Ein Adventure um eine Verschwörung und ein tödliches Virus
Ein Adventure um eine Verschwörung und ein tödliches Virus
Unforeseen Incidents ist ein klassisches Point-&-Click-Mystery-Adventure in einer liebevoll gestalteten, komplett handgezeichneten Welt. Als Hobbybastler Harper Pendrell in seiner kleinen Heimatstadt auf eine im Sterben liegende Frau trifft, sieht er sich unerwartet mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Es liegt nun an ihm, das Mysterium um die tödliche und hochansteckende Krankheit, die sich in Yelltown verbreitet, zu lösen. Mit der Unterstützung eines Wissenschaftlers, einer Reporterin und eines paranoiden Künstlers versucht Harper, ein finsteres Komplott zu entwirren. Dabei begibt er sich, lediglich mit seinem treuen Multitool bewaffnet, auf eine gefährliche Reise, die ihn in ein Netz intriganter Fanatiker führt.
TIMETRAVELLER – Eine neue Ära beginnt – OPERATION KOLUMBUS
TIMETRAVELLER – Eine neue Ära beginnt
OPERATION KOLUMBUS
TIMETRAVELLER startet in eine neue Zukunft.
Nach dem Abenteuer Stunde Null, durch das eine Zeitüberlappungszone viele Ereignisse ungeschehen machte oder diese in eine andere Zeitebene verlegte, beschlossen maßgebliche Regierungskreise und Wissenschaftler, das Programm wieder aufzunehmen.
Da die bisherigen Glider-Programme oft unkalkulierbare Gefahren mit sich brachten, man zudem nicht wusste, welche Gefahren im Raum-Zeit-Gefüge auf unsere Realwelt wirken mochten, entschloss man sich zu einem Pionierprogramm.
Statt der Glider wurde in einer Anlage – tief unter dem Stanford-Research – ein Weltenschiff gebaut. Die ADA LOVELACE – benannt nach der berühmten Mathematikerin, die bereits im Jahr 1843 einen Algorithmus entwickelte, der als das erste Computerprogramm der Welt in die Geschichte einging.
Timetraveller geht endlich in die zweite Runde!
VICTORIA – DIE STUNDE NULL
Timetraveller geht endlich in die zweite Runde!
Die Stunde null leitet eine neue Ära von Zeitreisen ein.
Zahlreiche Überlappungswellen aus dem Raum-Zeit-Gefüge schwappten über diverse Galaxien. Das führte zu Turbolenzen und in unserem Real-Universum zu chaosähnlichen Zuständen. Dinge, die passierten, wurden in eine andere Zeitebene geschleudert, anderes spulte sich wie in einem Film zurück.
So kam es, dass zahlreiche Entwicklungen und Ereignisse des MTRD-Teams sich in eine andere Realzeit verlegten.
Die Dinge hatten stattgefunden, aber sie verliefen parallel zu anderen Ereignissen in einer anderen Ebene.
Manitoba – Eine Einführung
Den Wilden Westen hat es wirklich gegeben. Eine Aussage, die zwar richtig ist, aber diese ausschließlich mit den Vereinigten Staaten von Amerika zu assoziieren, was im Allgemeinen gang und gebe ist, ist falsch. Grottenfalsch!
Es gibt da nämlich im Norden, gleich hinter der Grenze zu den Vereinigten Staaten, ein Land, in dem es ebenfalls eine Zeit gab, in der genau dieselben Dinge geschahen, welche die Ära des Wilden Westens unverkennbar prägten.
Die Rede ist hier – Überraschung – von Kanada.
Auch dort waren es zuerst die Trapper, dann die Siedler, die das Land nach Westen hin bis zum Pazifik eroberten, genauso wie es dort den Bau der Eisenbahn gab, Unruhen mit den Indianern und ebenfalls einen unseligen Bürgerkrieg. Der Run auf Gold, Silber und andere Bodenschätze war gleichfalls so präsent wie Banditenhorden, Mörder und andere Verbrecher. Der einzige wirkliche Unterschied zu jenem Wilden Westen in den Vereinigten Staaten, so wie wir ihn kennen, war die Exekutive Kanadas, deren Aufgabe die Ausführung und Überwachung der Gesetze ist. Diese bestand im Gegensatz zum Nachbarland nicht aus Town Weiterlesen
Deutsche Märchen und Sagen 191
Johannes Wilhelm Wolf
Deutsche Märchen und Sagen
Leipzig, F. A. Brockhaus, 1845
259. Geist an den Eichen
Wenn man von Cortemarke bei Turnhout nach Hooglede gehen will, sieht man in einiger Entfernung eine einzelnstehende Gruppe von Bäumen, und näherkommend, findet man zwischen denselben das alte Schloss Volmerbeke, dessen Grundstein zu Zeiten Balduins des Eisernen gelegt sein soll. Nun ist das Schloss eine Meierei und eine ganz friedliche Wohnung. Das war es aber nicht so ganz in früherer Zeit und selbst bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts; es hielt sich nämlich dort der Geist eines alten Herrn des Schlosses auf, der vor vielen Hundert Jahren gestorben ist, ohne dass er vor seinem Tod Zeit fand, den Ort anzugeben, wohin er eine große Summe Geld nebst vielen Kleinodien verbarg. Jede Nacht kam der Geist und klopfte auf Türen und Fenster, während er rief: »Slaep je öl? Slaep je öl? Slaep je öl?«1