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Der Detektiv – Die verschwundene Million – 3. Kapitel

Walter Kabel
Der Detektiv
Kriminalerzählungen, Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1920

Die verschwundene Million

3. Kapitel

Und Harald Harst? Er saß aufrecht da wie vorhin, lächelte uns an und sagte ganz deutlich und ziemlich fließend: »Die Krisis ist vorüber. Ich kann die Beine bewegen. Schraut, ein Glas Burgunder.« Er goss es hastig hinunter. »Es war das Einzige, was mich retten konnte«, fügte er nun hinzu. »Eben Alkohol im Übermaß! So, und jetzt an die Arbeit! Bechert, ich gab Ihnen vorhin schon einige Weisungen. Hören Sie weiter. Lassen Sie unverzüglich in allen Hotels und Fremdenheimen nach zwei Männern forschen, von denen der eine wie ein Jockey aussieht, an der linken Hand nur vier Finger hat – der Zeigefinger fehlt – und Schuhe mit runden, unter genagelten Gummiabsätzen trägt, sogenannte Drehabsätze. Der andere Mann ist groß, hager und wird im Besitz eines Spazierstocks mit silberner Krücke in Form eines Aststücks sein, außerdem sich vielleicht heute früh zum Kaffee Brot, mit Honig bestrichen, haben geben lassen. Beeilen Sie sich, Bechert, es ist keine Zeit zu verlieren. Die Mörder Häskes haben mich vorläufig kaltgestellt. Ich werde noch bis morgen warten müssen, ehe ich mich persönlich an diese Leute heranmachen kann. Sie müssen daher jetzt das Nötige zunächst veranlassen. –Auf Wiedersehen! Und vergessen Sie nicht: Mindestens vier Beamte als Wachen vor mein Haus!«

Noch ein Händedruck, und Bechert eilte davon.

»Schraut, Schraut, ihm nach!«, rief Harst wenige Sekunden später. »Mein Hirn ist noch träge. Der Jockeymann muss gestern Nachmittag einen braunen Anzug aus flockigem Stoff getragen haben. An dem einen Knie oder Beinkleider wird sich vielleicht ein kleines Eckloch befinden.«

Ich erhaschte Bechert auf der Straße vor dem Haus.

Während wir noch miteinander sprachen, kam ein offenes Auto langsam vorüber. Und in diesem Auto saß der alte würdige Herr, der Wespenjäger.

Nur einen Augenblick dauerte meine jähe Überraschung. Dann riss ich Bechert mit fort. »Er ist es!«, keuchte ich. »Der Mann vom Lützowplatz …«

Bechert war schnellfüßiger. Der Mann im Auto hatte sich aufgerichtet und dem Chauffeur offenbar den Befehl gegeben, schneller zu fahren. Doch der Kommissar rannte wie ein Windhund. Nun war er neben dem Wagen, nun sprang er auf das Trittbrett. Ich hörte ihn brüllen: »Chauffeur, halt! Kriminalpolizei!«

Der gehorchte auch sofort. Nun war auch ich zur Stelle.

Ich glaubte bestimmt, der würdige Herr würde sich zur Wehr setzen. Nichts geschah. Er musterte uns nur mit erstaunten kühlen Blicken. Und mir wurde etwas unbehaglich zumute, als ich bemerkte, dass dieser Herr kein Ordensbändchen im Knopfloch und eine blau weiß gestreifte Krawatte trug, während der andere, wie ich mich sehr genau besann, einen schmalen schwarzen fertigen Schlips umgehabt hatte. Dass die Kleidung im Übrigen übereinstimmte, konnte mich nicht recht beruhigen, denn dunkelgraue Jackenanzüge dieser Art gab es zu Tausenden, ebenso schwarze steife Filzhüte und derbe schwarze Schnürschuhe. Dann suchten meine Blicke hastig nach dem Spazierstock. Ja, ein schwarzer Ebenholzstock lag auf dem Rücksitz. Aber die Krücke war aus Elfenbein, sollte einen Rehfuß darstellen. Im Übrigen glich jedoch das Gesicht so vollkommen dem des Mannes, mit dem wir auf der Bank zusammengesessen hatten, dass ich alle Bedenken kurz entschlossen unterdrückte und recht energisch zu Bechert sagte: »Er ist es ohne Zweifel.«

Der alte Herr fasste nun leicht an die Hutkrempe, wandte sich an Bechert, meinte in schlechtem Deutsch, das sofort den Engländer oder Amerikaner verriet: »Weswegen Ihr haltet meine Wagen an, He? Ich habe gehört, Ihr seid von der Polizei. Hat der Fahrer da gefahren zu schnell?«

»Steigen Sie aus!«, erklärte Bechert. »Chauffeur, Sie warten da vor jenem Haus.« Er deutete auf das Harstsche Grundstück.

Dann nahmen wir den Graubart in die Mitte und brachten ihn, nicht ohne, dass er erregt protestiert hätte, in Harsts Arbeitszimmer. Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer und rief Harst Zu: »Den einen haben wir schon …«

Aber die Sache nahm sehr bald eine recht unangenehme Wendung. Der Herr legitimierte sich zweifelsfrei als früherer Major der indischen Kolonialarmee namens Edward Orkney, zurzeit auf einer Vergnügungsreise begriffen. Er war im Besitz eines Passes für Russland mit genauer Personalbeschreibung.

Bechert machte ein langes Gesicht. Und der Major wurde immer gröber, drohte mit der englischen Botschaft und zeigte eine so verblüffende Ruhe und Sicherheit, dass der Kommissar mich jetzt schon recht ärgerlich anschaute.

Harst hatte uns gesagt, er würde sofort aufstehen. Nun erschien er, in seinen türkischen Schlafrock gehüllt im Arbeitszimmer. Unter seinen Augen lagen breite schwarze Schatten. Das Gesicht sah ungesund gelblich aus. Der Blick war matt wie seine ganze Haltung. Er machte wirklich den Eindruck, als käme er aus dem Grab. Ich sprang zu und führte ihn zum Klubsessel am Fenster.

Der Major verbeugte sich leicht. Seine Mienen drückten etwas wie Mitgefühl aus. Dann aber polterte er schon wieder los.

»Ich verlange augenblicklich nach der englischen Botschaft gebracht zu werden. Dort habe ich Bekannte.«

Harst musterte ihn. Sein Blick bekam Leben. Eine feine Röte stieg ihm in die Wangen. Dann fragte er ohne besondere Betonung: »Wo wohnen Sie in Berlin, Herr Major? Haben Sie sich heute früh vielleicht mit Honig den Anzug beschmutzt?«

Es gibt Momente, die wie bei einem nächtlichen schweren Gewitter sind, wenn soeben ein Blitz herabgezuckt ist und man nun in krampfhafter Spannung den nachfolgenden Donnerschlag erwartet. So war es auch damals nach dieser Frage Harsts, die mir in ihrem letzten Teil ganz unbegreiflich war. Was wollte er nur wieder mit dem Honig? Mir kam diese Einzelheit beinahe etwas lächerlich vor. Aber sie war es nicht, nein, im Gegenteil! Denn die Frage nach seinem Quartier hätte bei dem Major wohl kaum diesen kurzen, aber deutlichen Farbwechsel hervorgerufen. Doch er hatte sich gut in der Gewalt. Er hob nun hochmütig die Achseln, meinte kalt: »Diese Komödie langweilt mich. Nun, ich wohne im Edenhotel. Honig esse ich nie. Wie soll ich mir da meine Kleider beschmutzen.«

Harst lächelte. »Man braucht kein Honigliebhaber zu sein und kann trotzdem Honig benutzen, zum Beispiel um Wespen anzulocken. Es ist wissenschaftlich festgestellt, dass alle Honig liebenden geflügelten Insekten bis auf zweihundert Meter den Duft des Honigs spüren und ihm nachgehen. Sie haben Ihren Mordversuch auf mich sehr schlau vorbereitet gehabt, sehr schlau. Sie hofften, irgendwo im Lauf dieses Tages Gelegenheit zu finden, sich eine Weile neben mir aufhalten zu können. Dann sollten Bienen oder Wespen uns umschwirren, wie es ja auch tatsächlich auf dem Lützowplatz der Fall war. So fanden Sie Gelegenheit, den anderen Spazierstock zur Abwehr gegen die stechenden Tierchen zu gebrauchen und mir die vergiftete Nadel dieses Teufelswerkzeugs in die Wade zu jagen. Der Schlag gegen den Unterschenkel war recht heftig, sodass ich nicht unterscheiden konnte, ob ich gleichzeitig durch einen Stich verletzt wurde.« Harsts Lächeln hatte einem Ausdruck drohender Aufmerksamkeit Platz gemacht.

Als Edward Orkney jetzt ausrief: »Herr, Sie sein nickt klar die Kopf!«, erhob sich Harst schnell. Seine eiserne Willenskraft hatte den letzten Rest von Schwäche für kurze Zeit bezwingen können. Er trat dicht an den Major heran, deutete auf drei dunklere Flecken auf dessen Anzug; zwei davon befanden sich vorn am unteren Teil des Jackenaufschlags, einer unten in der Schienbeingegend des rechten Hosenbeins.

»Hier hat der Honig gesessen«, sagte er und blickte Orkney durchbohrend an. »Hier haben Sie mit Wasser den Honig beseitigt. Aber unsere Gerichtschemiker werden beweisen, dass Honig in diese Stellen eingerieben war!« Dann wandte er sich an den Kommissar. »Bechert, verhaften Sie diesen Menschen auf meine Verantwortung! Er trägt nur eine graue Scheitelperücke und der dicke graue Schnurrbart ist künstlich gebleicht. Der Mann ist keine vierzig Jahre alt.«

Edward Orkney verbeugte sich ironisch: »Sie irren – 45 Jahre zähle ich. Gewiss, ich trage eine Perücke, weil ich völlig kahlköpfig bin. Ihre famose Honigfantasien genügen für keine Beleidigungsklage. Ich bin englischer Untertan, und meine Regierung wird mich nehmen sehr nachdrücklich in Schutz.«

Harst erwiderte nichts, machte nur eine einladende Handbewegung zu einem der Sessel hin und setzte sich wieder in den anderen neben das Rauchtischchen. Edward Orkney zögerte. Harsts unerschütterlicher Gleichmut, seine Drohungen gegenüber brachte ihn doch ein wenig im Unruhe. Man sah ihm dies deutlich an.

»Bitte, so nehmen Sie doch Platz, Herr Major«, meinte Harst jetzt liebenswürdig. »Ich möchte mit Ihnen ein wenig plaudern, bevor Bechert Sie verhaftet. Vielleicht vermag ich Ihnen die Überzeugung beizubringen, dass Sie klüger tun, einzugestehen, der Gefährte eines Diebes und Mörders zu sein. Ihren Mordversuch gegen mich dürfte derselbe Mann angestiftet haben. Sie verbessern Ihre Lage ganz erheblich, wenn Sie ein offenes Geständnis ablegen.«

Es lag wieder etwas wie elektrische Hochspannung in der Luft. Gerade der gemütliche Ton, in dem Harst dies alles sagte, bewies mir, dass er zu einem entscheidenden Schlag ausholte. Er musste fraglos über das Verbrechen lediglich auf Grund scharfsinniger Kombinationen bereits so genau Bescheid wissen, dass er es wagen durfte, diesem Mann hier sozusagen die Pistole auf die Brust zu setzen. Bechert und ich hatten uns mehr in den Hintergrund des Zimmers an den großen Mitteltisch gesetzt. Dem linken offenen Fenster am nächsten stand der von Orkney eingenommene Klubsessel. Ich erwähne dies, weil es wichtig ist.

Der Major hatte Harst ruhig ausreden lassen. Scheinbar ganz gelassen saß er da. Nur seine Augen glitten unstet bald hierhin, bald dorthin. Nun versuchte er ein ironisches Auflachen. Es klang sehr gezwungen. Dann rief er achselzuckend: »Immerhin ist dies hier ein Erlebnis, das man nicht alle Tage hat! Der Major Edward Orkney soll ein Mörder oder doch Gehilfe von Mördern sein – sehr spaßig!«

»Ich finde, Ihre deutschen Sprachkenntnisse haben in den letzten Minuten geradezu fabelhaft zugenommen«, sagte Harst darauf, völlig ernst und sachlich bleibend. »Dürfte ich fragen, weshalb Sie vorhin, als Sie scheinbar so wütend im Zimmer auf und ab rannten und mit der Rechten in der Luft herum fochten, dem Chauffeur des hellgelben Autos zuwinkten, worauf der Kraftwagen eilig davonfuhr?«

Bechert schnellte hoch. »Ich hatte dem Mann doch befohlen …«

Harst unterbrach ihn. »Der Chauffeur war gleichfalls eingeweiht, wie Sie jetzt sehen, lieber Bechert. Behalten Sie Platz.« Dann zu dem Major: »Nun, Master Orkney, Ihre Antwort auf meine Frage?«

»Sie – Sie sein verrückt!«, zischte dieser mit wutverzerrtem Gesicht. »Das Auto war ein Taxameterwagen. Woher soll ich so genau kennen den Chauffeur, dass …«

»Oh, die Sache ist ziemlich nebensächlich. Anders steht es mit diesem Stock.« Er hatte sich blitzschnell weit vorgebeugt und dem Major den schwarzen Ebenholzstock entrissen.

Da – in diesem Moment geschah etwas, auf das weder Bechert noch ich vorbereitet gewesen waren.

Orkney sprang auf, tat einen Satz zum Fenster hin und sprang hinaus. Da Harsts Zimmer im Hochparterre lagen, landete er glücklich im Vorgarten und stürmte auf die Straße, indem er sich nicht einmal die Zeit ließ, die Pforte zu öffnen. Vielmehr setzte er über den Eisenzaun mit einer so verblüffenden Sicherheit hinweg, wie dies nur ein Akrobat von Beruf fertiggebracht hätte.

Doch Orkney hatte nicht mit Becherts Gewandtheit gerechnet. Harst war noch zu geschwächt, die Verfolgung aufzunehmen. Aber der Kommissar bewies nun, dass er über einen tadellos trainierten Körper verfügte. Bevor der Major noch 50 Meter links hinunter die Straße entlanggelaufen war, hatte Bechert ihn bereits eingeholt.

Harst und ich beobachteten vom Fenster aus, wie Bechert den Flüchtling am Kragen packte, wie er mit der Linken ihm seinen Revolver vor das Gesicht hielt und ihn irgendetwas zurief. Und weiter sahen wir nun, dass dasselbe hellgelb gestrichene Auto in voller Fahrt auf die beiden zuraste. Es musste sich also nur scheinbar entfernt und ohne Zweifel dort weiter die Straße hinauf gewartet haben, um Orkney aufzunehmen.

Auch Bechert gewahrte das Auto nun, zerrte den sich sträubenden Major dem linken Bürgersteig zu, konnte den sich heftig zur Wehr Setzenden jedoch nicht schnell genug vom Fahrdamm entfernen.

Meinen Lippen entfuhr ein Schrei des Entsetzens. Der Kraftwagen musste ja im nächsten Moment die beiden Männer überfahren haben.

Da – Bechert sprang wirklich im allerletzten Augenblick rückwärts auf den Bürgersteig. Auch Orkney suchte sich in Sicherheit zu bringen, aber – wir bemerkten es ganz deutlich – der Chauffeur ließ das Auto sofort eine kurze Schwenkung nach links machen und überrannte den Unglücklichen, der im hohen Bogen zur Seite und gegen einen eisernen Laternenpfahl geschleudert wurde. Der Kraftwagen sauste davon, bog um die nächste Ecke und ließ hinter sich einen Todgeweihten zurück.

Bechert und ich trugen den nur noch schwach atmenden Major in Harsts Arbeitszimmer und legten ihn mitten auf den Teppich, stützten ihm den Kopf durch Kissen und flößten ihm auf Harsts Geheiß etwas Kognak ein.

Nach einer Weile schlug er die Augen auf. Harst kniete neben ihm, sagte nun eindringlich. »Edward Orkney, Sie werden bald vor dem ewigen Richter stehen. Erleichtern Sie Ihr Gewissen …«

Der Liegende suchte sich aufzurichten, blickte wild um sich.

Seine Gesichtsfarbe war erdfarben. Dann sank er zurück. Und wie ein Hauch nur kam es über seine Lippen – zwei einzelne Wörter: »Cecil – Warbatty …«

Dann verdrehten sich seine Pupillen in schrecklicher Weise. Ein feiner Blutfaden entquoll dem Mund. Noch ein letztes krampfhaftes Zucken, – dann war alles vorüber.

Harst erhob sich vom Boden, setzte sich wieder in den Sessel, sagte leise: »Der Chauffeur hat ihn absichtlich überfahren, da er erkannte, dass dieser Mensch da nicht mehr aus unseren Händen zu befreien war und weil er von ihm Verrat fürchtete. Ich sah voraus, dass der angebliche Orkney fliehen würde, sobald ich den Stock in Händen hatte. Und er sollte einen Fluchtversuch machen, daher ließ ich ihn auch so dicht am Fenster Platz nehmen. Die Flucht ist ja ein schwerer Beweis gegen ihn – außer diesem Stock!« Er nahm ihn vom Tisch, fasste ihn aber wieder, ganz oben unter der Krücke an. Dann tasteten seine Finger an der Unterseite der Elfenbeinkrücke umher, und plötzlich hielt er uns – eine mit verborgenen Scharnieren versehene Zelluloidkapsel in Form einer Krücke hin, die die eigentliche Silberkrücke des Stocks ganz eng umschlossen und verdeckt hatte.

»Ein ganz schlauer Gedanke«, meinte Harst nun. »Man kann auf diese Weise einer gefährlichen Mordwaffe schnell ein anderes Aussehen geben.«

Wir, Bechert und ich, bückten uns und beobachteten, wie Harst nun auf einen der Vorsprünge der aststückförmigen Krücke drückte. Und dieser Druck ließ etwa zehn Zentimeter über der Zwinge aus einem kaum wahrnehmbaren Löchlein des schwarzen Holzes eine feine Nadel ungefähr drei Zentimeter weit hervorschnellen.

Harst sagte leise: »Die vergiftete Nadel! Beinahe wäre ich ihr zum Opfer gefallen!« Und lauter nach kurzer Pause: »Ich merkte sehr bald, dass die helle Krücke kein Elfenbein, sondern nur Zelluloid war. Und ich dachte: Wer wird sich an einen Ebenholzstock eine solche billige Imitation anschrauben lassen? Ich fand dann auch heraus, dass das Zelluloid oben drei Erhöhungen hatte. Dort saßen eben die kleinen Scharniere. So kam ich der Verwandlungsfähigkeit dieses Stockes auf die Spur!«