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Audiovisuelles

TSB John Sinclair – Bruderschaft des Satans

Geisterjäger John Sinclair
Bruderschaft des Satans

Nach dem Roman von Jason Dark
Tonstudio Braun, MC JS 2020, 1987, 58:13 Minuten
Buch: Max Braun, Regie: Erwin Scherschel, Musik: Peter Seidel, Illustration: ?

Sprecher: Erzählerin: Marianne Mosa, John Sinclair, Erzähler: Helmut Winkelmann, Pierre Saval: Walter Renneisen, Roger Moulin: Peter Joseph Schmitz, Pascal: Anfried Krämer, Inspektor Lefevre: Rolf Benckert, Dr. Tod: Erwin Scherschel, Müller, Mr. Morton: Rolf Pulch, Germaine Bousseau: Charlotte Acklin, Prof. Fisher: Walter Flamme, Werner: Albert Weilguny, Mädchen: Hella Krämer, Wirt: Helmut Düvelsdorf, Mann im Wald, Monster: Karl-Heinz Staudenmayer, Teufelsmönch: Willjo Schmitz u.a.

Synopsis:
Wer den Gesang der Todesmönche vernahm, war dem Tode geweiht. Unbarmherzig holten sie ihre Opfer … töteten sie bestialisch, Weiterlesen

Frankenstein 1910

Frankenstein (1910)

Es braucht wohl einen besonders nüchternen Geist, um Thomas Alva Edison nicht zumindest eine Prise Bewunderung entgegenzubringen. Während andere Erfinder mit einer Handvoll Schöpfungen in die Annalen eingehen, scheint es bei Edison mitunter einfacher, all jene Dinge aufzuzählen, die er nicht erfunden oder zumindest zur Vollendung geführt hat. Sein Ruf mag stellenweise überhöht sein, bedenkt man seine Neigung, die Werke anderer unter seinem Namen zu vermarkten. Doch selbst jene Skepsis verblasst angesichts der Tatsache: 1093 Patente – eine Zahl, die für sich spricht.

Schon Kinder verbinden Edison mit der Erfindung der Glühbirne, und Erwachsene erinnern sich an seine Pionierrolle bei der Elektrifizierung und der Tonaufzeichnung. Weniger bekannt bleibt jedoch sein Einfluss auf die frühen Tage des Films, eine Kunst, die er maßgeblich formte.

Im Jahr 1888, kaum dass der Phonograph seinen Triumph gefeiert hatte, begann Edison zusammen mit William K. L. Dickson, einem seiner fähigsten Mitarbeiter, das Geheimnis bewegter Bilder zu entschlüsseln. Inspiriert von Eadweard Muybridges fotografischen Experimenten entwickelten sie eine Technik, die auf schnell aufeinanderfolgenden Fotografien beruhte. Diese Arbeit erforderte nicht nur die Entwicklung eines geeigneten Mediums – damals waren Glasplatten noch Standard –, sondern auch die Konstruktion von Geräten zur Aufnahme und Präsentation dieser Bilder.

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TSB John Sinclair – Doktor Tod

Geisterjäger John Sinclair
Doktor Tod

Nach dem Roman von Jason Dark
Tonstudio Braun, MC JS 2019, 1987, 58:26 Minuten
Buch: Max Braun, Regie: Erwin Scherschel, Musik: Peter Seidel, Illustration: Vicenç Badalona Ballestar

Sprecher: Erzählerin: Marianne Mosa, John Sinclair, Erzähler: Helmut Winkelmann, Dr. Tod: Erwin Scherschel, Frau Dillinger: Christl Pfeil-Scherschel, Polly: Jutta Popp, Beamter: Helmut Düvelsdorf, Frau: Doris Pusinelli, Hank: Christoph Piesk, Frau, Monster: Hella Krämer, Monster, Mann, Jeff Turpin: Anfried Krämer, Polizist, Monster: Sebastian Koch, Jugendlicher, Mann, Monster: Friedrich Piersk, Jimmy: Peter Joseph Schmitz u.a.

Synopsis:
Ich glaubte, ihn vernichtet zu haben, meinen größten Feind, Dr. Tod. Aber plötzlich war er wieder am Leben, gefährlicher und Weiterlesen

Mosaik Band 2

Hannes Hegen
Mosaik Band 2
Dig, Dag, Digedag. Bei Windstärke 12

Abenteuer, Comic, Verlag Neues Leben, Berlin, März 1956, 32 Seiten, Texte: Hannes Hegen, Hans Oesterreicher, Zeichnungen: Hannes Hegen, Kolorierung und Tusche: Jochen Arfert, Heinz Handschick

Das zweite Heft der Reihe Dig, Dag und Digedag trägt den verheißungsvollen Titel Bei Windstärke 12 und entfaltet eine stürmische Seefahrergeschichte. Sie versetzt die Leserschaft mitten hinein in eine Welt voller Aufruhr, Gefahren und überraschender Wendungen.

Zu Beginn werden die Digedags als Schiffsjungen auf einem Segelschiff verpflichtet, was zwar ehrenvoll klingt, aber zunächst auf den Widerwillen des mürrischen Seemanns Babuk stößt. Erst die strenge Drohung des Kapitäns, ihm die Rumration zu kürzen, bewegt den Griesgram, das Gespann widerwillig unter seine Fittiche zu nehmen.

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TSB John Sinclair – Bring mir den Kopf von Asmodina

Geisterjäger John Sinclair
Bring mir den Kopf von Asmodina

Nach dem Roman von Jason Dark
Tonstudio Braun, MC JS 202, 1987, 57:39 Minuten
Buch: Max Braun, Regie: Erwin Scherschel, Musik: Peter Seidel, Illustration: Vicenç Badalona Ballestar

Sprecher: Erzählerin: Marianne Mosa, John Sinclair, Erzähler: Helmut Winkelmann, Sir James Powell: Robert Seibert, Suko: Peter Niemeyer, Shao: Nina Danzeisen, Spuk: Peter Joseph Schmitz, Lady X: Christiane Pauli, Asmodina: Charlotte Acklin, Dr. Tod: Erwin Scherschel, Xorron: Christoph Piesk, Gangsterbraut: Hella Krämer, Todesengel: Jutta Popp, Tanith: Lorette Friedrich, Kara: Roswitha Benda, Nostradamus: Gisbert Rüschkamp, Asmodis: Anfried Krämer

Synopsis:
Zwölf Todesengel standen vor mir, ihre Pfeile auf mich gerichtet … Wenn nicht ein Wunder geschah war mein Lebensweg hier zu Weiterlesen