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Kit Carson – Kapitel 31

Edward S. Ellis
Kit Carson
Jäger, Trapper, Guide, Indianeragent und Colonel der US Army
New York, 1895

Kapitel 31

Eroberung von Los Angeles – Kriegsgericht über Fremont – Carson wird zum Überbringer von Botschaften nach Washington ernannt – Seine Reise nach St. Louis – Besuch in Washington – Ernennung zum Lieutenant durch Präsident Polk – Zurückbeorderung über den Kontinent – Seine Reise – Zuweisung zum Dienst am Tajon Pass – Erneute Beorderung nach Washington – Seine Ernennung wird vom Senat der Vereinigten Staaten nicht bestätigt – Besuch in Washington – Rückkehr nach New Mexiko

Die Hauptstreitmacht der Mexikaner befand sich in Los Angeles, mehr als hundert Meilen nördlich von San Diego. Sie zählten sechs- oder siebenhundert Mann und waren stark verschanzt. General Kearney und Kommodore Stockton schlossen sich mit ihren Weiterlesen

Berliner Polizei- und Kriminalgeschichten in humoristischer Färbung – 2. Geschichte – Teil 3

Jodocus Donatus Hubertus Temme
Berliner Polizei- und Kriminalgeschichten in humoristischer Färbung
Verlag von A. Hofmann & Comp., Berlin 1858

Ein tragisches Ende

Eine Kriminalgeschichte und doch keine

Kapitel III

Die Vorbereitungen zur Rache

Les anciens militaires finissent par radoter, sagt Friedrich der Große. Der große König muss es verantworten, wenn es nicht wahr ist. Er hat ohnehin schon genug zu verantworten. Und andererseits kann ihm das Pressgesetz nicht beikommen.

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Mad Dan, der Spion von 1776 – Kapitel 25

C. B. Lewis
Mad Dan, der Spion von 1776
Kapitel 25

Die Bluthunde

Captain Lisle hatte die Absicht, Crazy Dan zu töten, als die beiden in der Hütte kämpften, und er hatte keine Angst, dass der Junge ihm etwas antun könnte. Der Schlag mit dem Knüppel war hart, und es dauerte eine gute halbe Stunde, bis er wieder zu sich kam. Es war sein Blut, das austrat und den schrecklichen Fleck hinterließ, der den Pfarrer so erschreckte.

Als er wieder zu sich kam, richtete er sich mühsam auf und lehnte sich an die Wand, bis er sich erinnern konnte, was geschehen war. Die Tür stand offen, seine beiden Opfer waren verschwunden, und er fluchte und tobte wie ein Wahnsinniger. Er konnte nicht weitergehen, sein Kopf brummte so sehr, dass er bezweifelte, sein Pferd besteigen zu können. Er ließ seinen blutigen Säbel auf dem Boden liegen, kroch aus der Hütte, stieg auf die Seite seines Pferdes und erreichte endlich den Sattel. Die Nachtluft belebte ihn nach Weiterlesen

Das Geisterschiff – Kapitel 14

John C. Hutcheson
Das Geisterschiff
Kapitel 14

Ein Appell um Hilfe

»Aye, das ist die bessere Sichtweise«, meldete sich der Kapitän und hob gleichzeitig den Arm von seinem Platz am Ende der Brücke, wo er das Schiff überwachte. Dann rief er scharf, um dem Signal Nachdruck zu verleihen.

»Luff hoch, du Trottel, luff!«

»Luff, Sir«, erwiderte der Steuermann und drehte schnell die Speichen des kleinen Dampfsteuerrades. »Es ist jetzt hart am Wind, Sir.«

»Ganz ruhig«, rief der Kapitän weiter. »Ruhig, Steuermann!«

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