Sir Henry Morgan – Der Bukanier 43
Kapitän Marryat
Sir Henry Morgan – Der Bukanier
Aus dem Englischen von Dr. Carl Kolb
Adolf Krabbe Verlag, Stuttgart 1845
Dreiundvierzigstes Kapitel
Jamaika und seine Streitigkeiten mit den Gouverneuren. Morgan verfolgt den Seeraub. Wird wieder Gouverneur und herrscht mit hoher Hand. Führt ein sehr trauriges Leben und versucht es mit einem Pröbchen in seinem alten Gewerbe.
Im Mai 1678 langte der sehr ehrenwerte Graf von Carlisle als Gouverneur von Jamaika und Generalkapitän der Weiterlesen
Sir Henry Morgan – Der Bukanier 42
Kapitän Marryat
Sir Henry Morgan – Der Bukanier
Aus dem Englischen von Dr. Carl Kolb
Adolf Krabbe Verlag, Stuttgart 1845
Zweiundvierzigstes Kapitel
Für Morgan tun sich bessere Aussichten auf. Er kommt gewissermaßen in die Mode und gibt Soirées gourmandes im Tower. Wird von dem schönen Geschlecht patronisiert, gewinnt bald nachher die Geneigtheit des Königs und kommt dann zu viel Ruhm und Ehren.
Henry Morgan hatte sich nun gegen Erregungen aller Art gestählt, diejenigen ausgenommen, welche seinem Stolz Weiterlesen
Sir Henry Morgan – Der Bukanier 41
Kapitän Marryat
Sir Henry Morgan – Der Bukanier
Aus dem Englischen von Dr. Carl Kolb
Adolf Krabbe Verlag, Stuttgart 1845
Einundvierzigstes Kapitel
Morgan wird zuletzt von Lynch erwischt und mit wenig Prunk als Staatsgefangener zum Tower von London abgeführt. Er trifft mit seinem Vater zusammen und hört von alten Freunden.
Während unser Held der gesetzlichen Obrigkeit Trotz bot, befand sich sein Geist in einem Zustand des verwirrenden Aufruhrs. Jeder Tag führte einen neuen Anschlag mit sich, den er nachts bei seinen gewohnten Weiterlesen
Sir Henry Morgan – Der Bukanier 40
Kapitän Marryat
Sir Henry Morgan – Der Bukanier
Aus dem Englischen von Dr. Carl Kolb
Adolf Krabbe Verlag, Stuttgart 1845
Vierzigstes Kapitel
Morgan und Modiford vergleichen Noten und kommen zu einer sehr trübseligen Melodie. Morgan neigt sich zur Rebellion. Modiford temporisiert und gerät zuletzt in die Schlinge.
Während sich die Leute also mit Zweifeln verwirrten und einem Wechsel entgegensahen, zeigte Sir Thomas Modiford in seinem Benehmen weder Besorgnis noch Unruhe. Er war allgemein beliebt, und seine große Blässe Weiterlesen
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