr der Kalte Krieg bedroht die Menschheit, sondern es sind Umweltzerstörung, Überbevölkerung und Wirtschaftskrisen. Auch die Technik wurde aktualisiert, denn manche Zukunftsvision aus den 60ern verleitet heute zum Schmunzeln: Raumschiffe werden bei Neo nicht mehr mit Lochkarten gesteuert, und auch der Mikrofilm hat ausgedient.

Mit neuer Technik und neuem Setting entwickelt sich eine spannende Zukunftssaga im Jahr 2036. Perry Rhodan Neo bleibt dem Geist der alten Serie treu, erzählt jedoch eine eigene Geschichte für heutige Leser. Damit gewährt sie sowohl Neueinsteigern als auch langjährigen Perry Rhodan-Experten spannende Stunden im All.

Die Hardcover bieten 640 Seiten Lesestoff für 19,95 €. Dazu gehört neben der Neo-Saga selbst eine exklusive Bonus-Story eines renommierten Autoren. Die Reihe punktet jedoch nicht nur bei Inhalt und Preis: Das moderne Metallic-Design macht die Serie auch zum Blickfang im Sammlerregal. Band 1 erschien pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2014, die weiteren Bände folgen ab Dezember 2014 alle drei Monate.

Quelle:

• Presseinformation Kai Hith, Hamburg