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Jim Buffalo – 24. Abenteuer – Kapitel 4

Jim Buffalo,
der Mann mit der Teufelsmaschine
Veröffentlichungen aus den Geheimakten des größten Abenteurers aller Zeiten
Moderner Volksbücher-Verlag, Leipzig, 1922
Das 24. Abenteuer Jim Buffalos
Die Banditen der Sierra-Callo

4. Kapitel

Gefangen und wieder befreit

Unglücklicherweise hatte der Trunkene just den Weg gewählt, wo Jim Buffalo hinter einem Gebüsch versteckt lag. Und ehe dieser dem anstürmenden Wilden ausweichen und sich in Sicherheit bringen konnte, hatte ihn dieser bereits erspäht und, einen lauten Schrei ausstoßend, sich auf ihn geworfen.

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Nick Carter – Band 14 – Ein beraubter Dieb – Kapitel 7

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Ein beraubter Dieb
Ein Detektivroman

Patsy in Nöten

Nick Carters Jüngster war inzwischen unverdrossen der Fährte von Spike Thomas und Bally Morris nachgegangen.

Als er ihnen bis zur 42th Street gefolgt war, hatte er den Eindruck gehabt, die beiden Burschen wollten mit Meyers zusammentreffen. Doch als dieser dann aufgetaucht war, war es Patsys scharfer Beobachtung nicht entgangen, wie Spike und Bally behutsam darauf bedacht gewesen waren, der Aufmerksamkeit des gefürchteten Einbrechers zu entgehen. Sie waren vielmehr so schnell wie möglich die 3rd Avenue hinaufgelaufen, und Patsy war ihnen gefolgt, obwohl ihr Gebaren ihn ziemlich verblüffte.

Der Weg, welcher von Spike und Bally zurückgelegt wurde, unterschied sich kaum von demjenigen, welchen eine reichliche Stunde Weiterlesen

Jim Buffalo – 24. Abenteuer – Kapitel 3

Jim Buffalo,
der Mann mit der Teufelsmaschine
Veröffentlichungen aus den Geheimakten des größten Abenteurers aller Zeiten
Moderner Volksbücher-Verlag, Leipzig, 1922
Das 24. Abenteuer Jim Buffalos
Die Banditen der Sierra-Callo

3. Kapitel

Das Geheimnis des Medizinmannes

Mit seinem Bowiemesser schnitt Jim Buffalo eine Öffnung in das Fell, groß genug, um bequem hindurchschlüpfen zu können.

Mit angehaltenem Atem lauschte er, vermochte aber zu seinem Erstaunen nichts zu hören, was auf die Anwesenheit Weiterlesen

Nick Carter – Band 14 – Ein beraubter Dieb – Kapitel 6

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Ein beraubter Dieb
Ein Detektivroman

Gewagtes Spiel

Die Geduld des Meisterdetektivs wurde indessen auf eine harte Probe gestellt. Wohl eine Stunde verstrich, und die vier Männer kamen immer noch nicht zum Vorschein. Da bekam es Nick Carter schließlich mit der Ungeduld zu tun. Entschlossen trat er in den nächsten Hausgang, setzte eine Perücke auf, steckte einen falschen Schnurrbart vor, tauschte den Hut um und trat dann in der zuversichtlichen Erwartung, von dem vierblättrigen Kleeblatt nicht erkannt werden zu können, selbst in den Saloon ein.

In diesem befanden sich Gäste in ziemlicher Anzahl, doch unter ihnen konnte der Detektiv weder die gesuchten Männer noch seinen Vetter erspähen. Alsbald gewahrte er aber, dass eine kaum mannshohe Holzwand in der entgegengesetzten Raumecke eine Art Nische Weiterlesen

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 5 – 5. Kapitel

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs
Band 5
Die Menschenfalle im alten Haus
5. Kapitel

Auf gefährlichem Lauscherposten

Das alles war so blitzschnell vor sich gegangen, dass Sherlock Holmes’ Tischgenossen ganz erstaunt auf den vermeintlichen Seemann blickten.

»Der Bootsmann ist verrückt geworden«, meinte der Älteste der Teerjacken, »hat einen vollen Krug Porter vor sich zu stehen und schlägt den Krug in Scherben!«

Gleich darauf aber sollten die Seeleute anderer Meinung werden, denn sie sahen, wie der alte Inder auf Sherlock Holmes zusprang und in wilden, kreischenden Tönen allerhand unverständliche Worte hervorsprudelte.

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Jim Buffalo – 24. Abenteuer – Kapitel 2

Jim Buffalo,
der Mann mit der Teufelsmaschine
Veröffentlichungen aus den Geheimakten des größten Abenteurers aller Zeiten
Moderner Volksbücher-Verlag, Leipzig, 1922
Das 24. Abenteuer Jim Buffalos
Die Banditen der Sierra-Callo
2. Kapitel

Im Lager der Irokesen

Das Teufelsauto hatte inzwischen die Sierra-Callo fast durchquert und fuhr zwischen sanft aufsteigenden, dicht bewaldeten Hügeln dahin, bis es in ein weites, tiefes Tal einbog, in welchem die Irokesen ihre Lagerplätze aufgeschlagen hatten. Hunderte von Lagerfeuern erhellten das nächtliche Dunkel und boten mit den lagernden Indianergruppen davor ein anziehendes, interessantes Bild.

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