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Allerhand Geister – Eine dunkle Macht – Teil 5

Allerhand Geister
Geschichten von Edmund Hoefer
Stuttgart. Verlag der I. G. Cotta’schen Buchhandlung. 1876

Eine dunkle Macht – Teil 5

Ein junger Arzt hat in solchem Fall weniger zu säumen, als jeder ältere, dessen Praxis schon eine ausgebreitete und dessen Ruf bereits ein gesicherter ist, und ich eilte daher auch nach raschem Abschied davon, der Stadt zu und, weil es der kürzeste Weg war, wie neulich über den Wall, gegen die Klosterpforte. Grade da ich dieselbe passierte, sah ich nur ein paar Schritte vor mir, in der Mitte der schmalen Straße, eine Frauengestalt, in der ich sogleich diejenige zu erkennen glaubte, welche vor Kurzem Eugens Zorn erregt hatte. Und obwohl der Mond noch nicht aufgegangen sein mochte, war die Sommernacht doch hell genug, um mich sie, da ich an ihr vorüberging und den Schleier nun zurückgeschlagen sah, augenblicklich als jene alte Flamme meines Knabenherzens erkennen zu lassen.

Ich konnte mich nicht enthalten, den Hut zu lüften und ein gedämpftes »Guten Abend, Fräulein Menzel!« hinzuzufügen. Die Leser dürfen es nicht vergessen, dass wir in einer Mittelstadt lebten und zwar zu einer Zeit, wo man noch unbefangener miteinander verkehrte, als heutzutage.

Sie fuhr trotzdem ersichtlich zusammen, fasste sich jedoch sogleich. »Ah, Herr Doktor Möring!«, sagte sie, »ich habe lange nicht die Ehre gehabt, Ihnen zu begegnen, und hätte Sie bald gar nicht wiedererkannt.«

»So ging es heute Nachmittag auch mir«, versetzte ich, neben ihr weiter schreitend, »als Sie die Post verließen. Es ist kurios, ich bin doch schon seit mehreren Jahren wieder hier, und die Stadt ist nicht groß. Wie kann man sich da nur so ganz aus den Augen verlieren? Freilich, ich bin keine Kunde«, fügte ich scherzend hinzu, »und Sie sind, wie es scheint, gottlob keine Patientin für einen Arzt.«

»Wer weiß!«, gab sie lebhaft zur Antwort; »das heiße Coupé im Postwagen hat mir ein schreckliches Kopfweh eingetragen, das ich vergebens durch diesen späten Spaziergang los zu werden versuchte. Mir ist es, als würde ich krank, und dann schicke ich zu Ihnen, Herr Doktor. Ich hörte Sie schon häufig rühmen. Und ich sehe es ja, wie es steht. Man hat Ihnen selbst bei der munteren Verlobungsgesellschaft nicht Ruhe gegönnt?«

»Nicht wahr, Sie gingen dort vorhin an uns vorüber?«, fragte ich.

»Ja, es war unbescheiden genug. Aber ich musste eilen, auf dem kürzesten Weg aus dem Treiben hinauszukommen!«, sagte sie mit der gleichen Lebhaftigkeit, ja fast hastig. »Mein Kopfschmerz wurde ganz betäubend. Aber, was ich sagen wollte — diese Verlobung muss viele überrascht haben. Der Herr Staatsanwalt schien so keine Lust zu haben, solid zu werden! Das ist rasch gekommen.«

»Ich glaube kaum«, meinte ich, »es mag schon seit dem Winter in ihm gereift sein, wenigstens war er seitdem auffällig verändert.« Und da wir grade an der Ecke waren, wo ich das Haus, in das ich berufen worden, schon vor mir sah, so blieb ich stehen und sagte: »Nun adieu, Fräulein Menzel, so gern ich auch noch länger mit Ihnen geplaudert hätte! Ein Kranker erwartet mich dort drüben im Seefeld’schen Haus. Und auch Sie sollten heim. Sie sind aufgeregt. Halten Sie sich recht ruhig. Wenn Sie es erlauben, besuche ich Sie bald einmal, aber hoffentlich nicht als Arzt.«

»Gute Nacht, Herr Doktor«, sprach sie leise und fügte noch etwas wie ein Wenn ich nur ruhen könnte hinzu. Dann verneigte sie sich und schritt weiter, wieder in jener, ich muss wohl sagen, völlig damenhaften Weise, die mich heute schon ein paarmal fast irre gemacht hatte. Wie mochte das schlichte Kind in den beinahe dürftigen Verhältnissen ihres Elternhauses dahin gelangt sein?

Es folgten für mich ein paar sehr geschäftsvolle und anstrengende Tage, wo ich nach verschiedenen Seiten hin aufs Land hinausgeholt wurde, auch in der Stadt stets im Gang blieb und selbst in der Nacht keine Ruhe fand. Von den Bekannten sah ich nur einzelne am Mittags- oder Abendtisch, und Eugen sprach ich nur einmal für einen Augenblick auf der Straße. Er schien mir erregt und doch auch wieder zerstreut zu sein und stand mir kaum Rede. Man erwarte ihn bei Rudnecks, sagte er lachend, das sei ein schärferer Dienst, als er sich gedacht hatte, aber freilich auch ein lustigerer.

In der dritten Nacht war ich wieder hinausgerufen worden und erhob mich daher erst ziemlich spät, müde und unlustig. Als ich, mir die Krawatte umbindend, am Fenster vor dem kleinen Rasierspiegel stand, sah ich ein hübsches Dienstmädchen in großer Eile und ganz glühend die Straße herauf und auf mein Haus zulaufen. Gleich darauf klopfte es auch schon an meine Tür, das Mädchen stürzte herein.

»Herr Doktor«, stammelte sie atemlos und mit ganz entsetztem Blick. »Fräulein Menzel …«

»Was ist, was ist?«, rief ich erschrocken, »ist sie krank?«

»Tot … Herr Doktor … o du lieber Gott … tot … am Boden … beim Tisch … und alles voll Blut!«, stammelte, schluchzte sie. Die Zähne schlugen ihr aufeinander, die Tränen stürzten ihr aus den Augen.

Ich sagte kein Wort mehr, ich fragte nichts. Ich fuhr in den Rock und griff nach dem Besteck. Dann eilte ich die Treppe hinab, über die Straße und der Mondgasse zu, ohne mich nach dem Mädchen umzusehen, ja, ohne nur zu wissen, wie ich den Weg zurücklegte. Ich fand mich erst wieder, als ich mich durch die Neugierigen drängte, die vor dem kleinen Haus standen, als mich ein anderes, älteres Mädchen die steile, schmale Treppe hinaufwies und oben aus einer offenstehenden Tür mir ein Polizeibeamter entgegentrat mit den gedämpften Worten: »Da ist alles vorbei, Herr Doktor – es hat sie mitten ins Herz getroffen. Das muss einer vom Handwerk gewesen sein!«

Ich sah ihn bestürzt an. Allein als ich rasch die Untersuchung der Toten vorgenommen hatte, als ich mich umschaute und mir alles klar machte, verstand ich nur allzu gut, was er meinte: Hier war allerdings ein Verbrechen vorhanden, und zwar eines, das mit der größten Kühnheit und Sicherheit, mit der genauesten Sachkenntnis hätte man sagen mögen, zur Ausführung gebracht worden war. Der Stoß eines scharfen, feinen Instruments hatte die Ärmste gerade ins Herz getroffen, sodass der Tod augenblicklich und wahrscheinlich lautlos erfolgt war. Eine ältere Arbeiterin, welche außer dem Mädchen allein mit Friederike das kleine Haus bewohnte – sie war mir eben an der Treppe begegnet, – schlief im Gemach gegenüber, nur durch einen schmalen Korridor und dünne Wände und Türen von dem Sterbezimmer getrennt. Sie hatte Zahnweh gehabt und fast die ganze Nacht gewacht, aber keinen Laut vernommen.

Die Leiche lag neben dem Tisch, ein wenig seitwärts von dem zurückgeschobenen Stuhl, und war in eine Art von Frisiermantel gekleidet, wie Damen ihn statt der festen Tageskleidung auch in später Abendstunde wohl einmal anlegen. Auf der aufgeschlagenen Schreibmappe zeigte sich ein Briefbogen mit den wenigen Zeilen: Gnädige Frau! Wie unweiblich und grausam Ihnen mein Schritt auch erscheinen mag, muss ich mich doch zu demselben entschließen, nicht um meinetwillen, da ich von allen Ansprüchen an einen Unwürdigen abstehe, sondern um Sie und Ihre un … Bei diesem Wort war die Schreiberin aufgeschreckt worden. Die Buchstaben waren verzerrt und die niederfallende Feder hatte das Papier befleckt. Auf der niedergelassenen Klappe eines altmodischen Sekretärs lag der Inhalt einer heraus­gezogenen Schublade, meistens Papiere, unordentlich zerstreut. Endlich erblickte man Spuren von feuchtem, mit Erde beschmutztem Schuhwerk neben dem Tisch, vor dem Sekretär und die deutlichste am Fenster, welches das Mädchen, das die Tat entdeckte, noch offen fand, wie es vermutlich auch am vergangenen Abend gewesen war und dem Täter seinen Weg erleichtert hatte.

Dieser Weg war auch weiterhin deutlich genug. Zwischen diesem und dem Nachbarhaus führte ein sogenannter Durchgang zu den, an die Stadtmauer stoßenden, großen städtischen Zimmerplätzen, zu beiden Seiten durch die niedrigen Bretterzäune der beiden Hausgärten begrenzt. Da war der Täter bequem eingestiegen und durch den Garten gegangen, dessen Erde durch den schweren Gewitterregen des vergangenen Abends aufgeweicht worden war.

»Sehen Sie«, sagte der Beamte, der mit mir in den Hof hinuntergegangen war, und zeigte mir ein wenig Erde auf dem Gesims eines Parterrefensters, »da muss er hinauf- und herabgekommen sein, wie eine Katze, denn eine Leiter gibt es in der Nachbarschaft nicht und die Türen sind heute Morgen von innen verschlossen gewesen. Ich kapiere es nicht. Es sind doch gute fünfzehn Schuh, und nichts zum Halt als die Haspen des Ladens!«

Ich starrte ihn, ich starrte das Haus an, welches, ob vielleicht auch etwas kleiner als das von mir bewohnte, demselben im Übrigen, in der Abteilung der Stockwerke, in der Lage der Fenster, in der Befestigung der Läden völlig gleich war. Das Blut stieg mir in den Kopf und ich fühlte mich wie betäubt. Brauche ich den Lesern noch zu sagen, weshalb?

Als der Beamte in diesem Augenblick ins Haus zurück-trat, um die andrängenden Neugierigen zurück zu weisen, ging ich in den Garten, wo sich wirklich Spuren fanden, welche gegen den Zaun hinführten. An diesem standen Stachelbeerbüsche, von denen einer niedergetreten war. Da mein Blick auf die schon welkenden Zweige fiel, sah ich unter ihnen etwas, bei dessen Anblick sich mir alle Haare meines Kopfes zu sträuben begannen. Es war eins von jenen besseren, wie man sie in Karlsbad verkauft, ein Griff von blau angelaufenem Eisen, auf dem das Wort Karlsbad eingeätzt war, mit einer ziemlich langen, sehr schmalen und spitzen Einschlagklinge, die geöffnet durch eine ungewöhnlich starke Feder gehalten wurde. Ein solches Messer hatte ich vor Jahren dort als Andenken gekauft und es längere Zeit besessen, bis es einmal von einem mich besuchenden Freund bemerkt und lachend annektiert wurde. Und dieser Freund war Eugen, und dass es mein Messer war, bewiesen die Anfangsbuchstaben meines Namens, die unten am Griff von mir eingekratzt worden waren! Und an der Klinge fanden sich Spuren von Blut.

Ich sah mich um, ich war allein und kein fremdes Auge beobachtete mich. Ich schob das Messer in die Tasche. Mich fror. Ich ging auf die Gefahr hin, dass die ankommenden Gerichtsbeamten mich alsbald wieder rufen lassen würden, davon und nach Hause. Ich hätte ihm im jetzigen Augenblick, neben der Leiche, nicht begegnen können, nicht um die Welt!

Ich wurde aber nicht gerufen, da der gewöhnliche Gerichtsarzt alsbald zur Stelle gewesen war. So fand ich Zeit, mich notdürftig zu fassen und mir, was ich konnte und was ich musste, klar zu machen. Erst gegen Mittag ging ich aus, und als ich unterwegs von einem Bekannten, der beim Gericht war, erfuhr, dass Eugen sich heute Morgen habe entschuldigen lassen, weil er unwohl sei – ich vernahm das in der mich noch immer erfüllenden Dumpfheit ohne alle Überraschung -, so sagte ich: »Da will ich zu ihm, denn er hat ja die Marotte, nicht seinen Vater, sondern mich um Rat zu fragen« – machte mich auf den Weg und trat bei ihm ein.

Er lag auch nun wieder auf dem Sofa und hatte eine Decke über sich gezogen, als ob er sich frostig fühle. Sein Gesicht zeigte eine fahle Blässe, die Züge schienen über Nacht schärfer geworden zu sein, und seine Augen lagen außerordentlich tief. Mir fiel dies alles nicht besonders auf. Mir war vielmehr, als ob es sich so von selbst verstände. »Du bist krank, wie ich höre und sehe. Wo fehlt es?«, sagte ich, da er mir nur zunickte, und trat an den Tisch.

Sein Blick begegnete dem meinen mit einer trockenen Art. trockenem Blick.

«So scheint es«, versetzte er. «Es nimmt alles ein Ende, auch die Gesundheit. Aber auch du siehst schlecht aus, Fritz. Hast du von der Mondgasse gehört?« Es war etwas Starres in seinem Ton, seiner ganzen Haltung, möchte ich sagen. Selbst die Augen regten sich nicht.

»Ich wurde heute Morgen zuerst geholt«, sprach ich, mir wurde jedes Wort schwer. »Ich habe dir etwas mitgebracht.« Und ich nahm das Messer aus der Tasche und legte es vor ihm auf den Tisch. »Du hattest es wohl verloren.«

Sein Blick traf mich unverändert, seine Lage blieb die gleiche, in seinem Gesicht regte sich nichts. »So, schon gefunden, und von dir?«, sagte er. Auch sein Ton war der frühere. »Nun, das ist recht; wir haben ja nie Geheimnisse voreinander. Und weil das so ist«, fügte er hinzu, »so gehe zu dem Rock, der da an der Tür hängt. Es steckt in der Brusttasche ein Papier. Lies es.«

Ich folgte seiner Weisung. Ich fand den Bogen und schlug ihn auseinander und las – ein Eheversprechen Eugens an Friederike, ausgestellt vor vier Jahren, zu erfüllen spätestens in fünf, wenn die Eltern nicht früher ihre Zustimmung geben sollten. Und wo er abweichen wollte, erklärte er sich selber für ehrlos – ein zugleich seltsames und schreckliches Dokument!

Da ich, das Blatt sinken lassend, ihn anstarrte, denn eines Wortes war ich nicht mächtig, da sagte er mit jenem trockenen Blick und Ton: »Sieh, Fritz, das ist die Zitation des Teufels, den du neulich in mir diagnostiziert hast. Seit ich das ihr gab, war es mit der Liebe vorbei. Der Herrgott zog aus mir hinaus und der andere hinein. Und ich wusste, dass es einmal kommen müsste, wie es gekommen ist.«

Ich entzündete ein Streichholz und hielt es an das Papier, dass es aufbrannte. »Es hat je keinen Wert mehr!«, sagte ich so vor mich hin. Als es im Aschenbecher völlig verkohlt war, nickte ich ihm kurz zu und sprach: »Adieu, Eugen; wir sehen uns wohl lange nicht wieder!« Ich wandte mich zur Tür.

»Sage das nicht«, versetzte er, »vielleicht schneller als du denkst.«

Zwanzig Schritte vom Haus begegnete mir der alte Medizinalrat und sprach mich an. »Sie kommen von Eugen, Kollege?«, fragte er. »Was ist mit ihm? Ich hörte eben, dass er sich heute Morgen wegen Unwohlseins hat entschuldigen lassen. Ich habe ihn noch nicht gesehen. Ist es etwas Ernstes?« Als ich darauf, so gut ich es vermochte, ein paar beruhigende Worte erwidert hatte, fuhr er fort: »Sie sehen merkwürdig angegriffen aus, Kollege. Kommt es von heute Morgen? Man hat Sie zuerst zu dem armen Geschöpf gerufen, hörte ich. Was das nun für ein abscheulicher und doch rätselhafter Fall ist! Rudneck sagte mir, dass, so viel man sehen könne, keinerlei Raub stattgefunden habe. Es soll in dem Sekretär, den der Mordbube doch untersucht zu haben scheint, eine nicht unbedeutende Summe liegen. Und was dann? Das arme Mädchen stand im besten Ruf, und niemand weiß, dass sie jemals …«

In diesem Augenblick wurde das Fenster von Eugens Zimmer – er wohnte Parterre – aufgerissen. Die Medizinalrätin blickte heraus, auf uns, die wir, wie gesagt, kaum zwanzig Schritt entfernt standen, und rief in den Tönen der furchtbarsten Angst: »Mann … lieber Möring … um Gotteswillen … schnell … schnell … er stirbt!«

Wir stürzten zum Haus, ins Zimmer. Die alte Frau stand am Sofa und hielt den Kopf Eugens in ihren zitternden Händen. »Er stirbt … er stirbt!«, schluchzte sie. Aber sie hatte nicht recht, denn er war schon tot.

Als der Medizinalrat sich von seiner Untersuchung wieder aufrichtete, fiel sein Blick voll finsterer Trauer auf mich, der ich in einer Art von dumpfer Resignation dabei stand, wie ich sie weder vor- noch nachher jemals wieder empfunden habe. Was hier geschehen war, konnte ich ja leicht und sicher genug aus dem Geruch schließen, der das Zimmer leise durchzog.

»Begreifen Sie das, Fritz?«, fragte der alte Herr.

Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Ich hatte das Herz nicht und habe es auch später nie gehabt, den armen Zurückgebliebenen die Wahrheit zu sagen. Und wenn ich nun davon erzählt habe, wo sie alle schon geschieden sind, so geschah es nur, weil mein Wissen auf mir lag, fast wie ein eigenes Verbrechen, und ich durch das Aussprechen mich endlich von ihm frei zu machen hoffte.

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