Heftroman der Woche

Neueste Kommentare

Archive

Folgt uns auch auf

Im Original John Tanner

John Tanner – Das Leben eines Jägers 38

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Achtundreißigstes Kapitel

So war mir nun jede Aussicht auf eine Anstellung als Dolmetscher geschwunden, und ich einigte mich daher mit Herrn Stewart, Agent der amerikanischen Pelzhandel-Company dahingehend, für ein jährliches Gehalt von 225 Dollar die Handelsleute zu den Indianern zu begleiten. Außer dieser Summe sollte ich auch Kleidungsstücke Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 37

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Siebenundreißigstes Kapitel

Ich hielt mich nur kurze Zeit bei der Ottawaniederlassung Waw-gun-nuk-kiz-ze auf. Dort sah ich wohl ein , dass die Weiterreise in einem Kanu, welches von allen Seiten Wasser einließ und sehr gebrechlich war, unmöglich sei und kaufte daher ein neues, für welches ich achtzig Dollar zahlte. Mehrere meiner Bekannten unter den Ottawa Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 36

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Sechsundreißigstes Kapitel

Endlich bekam ich einige Kräfte wieder, und vermochte weiter zu reisen. Etwa zwei Tagereisen von Detroit traf ich unterwegs einen Mann, der eine Siouxpfeife in der Hand hielt. Seine auffallende Ähnlichkeit mit meinem Vater erregte im hohen Grade meine Aufmerksamkeit. Ich bemühte mich, ihn zum Stillhalten zu bewegen und mich ihm Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 35

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Fünfundreißigstes Kapitel

Da die Versammlung sich bald trennen wollte, lud mich Gouverneur Caß ein, mit ihm zu speisen, und mehrere Gentlemen wollten mit mir zechen. Als ich vom Tisch aufgestanden war, hatte ich Mühe, meine Hütte wieder zu erreichen. Einige Tage später sagte mir der Dolmetscher, der Gouverneur wäre begierig gewesen, zu sehen, bis zu Weiterlesen