Das Gespensterbuch – Siebente Geschichte – Teil 2
Das Gespensterbuch
Herausgegeben von Felix Schloemp
Mit einem Vorwort von Gustav Meyrink
München 1913
Die Spinne
Von Hanns Heinz Ewers
2. Teil
Das Tagebuch des Richard Bracquemont, Student der Medizin
Montag, 28. Februar
Ich bin gestern Abend hier eingezogen. Ich habe meine zwei Körbe ausgepackt und mich ein wenig eingerichtet, dann bin ich zu Bett Weiterlesen
Das Gespensterbuch – Siebente Geschichte – Teil 1
Das Gespensterbuch
Herausgegeben von Felix Schloemp
Mit einem Vorwort von Gustav Meyrink
München 1913
Die Spinne
Von Hanns Heinz Ewers
1. Teil
Als der Student der Medizin Richard Bracquemont sich entschloss, das Zimmer Nr. 7 des kleinen Hotels Stevens, Rue Alfred Stevens 6, zu beziehen, hatten sich in diesem Raum an drei aufeinanderfolgenden Freitagen drei Personen am Fensterkreuz erhängt.
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Das Gespensterbuch – Sechste Geschichte
Das Gespensterbuch
Herausgegeben von Felix Schloemp
Mit einem Vorwort von Gustav Meyrink
München 1913
Ein Gesicht Karls XI.
Von Prosper Mérimée
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio,
von denen sich eure Schulweisheit nichts träumen lässt.
Aus: Shahespeare, Hamlet
Über Gesichte und Erscheinungen macht man sich lustig: Aber einige von ihnen sind so gut bezeugt, dass man, wenn man ihnen den Glauben Weiterlesen
Das Gespensterbuch – Fünfte Geschichte Teil 4
Das Gespensterbuch
Herausgegeben von Felix Schloemp
Mit einem Vorwort von Gustav Meyrink
München 1913
Wenn wir gestorben sind …
von Frédéric Boutet
Fortsetzung …
Die Gesellschaft neigte sich indessen ihrem Ende zu, der größere Teil der Gäste hatte sich bereits zurückgezogen. Die letzten Erfrischungen wurden umhergereicht.
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Das Gespensterbuch – Fünfte Geschichte Teil 3
Das Gespensterbuch
Herausgegeben von Felix Schloemp
Mit einem Vorwort von Gustav Meyrink
München 1913
Wenn wir gestorben sind …
von Frédéric Boutet
Fortsetzung …
Während sie sich zurückzogen, hatten sie sich der Zudringlichkeiten einiger Hetären niedrigster Art und der beleidigenden Ansprache einiger sehr verdächtig aussehender Skelette zu erwehren. Adhémar wurde dabei unbehaglich zumute, und obwohl die würdige, feste Weiterlesen
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