Heftroman der

Woche

Download-Tipp

Der Welt-Detektiv Band 6

Neueste Kommentare
Archive
Folgt uns auch auf

Slatermans Westernkurier 07/2021

Auf ein Wort, Stranger, oder besser auf zwei, denn heute wird’s kurios.

Seit über vierzehn Jahren, genauer gesagt seit dem 16. Januar 2007, erscheinen fast jeden Monat im Westernkurier Beiträge zum Thema amerikanische Pionierzeit.

Bilder, Fakten und Zahlen, die allesamt den Wilden Westen so wiedergeben, wie er wirklich war. Keine Märchen, keine Halbwahrheiten, keine Fantasiegestalten. Dennoch kommt auch der Westernkurier, trotz all seinem Bestreben um historische Korrektheit, nicht daran vorbei, über den angeblich größten, stärksten, klügsten und bestaussehendsten Helden, der jemals im Wilden Westen gelebt haben soll, zu berichten.

Der Ruhm dieser Sagengestalt ist selbst heute noch unvergänglich und seine Taten stellen sogar die eines Barons von Münchhausen in den Schatten.

Der Westernkurier hat deshalb keine Mühen gescheut und alle zur Verfügung stehenden Quellen zurate gezogen, um über diesen Mann zu berichten.

Und hier ist sie nun, die wahre Geschichte von Pecos Bill, dem König der Cowboys.

 

*

 

Pecos Bill erblickte etwa um 1833 in Texas das Licht der Welt, also just in dem Jahr, in dem Sam Houston, der spätere erste Präsident des Lone Star Staates, sich dort niederließ.

Sein Vater war ein riesenhafter, wortkarger Farmersmann und seine Mutter eine resolute und kräftige Pioniersfrau, die sich vor nichts und niemandem fürchtete. Einmal soll sie fünfundvierzig Indianer mit ihrem Besenstiel erschlagen haben.

Bill wurde nicht wie andere kleine Kinder mit Milch, sondern mit unverdünntem Grenzerwhisky großgezogen, jedenfalls solange er bei seinen Eltern lebte. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass seine Spielgefährten keine anderen Kinder waren, sondern Bären, Wildkatzen und Klapperschlangen.

Als Bill ein Jahr alt war, gaben seine Eltern die Farm auf und zogen weiter nach Westen. Vater Pecos war die Gegend, in der sie damals lebten, wieder einmal zu dicht besiedelt.

»Alle fünf Meilen trifft man einen Menschen«, grummelte er. »Man tritt sich ja schon gegenseitig auf die Füße.«

Also packte die Familie alles Hab und Gut in einen großen Planwagen, spannte ein Joch Ochsen an und fuhr los.

Am Tag nach der Überquerung des Pecos Rivers stürzte Bill aus dem Wagen. Seine Eltern hatten siebzehn Kinder, weshalb es weder dem Vater noch der Mutter auffiel, das Bill verschwunden war. Sie merkten sein Fehlen erst nach vier Wochen, als es längst zu spät war, noch einmal umzukehren und nach ihm zu suchen.

So kam es, dass Bill unter den Kojoten am Pecos River aufwuchs.

Er lernte ihre Sprache, lebte und jagte mit ihnen und stimmte des Nachts in ihr Geheul ein.

Eines Tages, Bill war inzwischen schon zehn Jahre alt, kam ein Cowboy just in dem Moment daher, als er gerade mit zwei Grizzlybären kämpfte. Bill packte die Tiere am Hals und würgte sie, bis sie erstickten. Danach riss er ihnen die Hinterbeine aus und wollte sich gerade zu einem gemütlichen Frühstück mit Bärenschinken niederlassen, als der Cowboy auf ihn zukam und ihn fragte, warum er denn gänzlich nackt unter den Kojoten umherlief.

»Wieso nicht?«, antwortete Bill. »Ich bin doch auch ein Kojote, ich hab doch Flöhe wie sie und heule des Nachts genauso, wie es sich für einen anständigen Kojoten gehört.«

»Das hat nichts zu bedeuten«, antwortete der Cowboy. »Ein jeder Mensch in Texas hat Flöhe und die meisten können auch heulen wie Kojoten.«

»Komisch«, sagte Bill. »Das ist mir noch nie aufgefallen. Aber was ist denn ein Mensch?«

Da reimte der Cowboy:

Ein Mensch ist ein Tier mit zwei Beinen
und mit einem aufrechten Gang.
Er kann auch fluchen und weinen,
und manchmal ist ihm bang.
Denn es kann ihm allerlei passieren,
zum Beispiel ein Revolverduell,
drum hat er Pistolen am Gürtel,
und wenn er tötet, tötet er schnell.
Das ist, damit ihr’s recht versteht,
sein Sinn für die Humanität.

»Dann führe mich zu den Menschen«, antwortete Bill. »Ich will fortan bei ihnen leben.«

 

*

 

So kam Bill in die Stadt und zu den Menschen.

Er genoss alle Laster, welche die Menschheit zu bieten hatte, und kam zu dem Schluss, dass er ganz sicher ein Mensch und kein Kojote war. Er ließ sich mit üblen Burschen ein, sank tiefer und tiefer und wurde schließlich ein gefürchteter Bösewicht.

Er erfand den sechsschüssigen Trommelrevolver, den Eisenbahnraub und die meisten anderen Verbrechen, die in der guten, alten Zeit des Wilden Westens beliebt waren.

Es lässt sich nicht aufzählen, wie viele Männer Bill erschoss, trotzdem war er in seiner tiefsten Seele eigentlich mitfühlend und gutmütig. Er tötete nie Frauen oder Kinder und skalpierte auch seine Gegner nicht, dazu war er zu zivilisiert.

Irgendwann hatte Bill alle Bösewichter, die im westlichen Texas lebten, erschossen, alle Indianer massakriert und alle Büffel verspeist. Er entschloss sich deshalb in ein neues Land zu ziehen, wo kühne Männer noch ihr Glück machen und ihren Spaß haben konnten.

Er sattelte sein Pferd und ritt nach Westen.

Eines Tages traf er einen alten Trapper und erzählte ihm, wonach er suchte.

»Ich bin auf der Suche nach dem besten Trupp Cowboys, den es auf der Welt gibt«, sagte er.

»Ich suche nicht eine von diesen Banden, die sich mit primitivem Rinderdiebstahl abgeben und arme Mexikaner erschießen, sondern einen Trupp, mit dem man die wilden weißen Pferde fangen kann, die irgendwo hinter den Bergen wohnen. Wenn wir sie gefangen haben, wollen wir zu den großen Prärien über den Wolken hinaufreiten, wo die Sonne immer scheint und wo es keine Zäune gibt.«

»Dann bist du auf dem richtigen Weg, Fremder«, antwortete der alte Trapper. »Reite hundert Meilen weiter und du wirst die Männer finden, die du suchst. Es sind so harte Burschen, dass du mit einem Feuerstein an ihren Zehen Funken schlagen kannst.«

Bill war ganz aufgeregt und wollte die hundert Meilen noch am selben Nachmittag hinter sich bringen, doch in seiner Ungeduld passierte ihm ein Missgeschick. Sein Pferd stolperte über ein Gebirge und brach sich ein Bein. Bill musste das arme Tier erschießen und seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Er schulterte seinen Sattel, fluchte und machte sich schließlich auf.

Bald darauf geschah es, dass sich eine große, mindestens zehn Fuß lange Klapperschlange über seinem Weg ringelte, ihren Schwanz aufstellte und ihn zum Kampf aufforderte.

Bill legte seinen Sattel auf die Erde und ließ sich, um fair zu sein, dreimal von der Schlange beißen. Dann griff er ihr ins Maul und presste alles Gift aus ihren Zähnen.

Die Schlange bat um Gnade, aber Pecos Bill nahm sie mit und schwenkte sie alle zehn Schritte vergnügt durch die Luft, gerade so, wie man einen Spazierstock schwenkt.

Fünfzig Meilen weiter sprang ein großer, alter Berglöwe von einer Felsklippe herab und setzte sich Bill in den Nacken.

Er war kein gewöhnlicher Löwe, sondern wog mehr als drei Stiere und war das Tier, nach dem man im alten Mexiko den Staat Nuevo Leo’n benannt hatte. Bill schüttelte sich, legte den Sattel auf den Erdboden und die Schlange daneben. Dann begann er mit dem Löwen zu kämpfen. Schon nach wenigen Minuten flogen so viele Fellfetzen durch die Luft, dass sich die Sonne verfinsterte.

Nach drei weiteren Minuten brüllte der Löwe: »Halte ein, Bill, ich gebe auf!«

Bill ließ den Löwen zwar los, aber nur, um ihm seinen Sattel auf den Rücken zu werfen und unter lauten Geschrei weiterzureiten. Immer, wenn der Löwe bockte oder nicht schnell genug vorankam, trieb er ihn mit der Schlange an, die er nun als Peitsche benutzte.

Nach einer Weile kam ein Proviantwagen in Sicht, vor dem Cowboys um ein Feuer saßen und sich unterhielten. Bill, ständig laute Kriegsrufe ausstoßend, ritt näher.

Die Schlange klapperte und zischte und der Löwe knurrte und fauchte.

Die Cowboys schien das nicht weiter zu stören. Sie unterhielten sich weiter. Da hängte Bill dem Berglöwen die Schlange um den Hals, sprang von seinem Rücken und jagte das Tier in die Steppe hinaus.

Bill war hungrig und hatte einen Topf Bohnen entdeckt, der über dem Feuer hing. Er aß davon und spülte sie mit mehreren Gallonen kochendem Kaffee hinunter. Dann wischte er sich den Mund mit einem Stachelkaktus ab und fragte die Cowboys, wer ihr Boss sei.

Darauf erhob sich ein mächtiger Bursche, mehr als acht Fuß groß, mit sieben Pistolen und neun Bowiemessern im Gürtel, nahm seinen Hut ab und sagte: »Fremder, bis heute war ich der Boss, aber jetzt bist du es.«

Bill erlebte mit seiner Mannschaft viele Abenteuer, doch die weißen Pferde hinter den großen Bergen fingen sie nicht. Dafür züchteten sie in Neu-Mexiko eine Rinderherde, die so groß war, dass sie Arizona als Weide für die Kälber nutzen mussten.

 

*

 

In Neu-Mexiko war es auch, wo Bill sein berühmtes Pferd Witwen-Macher fing.

Es wurde mit Nitroglyzerin getränkt und fraß am liebsten Dynamit, und Bill war der einzige Mensch, der es reiten konnte.

Es gab in der Tat nichts, was Bill nicht zugeritten hätte, aber man wusste, dass auch er einmal abgeworfen wurde. Er hatte davor gewettet, ohne Sporen und Sattel auf einem Zyklon reiten zu können. Er suchte lange nach einem solchen und traf schließlich auf den übelsten Wirbelsturm, der je von Kansas her angerast kam.

Bill zwang ihn herunter und kletterte auf seinen Rücken.

Zuerst flogen die beiden über Texas. Dabei rissen sie Gebirge um, bohrten Löcher in die Erde und verwickelten ganze Flussläufe zu unentwirrbaren Knoten. Die Gegend der Staked Plains war damals noch dicht bewaldet, nachdem sie darüber geflogen waren, gab es dort nur noch eine öde Wüste.

Viele Leute rätselten darüber, warum Bill all diese Dinge tat. Es kursierten die wildesten Gerüchte, aber in Wahrheit gab es nur eine Erklärung: Es machte ihm Spaß.

Bill saß also auf dem Rücken des Zyklons, kiekste ihn ab und an mit den Füßen in die Flanken oder schlug ihm mit seinem Hut hinter die Ohren, während er sich vergnügt eine Zigarette rollte. So ritt er über drei Staaten hinweg, bis es in Arizona passierte.

Nachdem der Zyklon gemerkt hatte, dass er Bill nicht abwerfen konnte, regnete er unter ihm aus. Auf diese Art und Weise soll übrigens der Grand Canyon entstanden sein. Zur Erde aber kam Bill in Kalifornien zurück. Die Stelle, an der er aufprallte, wird heute das Tal des Todes genannt. Es handelt sich um eine Senke, die mehr als hundert Fuß tief unter den Meeresspiegel hinabreicht und im Granitgestein sind noch heute die Abdrücke von Bills Gesäßtaschen deutlich zu erkennen.

Freunde von Bill behaupten allerdings, dass er gar nicht abgeworfen wurde, sondern sich an einem Blitzstrahl langsam zur Erde heruntergehangelt hat.

Bill war auch ein ausgezeichneter Lassowerfer, ja, er hat das Lassowerfen erst erfunden.

Alte Leute, die ihn noch gekannt hatten und die es wissen müssen, behaupten, sein Lasso sei so lang gewesen wie der Äquator. Tatsache ist, das er ganze Herden mit einem Wurf einfangen konnte.

Wenn ihm die Viehzucht auf seiner Riesenranch zu langweilig wurde, ließ sich Pecos Bill gelegentlich auch auf andere Abenteuer ein. So unterzeichnete er beispielsweise einmal einen Vertrag, der ihm auftrug, von El Paso bis zum Pazifik einen Zaun zu errichten. Bill trieb dazu eine Herde Präriehunde zusammen und setzte sie entlang der Linie des geplanten Zaunes aus, worauf die Präriehunde taten, was sie immer tun: Sie gruben Löcher.

Als sie damit fertig waren und sich anschickten, in ihre Löcher hineinzukriechen, um darin zu wohnen, trieb sie Bill heraus und jagte sie davon. Dann steckte er die Zaunpfosten in die Löcher. Jedermann zollte seinem Einfallsreichtum Respekt und sprach voller Bewunderung über ihn, nur die Präriehunde nicht.

Aber wer kümmert sich schon darum, was Präriehunde sagen?

 

*

 

Auch wenn Bill nie um Frauen buhlte, eine große Liebe gab es doch in seinem Leben.

Das Mädchen hieß Slue-Foot-Sue und war eine echte Indianerprinzessin mit blauen Haaren.

Pecos Bill lernte sie kennen, als sie in Santa Fe im Silvermoon-Saloon als Kellnerin arbeitete und jeden Abend Lieder sang, mit denen sie allen Männern den Kopf verdrehte.

Bill hielt um ihre Hand an und sie willigte in den Ehebund ein.

Aber dann machte sie einen bösen Fehler, als sie an ihrem Hochzeitstag darauf bestand, Bills Pferd Witwenmacher zu reiten.

Sie war zwar eine berühmte Reiterin, aber nur Bill war Witwenmacher gewachsen.

Das Pferd warf Sue, kaum dass sie im Sattel saß, so hoch in die Luft, dass sie den Kopf einziehen musste, um nicht am Mond anzustoßen. Unglücklicherweise trug sie unter ihrem Hochzeitskleid einen Stahlreifen, der ihr Kleid zwar in Form hielt, sie aber beim Aufprall auf der Erde wie eine gewaltige Sprungfeder wieder in den Himmel zurückschleuderte.

Hin und her und her und hin flog sie zwischen Himmel und Erde.

Es war für Bill ein herzzerreißender Anblick.

Sue weinte und warf ihrem Liebsten Kusshände zu, aber nachdem sie drei Tage und drei Nächte durch die Luft geflogen war, blieb Bill nichts anderes übrig, als sie zu erschießen, da sie ansonsten jämmerlich verhungert und verdurstet wäre.

Bill verwand seinen Schmerz nie.

Gewiss heiratete er später noch viele andere Frauen, aber keine liebte er so wie seine Slue-Foot-Sue.

Über Bills Ende gehen die Berichte seiner Zeitgenossen weit auseinander.

Viele behaupteten, dass er nach dem Tod von Sue zu trinken anfing, und zwar dermaßen, dass es ihn schließlich umbrachte. Als die Wirkung des Alkohols seinen Schmerz nicht mehr betäuben konnte, wechselte er zu Strychnin, und als auch dieses Getränk seinen Zweck nicht mehr erfüllte, schluckte er Fischhaken und Stacheldraht. Diese jedoch vertrugen sich mit seinem Körper nicht und rosteten in seinem Magen.

Der arme Bill magerte zu einem Skelett ab und wog schließlich nicht einmal mehr ganz zwei Tonnen.

Dann starb er.

Andere Geschichtenerzähler wollten es aber besser wissen.

Sie sagten, dass er eines Tages einen feinen Herren aus Boston traf, der einen jener Cowboyanzüge trug, wie man sie in jedem Versandhaus bestellen konnte. Dieses Greenhorn aus Boston stellte ihm so dumme Fragen über den Wilden Westen, dass es den alten Bill einfach vom Stuhl warf und er sich zu Tode lachte.

 

*

 

Natürlich ist die ganze Geschichte nichts als hanebüchener Unsinn, aber es hat schon seine Gründe, warum sich der Westernkurier, der stets um genaueste historische Berichte bemüht ist, sich diesem Lügenepos angenommen hat. Die Saga um Pecos Bill gehört genauso zum Kulturgut des Wilden Westens wie hierzulande Geschichten um Rapunzel, Till Eulenspiegel oder den Baron von Münchhausen.

Sie erwuchs aus der Fantasie texanischer Cowboys und verkörpert typische Grenztugenden wie Mut, Stärke und Humor.

Als Edward S. O’Reilly die Geschichten 1917 für The Century Magazin veröffentlichte, ahnte niemand, dass sich daraus eine Kultfigur entwickeln würde, die in unzähligen Büchern, Comics, Songs und Filmen ihren Niederschlag fand.

Einer der populärsten Filme über Pecos Bill war der 1995 gedrehte Disney-Film Tall Tale mit keinem Geringeren als Hollywoodstar Patrick Swayze in der Hauptrolle.

Quellennachweis:

• Amerika Saga von Frederik Hetmann, Verlag Friedrich Oettinger Hamburg, ISBN: 3-7891-1564

• Pecos Bill A Legend of Frontier Spirit by Legends of America, May 2017

Richard Dorson American Folklore, University of Chicago-Press, ISBN: 0-226-15859-4

Pecos Bill at DrL amay.com Archived, 2007 at the Wayback Machine

P.S. Das nächste Mal wende ich mich in dieser Kolumne wieder einem ernsthafteren Thema zu. Versprochen!

In diesem Sinne,
euer Slaterman

Eine Antwort auf Slatermans Westernkurier 07/2021

  • W. Brandt sagt:

    Wieder einmal ein aussagekräftiger Westernkurier, auch wenn es sich dabei um eine fiktive Gestalt handelt.
    Besten Dank, Slaterman!

    Pecos Bill ist kein Greenhorn im Südwesten. Seine großen Heldentaten wurden von den Männern der Gegend schon immer bewundert. In all den Jahren hörte man oft von seinen Geschichten, die am Chuck-Wagon von erfahrenen, hartgesottenen Cowboys erzählt wurden.
    Der Fremde im Cattleland hört normalerweise von Bill, wenn er eine unbedachte Neugier in Bezug auf das Cow-Business zeigt. Irgendein Urgestein wird sicher auch heute noch mürrisch bemerken: »Ranching ist nicht mehr das, was es war, als Bill New Mexico kontrollierte.«

    An dieser Stelle sein angemerkt: Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, wird in Bälde »Die Saga des Pecos Bill« hier auf dem Geisterspiegel lesen können.