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Die Geheimnisse Londons – Band 1- Kapitel 6

George W.M. Reynolds
Die Geheimnisse Londons
Band 1

Kapitel 6
Mrs. Arlington

Der ehrenwerte Mr. Arthur Chichester hatte die Schönheit der Zauberin, wie sie von ihren männlichen Bewunderern genannt wurde, nicht übertrieben beschrieben. Tatsächlich war sie von exquisiter Lieblichkeit. Ihr dunkelbraunes Haar war zu Zöpfen geflochten und fiel über eine glatte, marmorartige Stirn. Ihre großen Augen schienen einen Himmel voller Verheißungen und Glückseligkeit zu bilden, der den Betrachter erfreute. Ihre Augen waren von einem sanften, dunklen, schmelzenden Blau.

Sie war nicht größer als eine durchschnittliche Frau, aber ihre Figur war von exquisiter, üppiger Symmetrie. Ihre Silhouette erinnerte an den Körper einer Wespe, so schmal war ihre Taille und so üppig ihr Busen.

Ihr Mund war klein und schmollend. Wenn sie jedoch lächelte, zeigten sich ihre weißen, perlengleichen Zähne.

Ihre Hand hätte eine Königin neidisch gemacht. Und doch fiel Richard Markham bei all diesen Reizen sofort etwas auf, das sich nicht genau als Kühnheit oder Frechheit bezeichnen ließ, das aber das genaue Gegenteil von extremer Zurückhaltung war.

Er konnte nicht genau sagen, was ihm an dieser schönen Frau nicht gefiel, aber irgendetwas in ihrem Verhalten schien zu verkünden, dass sie nicht die Ruhe und Gelassenheit einer Ehefrau besaß. Ständig schien sie darauf bedacht zu sein, ihre geistigen Fähigkeiten oder die Anmut ihrer Haltung zur Schau zu stellen. Mit jedem Wort und jeder Bewegung schien sie um Bewunderung zu buhlen, um die Leidenschaft, die sie in dem Baronet entfacht hatte, in seinem Geist am Leben zu erhalten. Sie besaß nicht das Selbstvertrauen und die zufriedene Zuversicht in die Idee unveräußerlicher Zuneigung, die eine Ehefrau auszeichnen. Sie schien sich sehr wohl bewusst zu sein, dass weder rechtliche noch religiöse Bindungen den Baronet an sie banden. Deshalb strapazierte sie unablässig ihre Fantasie, um neue künstliche Bindungen zu knüpfen, mit denen sie ihn umgeben konnte. Und als ob jede Handlung oder jedes Wort des Baronets diese Bindungen aus Seide und Blumenranken zerreißen würde, musste sie wie Penelope feststellen, dass sie ihre Arbeit in kurzen Abständen immer wieder von Neuem beginnen musste.

Dieser ständige Zustand geistiger Unruhe und Erregung übertrug sich auf ihren Körper und führte zu entsprechender Unruhe. Die ursprüngliche Absicht dieser Haltungswechsel, die Anmut ihrer Person zur Geltung zu bringen oder dem Blick ihres Liebhabers kurze Einblicke in ihr wogendes, schneeweißes Dekolleté zu gewähren, wurde zur festen Gewohnheit.

Dennoch war sie eine liebenswerte und faszinierende Frau, für die ein junges Herz tausend Opfer bringen würde.

Zufällig saß Richard neben Mrs. Arlington auf dem Sofa. Er bemerkte schnell, dass sie tatsächlich so gebildet war, wie der Baronet sie beschrieben hatte. Ihre kritischen Meinungen über die aktuelle Literatur, dramatische Neuheiten und die neue Musik der Zeit wurden mit Urteilsvermögen und gutem Geschmack vorgetragen.

Richard konnte nicht umhin, von Zeit zu Zeit bewundernd auf ihr schönes Gesicht zu blicken, das nun von der Aufregung der Gesprächsthemen belebt war. Wann immer ihre großen blauen Augen seine trafen, überzog eine tiefe Röte sein Gesicht und er wusste nicht, was er sagte oder tat.

»Nun, wie wollen wir uns die Zeit vertreiben?«, fragte Chichester nach etwa einer Stunde, in der Kaffee serviert worden war.

»Bei meiner Ehre«, rief der Baronet aus, »mir ist das völlig egal. Was halten Sie von einer Partie Whist oder Écarté?«

»Ganz wie Sie wollen«, entgegnete Chichester gleichgültig.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein schelmisch aussehender kleiner Tiger – ein etwa vierzehnjähriger Junge in schokoladenbrauner Livree mit drei Reihen glänzender Knöpfe an seiner preußischen Jacke – betrat den Raum, um einen weiteren Gast anzukündigen.

Ein kleiner, stämmiger Mann von etwa vierzig Jahren mit einem blauen Mantel mit Messingknöpfen, einer hellbraunen Weste und grauen Hosen betrat den Raum.

»Hallo, alter Junge, wie geht es dir?«, rief er in einem unbeschreiblich vulgären Ton. »Harborough, wie ist dein Befinden? Chichester, mein Tulpenblümchen, wie läuft es?«

Der Baronet beeilte sich, diesen außergewöhnlichen Besucher zu empfangen, und flüsterte ihm etwas ins Ohr, während er ihm die Hand schüttelte. Der Fremde wandte sich sofort Richard zu, dem er als Mr. Augustus Talbot vorgestellt wurde.

Die beiden unterhielten sich einige Augenblicke lang. Chichester nutzte derweil die Gelegenheit, um zu Markham zu sagen: »Talbot ist ein ausgezeichneter Kerl, ein echter John Bull, nicht übermäßig kultiviert, aber enorm reich und gut vernetzt. Sie werden sehen, dass er weder in seinem Denken noch in seinen Manieren besonders kultiviert ist. Aber er würde sich in die Hölle begeben, um jemandem einen Gefallen zu tun. Irgendwie kann man nicht anders, als ihn zu mögen, wenn man ihn erst einmal kennengelernt hat.«

»Jeder Freund von Ihnen oder des Baronets ist mir recht«, erklärte Richard, »und solange er ein Mann von Ehre ist, sollte man über ein wenig Ungeschliffenheit in seinen Manieren hinwegsehen können.«

»Sie sprechen wie ein Mann von Welt und wie ein Mann von Ehre«, stellte Mr. Chichester fest.

Inzwischen hatten sich der Baronet und Mr. Talbot gesetzt und Mr. Chichester kehrte zu seinem eigenen Stuhl zurück.

Die Unterhaltung wurde nun allgemeiner. »Ich wusste nicht, dass Sie in der Stadt sind, Talbot«, begann Mr. Chichester das Gespräch.

»Und ich habe vergessen, es zu erwähnen«, bemerkte der Baronet.

»Oder besser gesagt«, fügte die Dame hinzu, »Sie haben eine kleine Überraschung für Ihren Freund Mr. Chichester geplant.«

»Ich hoffe, es geht Ihnen gut, gnädige Frau, seit ich Sie das letzte Mal gesehen habe – das war vorgestern«, sagte Mr. Talbot. »Sie klagten damals über eine leichte Erkältung, und ich empfahl Ihnen einen Melassesud und einen Strumpf, den Sie sich um den Hals binden sollten.«

»Mein lieber Talbot, nehmen Sie etwas Likör«, warf der Baronet ein, stand hastig auf und stieß dabei seinen Stuhl um, um den Rest von Mr. Talbots Bemerkung zu übertönen.

»Aber ich wage zu behaupten, dass Sie meinen Rat nicht befolgt haben, gnädige Frau«, fuhr Mr. Talbot mit unerschütterlicher Ernsthaftigkeit fort. »Ich für meinen Teil leide schrecklich unter einem schmerzenden Fuß. Ich werde Ihnen erzählen, wie es dazu kam. Ich habe ein schlimmes weiches Hühnerauge am kleinen Zeh. Was sollte ich also tun, als gestern Morgen mein Rasiermesser zu nehmen, es am Lederriemen zu schärfen und mich daran zu machen, das Hühnerauge abzuschneiden? Aber statt das Hühnerauge abzuschneiden, hätte ich mir fast den Zeh abgeschnitten und …«

»Übrigens, Diana, hat der junge Herr, den wir neulich Abend in der Oper getroffen haben, schon angerufen?«, unterbrach der Baronet abrupt diese vulgäre Tirade.

»Meinst du den effeminierten jungen Mann, den wir den ‚Hübschen Unbekannten‘ getauft haben?«, fragte die Zauberin.

»Ja, der so geheimnisvoll war, aber so überaus darauf bedacht schien, unsere Bekanntschaft zu machen.«

»Er hat versprochen, an einem Abend dieser Woche vorbeizukommen und eine Partie Écarté zu spielen. Er hat mir erzählt, dass er bei Écarté unbesiegbar sei.«

»Da wir gerade von Écarté sprechen, lassen Sie uns eine Partie spielen«, schlug Mr. Chichester vor, der auf glühenden Kohlen saß, weil er befürchtete, Mr. Talbot könnte wieder mit seiner Vulgarität anfangen.

»Nun, ich spiele gerne mit«, sagte dieser Herr und wandte sich dann an Diana: »Ich werde Ihnen den Rest der Geschichte über das weiche Maiskorn ein anderes Mal erzählen, gnädige Frau.«

»Wie lästig das ist!«, flüsterte Chichester dem Baronet zu. »Der junge Mann starrt so.«

»Sie müssen ihm eine Erklärung geben«, flüsterte der Baronet hastig zurück, »oder ich werde Diana bitten, etwas zu sagen, um die Wogen zu glätten.«

Die Karten wurden hervorgeholt und Mr. Talbot und Mr. Chichester setzten sich zum Spiel.

Rupert unterstützte Mr. Talbot, und beträchtliche Summen in Gold und Banknoten wurden auf den Tisch gelegt. Da wandte sich die Dame an Richard und sagte mit einem Lächeln: »Spielen Sie gern Écarté? Ich muss eine Guinee auf Mr. Chichester setzen. Sir Rupert wettet gegen ihn, und ich liebe es, Sir Rupert beim Kartenspiel zu widersprechen. Sie werden gleich sehen, wie ich ihn ärgern werde.«

Mit diesen Worten stand die Zauberin auf und setzte sich neben Mr. Chichester. Natürlich tat Markham es ihr gleich. Schon nach kurzer Zeit verleitet sie ihn dazu, auf dieselbe Seite zu setzen, die sie unterstützte.

Doch Mr. Chichester hatte weiterhin Pech und verlor jedes Spiel. Richard büßte so etwa dreißig Sovereigns ein, wurde aber dadurch getröstet, dass er in seinem Unglück eine so schöne Begleiterin hatte. Sie überredete ihn, weiterhin auf Mr. Chichester zu setzen, da sich das Glück wenden müsse. Doch plötzlich stand dieser auf, warf die Karten hin und erklärte, er würde nicht mehr spielen.

»Möchten Sie, gnädige Frau, den Platz von Mr. Chichester einnehmen?«, fragte Mr. Talbot.

Mr. Chichester schüttelte den Kopf, um dem Baronet zu signalisieren, dass er ablehnte, und der Baronet tat dasselbe gegenüber Diana, die daraufhin ebenfalls ablehnte. Der Kartentisch wurde daher aufgegeben und Mrs. Arlington setzte sich auf Wunsch von Sir Rupert ans Klavier. Ohne jede Affektiertheit sang sie und begleitete sich selbst auf dem Instrument. Das ließ Richard Markhams Herz höher schlagen.

Plötzlich hallte das ganze Haus vom Lärm des Türklopfers wider und fast gleichzeitig wurde heftig an der Glocke geläutet.

Nach wenigen Augenblicken kündigte der junge Butler Mr. Walter Sydney an.

Er war ein junger Mann, offenbar nicht älter als neunzehn oder zwanzig, von mittlerer Größe und sehr schlank. Er trug einen engen blauen Militärmantel, der bis zum Hals zugeknöpft war, sowie weite schwarze Kerseyhosen, die jedoch nicht verbergen konnten, dass er leicht O-beinig war. Auf seinem Kopf befand sich ein Hut mit recht breiter Krempe. Seine Füße und Hände waren überaus klein. Sein langes, hellbraunes Haar fiel in üppigen Wellen über den Kragen seines Mantels und sogar auf seine Schultern und verlieh ihm ein besonders weibliches Aussehen. Seine zarte Haut, deren reines Rot und Weiß noch nicht von dunklen Bartstoppeln getrübt war, errötete tief, als er den Raum betrat.

»Mr. Sydney, herzlich willkommen«, begrüßte ihn Mrs. Arlington in einer Weise, die den schüchternen jungen Mann beruhigen sollte. »Erst vor einer Stunde haben wir über Sie gesprochen und uns gefragt, warum wir noch nicht das Vergnügen eines Besuchs hatten.«

»Madam, Sie sind zu freundlich«, erwiderte Mr. Sydney in einem Ton, der wie eine silberne Glocke klang – so weich und schön war seine Kadenz.

»Ich fürchte, ich störe. Ich hatte gehofft, Sie allein anzutreffen, also Sie und Sir Rupert Harborough. Aber ich sehe, dass Sie Besuch haben.«

Er stammelte, verwickelte sich in Entschuldigungen und blickte dann auf seine Kleidung, als wolle er andeuten, dass er in Wanderkleidung erschienen war.

Sowohl der Baronet als auch Diana beeilten sich, ihn so willkommen zu heißen, dass er sich schnell wieder wohlfühlte. Dann wurde er Mr. Chichester, Mr. Talbot und Mr. Markham vorgestellt.

Als der Name Markham fiel, zuckte der junge Besucher merklich zusammen. Dann richtete er seine intelligenten haselnussbraunen Augen mit einem Ausdruck tiefsten Interesses, gemischt mit Überraschung, auf Richards Gesicht.

Im selben Moment machte Mr. Chichester eine Bemerkung, und Sydney ließ sich sofort mit Leichtigkeit und offensichtlicher Freude auf ein Gespräch ein, das sich um die beliebtesten Themen des Tages drehte. Richard war erstaunt über die extreme Bescheidenheit, Anständigkeit und den gesunden Menschenverstand, mit denen sich dieser effeminierte und schüchterne junge Mann ausdrückte. Selbst der Baronet, der gut informiert war, hörte seinem interessanten Besucher mit Aufmerksamkeit und Bewunderung zu. Dennoch lag eine Art extremer Feinfühligkeit in seinem Geschmack, wie seine Bemerkungen zeigten, die manchmal an Überempfindlichkeit grenzten, wenn nicht sogar an kindischer oder weiblicher Unerfahrenheit.

Um halb zwölf wurde das Abendessen serviert und die Gesellschaft setzte sich zu dieser geselligen Mahlzeit.

Es war wirklich amüsant zu beobachten, wie sich Mr. Talbot mit Haut und Haaren auf die Köstlichkeiten stürzte, die er sich auf den Teller gehäuft hatte. Seine Vorliebe für die Weinflasche stand dem in nichts nach. Einmal äußerte er sein Bedauern darüber, dass es vulgär sei, Halb & Halb zu trinken. Ein anderes Mal ließ er seinen nationalen Vorurteilen gegenüber denen freien Lauf, die behaupteten, dass Périgord-Pasteten Rumpsteaks vorzuziehen seien oder dass Rotwein exquisiter sei als Portwein oder Sherry. Als Mr. Chichester ihn offenbar unter dem Tisch mit dem Fuß stieß, brüllte er lautstark, man solle sein weiches Maisbrot nicht vergessen. Da seine Freunde keineswegs auf eine zweite Auflage dieser interessanten Erzählung erpicht waren – insbesondere nicht vor Mr. Walter Sydney –, entschieden sie sich, ihm ihre Proteste durch Augenzwinkern statt durch Tritte zu übermitteln.

Nach dem Abendessen bestand Mr. Talbot darauf, eine riesige Schüssel Punsch nach seiner eigenen Art zuzubereiten. Allerdings stellte er fest, dass ihm nur Mr. Chichester dabei helfen würde, ihn zu verzehren. Was Mr. Walter Sydney betraf, so schien er nie mehr zu tun, als den Rand des Weinglases mit den Lippen zu berühren.

Nach kurzer Zeit bestand Mr. Talbot darauf, seine stimmlichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, indem er ein Jagdlied sang. Er war zutiefst empört über seine Freunde, weil sie sich dem sehr eindrucksvollen, aber etwas gewöhnlichen Refrain »Fal de lal lal, fal de lal la« nicht anschlossen.  Was Mr. Talbot als Nächstes getan hätte, ist unklar, doch zur Ehre des Baronets, Mr. Chichesters und Dianas – und zur Überraschung von Richard Markham und Walter Sydney – verlor er plötzlich das Gleichgewicht, fiel schwer auf den Boden und schlief sofort ein.

»Wie schade«, sagte Mr. Chichester, den Kopf traurig schüttelnd, während er auf den am Boden liegenden Mann herabblickte, als würde er eine Grabrede über dessen Überreste halten. »Das ist sein einziger Fehler – und da es jeden Abend passiert, beginnt es, seinen Charakter erheblich zu verunstalten. Ansonsten ist er ein ausgezeichneter Kerl und unermesslich reich!«

In diesem Moment traf Richards Blick den von Walter Sydney. Auf dem hübschen Gesicht des Letzteren war ein schlecht versteckter Ausdruck von höchster Verachtung und unaussprechlichem Ekel zu sehen. Die stolze Krümmung seiner Lippen verriet seine Meinung über die Szene, die er gerade miterlebt hatte. Nach wenigen Augenblicken stand er auf, um zu gehen. Diana gegenüber war er nur kühl höflich, dem Baronet und Chichester gegenüber herrisch distanziert und zurückhaltend. Markham gegenüber zeigte er sich jedoch herzlich und äußerte aufrichtig den Wunsch, sich wiederzusehen, was in auffälligem Kontrast zu seinem Verhalten gegenüber den anderen stand.

In dieser Nacht schien der Schlaf Richard Markham zu meiden. Das Bild von Mrs. Arlington und alles, was sie gesagt hatte, sowie die verschiedenen anmutigen und sinnlichen Posen, in die sie sich geworfen hatte, beschäftigten seine Fantasie. Manchmal jedoch wanderten seine Gedanken zu diesem charmanten Jugendlichen, diesem bloßen Jungen, der um seine Freundschaft zu werben schien und so zart und zerbrechlich war, um den Stürmen und Wechselfällen dieser Welt zu begegnen, in deren schwindelerregendem Strudel er sich bereits befand. Nicht weniger oft verspürte Richard ein Gefühl tiefer Verwunderung darüber, dass der elegante und wohlhabende Sir Rupert Harborough, die vollendete und liebenswerte Diana und der anspruchsvolle Mr. Arthur Chichester die Gesellschaft eines so unverblümten Flegels wie Mr. Talbot tolerierten.

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