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Leben und Taten des weltberüchtigten Spitzbuben Louis Dominique Cartouche Teil 1

Leben und Taten des weltberüchtigten Spitzbuben Louis Dominique Cartouche und seiner Kameraden samt deren ganzen Prozess, Urteil und Exekution
Nach dem wahren Pariser Exemplar übersetzt

Die Welt hat bisher mit unglaublicher Begierde alles angehört und aufgenommen, was von Cartouche geredet und geschrieben worden ist. Ja der bloße Name dieses berufenen Missetäters, wenn er nur auf dem Titelblatt eines Buches erblickt wurde oder auch einer Komödie zum Titel dienen musste, war schon genug gewesen, bei jenem einen guten Abgang zu machen, bei dieser aber einen ungemeinen Zulauf zu verursachen. Frankreich hat nicht allein seine Kuriosität hierüber bezeigt. Holland, England und Deutschland haben eben eine so große Bewegung in Bezug auf diesen verspüren lassen, als die zu Paris uns allen Franzosen überhaupt.

Und wenn auch ein Zeitungsblatt nichts mehr über Cartouche zu sagen wusste, als nur dass er seine Schelmenstücke und Diebereien kontinuierte und man ihn vergeblich überall suchte, so war man mit dieser Nachricht gar wohl zufrieden und las zumindest eine so nichtige Nachricht viel lieber, als wenn man gar nichts von Cartouche hätte wissen sollen.

Dieses lässt mich nun hoffen, man werde die Lebensbeschreibung dieses Spitzbuben mit Vergnügen ansehen, und zwar um so viel desto mehr, da selbige aus ganz besonderen Nachrichten und aus den Schriften seines Prozesses verfertigt worden war, ja auch aus solchen Erzählungen, welche ganz Paris aus seinem eigenen Mund gehört und womit dieser Bösewicht diejenigen noch zu belustigen getrachtet hat, die zu ihm kamen, um ihn zu sehen. Ich denke auch, es könne diese Beschreibung einigen Nutzen haben, denn wenn wir sehen, wie dieser Mensch ganz unvermerkt zu einem recht abscheulichen Unmenschen geworden ist, so kann uns dieses überzeugen, dass wir keine Sünde für gering halten sollen, indem auch die geringsten Fehler uns in ein entsetzliches Verderben stürzen können, eben wie sie diesen unglückseligen Übeltäter gleichsam stufenweise dahin gebracht haben.

Jedoch genug hiervon; ich lasse solche ernsthaften Betrachtungen fahren und glaube, meine Leser werden mir um so viel desto lieber zugute halten, dass ich diese hier angebracht habe, weil sie selbst wohl wissen, dass man bei der Einleitung in ein solches Werk, wie dieses ist, wenigstens so viel erinnern muss, als von mir geschehen, und weil ich verspreche, fernerhin nichts weiter in diesem Stück zu bemerken, sondern dergleichen Betrachtungen denjenigen zu überlassen, die etwa dieses lesen werden.

Louis Dominique Cartouche erblickte das Licht dieser Welt im Jahr 1693 zu Paris, in einem Teil dieser Stadt, welcher la courtille genannt wird, nahe bei der sogenannten Fontaine aux Echaudez. Sein Vater war ein Böttcher und hatte wenig Vermögen. Doch so viel an ihm war, unterließ er nichts, seine Kinder gut zu erziehen. Es konnte auch diese Erziehung am jungen Dominique weit mehr fruchten als an allen übrigen Kindern, denn er hatte einen durchdringenden Verstand und sehr gelehrigen Kopf. Er lernte in kurzer Zeit nicht allein dasjenige, was man sonst solchen Kindern beizubringen pflegt, sondern auch so wie andere, die weniger Eifer und Begierde haben, als er hatte, in vielen Jahren erst begreifen. Hierdurch wurde sein Vater angetrieben, mehr auf ihn zu wenden und ihn zu den Jesuiten ins Kollegium zu schicken. Das was aber Cartouches Verderben, da es ihm doch zu seinem Besten dienen sollte. Er befand sich unter einem Haufen junger Leute, unter welchen der vornehmsten Bürger von Paris ihre Söhne die geringsten waren. Ein jeder hatte eine gewisse Summe Geldes, davon er es sich gut gehen lassen konnte. Sie waren alle nach dem Stand und Ansehen ihrer Familien gut gekleidet. Da sich nun Cartouche schämte, dass er sich nicht so sehen lassen konnte und es ihnen gleichtun wollte, so musste ihm hierzu seine Listigkeit diejenigen Mittel verschaffen, welche ihm das Glück versagte.

Seinen ersten Versuch tat er an den Buden gewisser Weiber, welche beständig unter dem Eingang ins Kollegium von Clermont saßen und Obst feilboten. Er hatte selbst später in seinem Gefängnis gestanden, dass, weil es ihm sogar leicht angegangen sei, diese armen Obstweiber zu bestehlen, so wäre dieses die Ursache aller seiner Bubenstücke gewesen, sintemal eher dadurch Mut und Gelegenheit bekommen habe, mehrere und weit wichtigere Diebesgriffe zu versuchen. Bald danach nahm er seinen jungen Mitschülern die Bücher und fand dabei ziemlichen Profit. Jedoch war er damit nicht zufrieden, sondern unternahm noch einen Streich, der mehr zu bedeuten hatte, wiewohl, wie er nachgehend ausgesagt hatte, mit dem Entschluss, es dabei bewenden zu lassen, weil er danach genug haben würde, dass er sich ein nettes Kleid anschaffen könnte, welches die einzige Absicht seiner Diebereien war.

Er saß dazumalen in der vierten Klasse, ungeachtet er erst elf Jahre alt war, und hatte sich beim jungen Marquis de … ungemein beliebt gemacht, welcher in eben dieser Klasse war. Daher hatte er einen freien Zutritt in das Zimmer dieses jungen Herren, angesehen ihn auch der Hofmeister wohl leiden konnte. Sie brachten bisweilen ganze Tage beisammen zu. Da er nun einstmals nach seiner Gewohnheit dahin gekommen war, hörte er den Kammerdiener von 100 Talern reden, die er eben in Empfang genommen habe, sah auch, dass er diese in ein Kästchen einschloss. Oh, was war das für ein Schatz für einen jungen Schüler! Hier war Cartouche ein Glück beschert. Er konnte seine Augen von diesem glückseligen Behältnis des Geldes gar nicht abwenden. Ja, man hatte ihn in seinem Gefängnis selbst erzählen gehört, dass er eine ganze Woche nur allein über das reizenden Ding nachgedacht habe, welches in diesem Kästchen verborgen gelegen hatte.

Nicht so wohl, die Schwierigkeit, dasselbe aufzubrechen, machte ihm Sorge, als vielmehr viel mehr die Sünde, die er darunter begehen müsste. Bisher hatte er nichts auf seinem Gewissen als nur einige geringe Schelmenstücke. Einen so großen und abscheulichen Diebstahl hatte er sich noch nicht ankommen lassen. Sein Hochmut aber, dass er nicht weniger sein wollte wie seine Schulkameraden, behielt endlich dennoch über seine Gewissensskrupel die Oberhand. Vielleicht bildete er sich ein, eine solche Intention, wie er hätte, könnte ihn wohl mehr als halb rechtfertigen. Sobald er demnach diesen Schluss gefasst hatte, lauerte er immer auf die Stunden, in welcher der Kammerdiener und Hofmeister auszugehen pflegten. Da er sie an einem schönen Morgen in die Stadt gehen sah, hielt er dieses für vor eine bequeme Gelegenheit, seinen Nutzen zu schaffen.

Man musste durch des Herren Zimmer durchgehen, wenn man in die Kammer des Bedienten kommen wollte. Jenes war nur allein zugeschlossen. Cartouche saß in der Klasse neben dem Marquis und wusste alles so gut anzugehen, dass er diesen den Schlüssel aus der Tasche mauste und vom Rektor die Erlaubnis erhielt, hinausgehen zu dürfen. Kurze Zeit später war er an dem Ort, wo die 100 Taler verwahrt lagen. Er schloss das Zimmer auf und suchte das Kästchen. Allein dieses war nicht mehr an der vorigen Stelle, daher musste er es mit großer Mühe suchen. Endlich wurde er gewahr, dass man es auf einen großen Schrank hinaufgesetzt hatte. Deswegen stellte er also bald zwei Stühle aufeinander, welche ihm statt einer Leiter dienen mussten, um darauf in die Höhe zu steigen. Die Sache ging gut vonstatten. Er hatte bereits diese Festung erstiegen. Ein gewisses Stück Eisen, welche sein Vater bei seinen Handwerk brauchte, wurde hierzu ganz etwas anderem angewendet. Er brach nämlich das Kästchen auf, in welchem der Kammerdiener seine Schätze verwahrt hielt. Mit einem Wort, er war schon Herr von allem, da der Hofmeister wieder ins Kollegium kam von dem jungen Marquis den Schlüssel abholen wollte. Diese suchte den Schlüssel, konnte ihn aber nicht finden. Daher mutmaßte der Hofmeister, er würde ihn aus Versehen an der Tür stecken lassen haben und ging augenblicklich hin, um danach zu sehen.

Zu allem Glück steckte der Schlüssel wirklich in der Tür, denn Cartouche hatte ihn aus Unvorsichtigkeit vergessen. Der Hofmeister ging also hinein. Bald darauf kam auch sein Untergebener aus der Klasse und der Kammerdiener von der Straße wieder nach Hause. Man bedenke, wie dem armen Dieb zumute gewesen sein musste und in welcher Not und Angst er sich befunden hatte. Er lag oben auf dem Schrank neben seinem lieben Kästchen und hatte sich so künstlich zusammengebogen wie ein Taschenmesser. Er durfte sich nicht rühren und getraute sich kaum Atem zu holen. Alle Augenblicke hörte er Leute nahe zu sich kommen. Sein guter Freund redete immer davon, dass er sich so plötzlich aus der Schule wegbegeben habe und wie solches alle Schüler in Verwunderung gesetzt hätte. Das Schlimmste hierbei war dieses, dass der Kammerdiener einige Kopfschmerzen hatte also denselben ganzen Tag nicht wieder ausging, sondern das Bett hütete.

Cartouche wunderte sich wohl hundertmal darüber, dass ihn der Diener gar nicht sah und er war wohl hundertmal bereit, sich selbst zu verraten und sich desselben zu seinen Füßen niederzuwerfen. Allein die Schande, auf frischer Tat ergriffen zu werden, und die Furcht, er würde mit keinem genereusen Menschen zu tun haben, die ihn hinderten, dass er solches nicht bewerkstelligte. Inzwischen kam die Nacht herbei. Er brachte die selbige hin, ohne zu schlafen und ohne dass irgendein Schlaf angekommen wäre. Zu allem Unglück befand sich der Kammerdiener folgenden Morgen nicht besser, sein Gefangener deswegen viel schlimmer. Auch die geringste Bewegung, die der Patient machte, verursachte diesen entsetzlichen Schrecken. Der kalte Schweiß lief ihm über seinen ganzen Leib. Mit einem Wort: Ein ganz übermäßiger Hunger und recht heißer Durst wären das Geringste, was er auszustehen hatte.

Endlich wurde Cartouche durch eine lustige Gesellschaft, bei welcher der Kammerdiener des Marquis mit sein musste, erlöst und stieg also in dessen Abwesenheit vom fatalen Schrank, so gut er konnte, herunter, nachdem er beinahe zwei Tage darauf gelegen hatte. Allein kaum hatte er das getan, so kann der Hofmeister, welcher mit seinen Disciple hinausgegangen war, mit demselben wieder herein. Niemand kann so bestürzt sein, wie diese drei waren, da sie einander so ansichtig wurden. Zu anderer Zeit würde Cartouche mit seinem Dolch ein paar Mal um sich gehauen und sich auf solche Art geholfen haben. Nun aber waren nur die Tränen und Lügen seine Wehr und Waffen. Zu diesen Mitteln nahm er also seine Zuflucht und wusste sich derselben so geschickt zu bedienen, dass man nicht den geringsten Argwohn auf ihn hatte. Man gab ihm auch sogar etwas zu essen und schickte ihn darauf wieder nach Hause, mit der Versicherung, beim Rektor der Schule alles wiedergutzumachen, welcher ihm geschworen hatte, dass er ihn wegen seines Ausbleibens nachdrücklich abstrafen wollte.

Sobald er nun auf der Straße war, hielt er sich selbst für den allerglückseligsten Menschen von der Welt, weil er nicht allein einer so schlimmen Gefahr eingegangen war, sondern auch noch dazu 100 Taler hatte. Er kann wieder zu seinem Vater, von welchen er übel angelassen wurde, den er aber durch allerhand ausgesonnene Entschuldigungen besänftigte. Den folgenden Tag ging er auf den Jahrmarkt zu St. Germani und machte sich dort lustig. Als er sich aber wieder nach Hause begeben wollte, brachte ihm einer von seinen Brüdern, der seiner auf dem Weg wartete, die traurige Botschaft, dass er verraten wäre, weil Klagen über ihn gekommen wären und dass man ihn schon eine Strafe bestimmt hatte, wenn er wirklich getan hätte, worüber man ihm Schuld gebe. Cartouche erschrak über diese Nachricht, fragte aber nicht weiter danach, sondern nahm also bald von seinem Bruder Abschied und entfernte sich von ihm, ohne zu wissen, wie es ihm gehen würde. Doch dachte er der Sache nach und zwar so lange, bis er sich außerhalb von Paris befand, da er denn auf Reinemoulin zuging, wo er Halt machen musste und nicht weiter fortkommen konnte, denn es war schon um Mitternacht. Die Furcht, er möge bestohlen werden, so wie er andere bestohlen hatte, erregten in ihm die äußerste Unruhe. Zudem war an denselben Ort kein öffentliches Wirtshaus. Daher musste er sich entschließen, hinter einem großen Busch den Anbruch des Tages zu erwarten und dort nach Gottes Willen zu schlafen.

Kaum war er aber eine Viertelstunde da gewesen, so hörte er ein Geräusch um sich herum und wurde beim schwachen Mondschein gewahr, dass Leute anmarschiert kamen. Den Augenblick waren sie ganz nahe bei ihm, sodass er sie auch reden hören, ihre Sprache unterscheiden konnte, wovon er jedoch gar nichts verstand. Ja, sie lagerten sich nur 20 Schritte von ihm. Darüber wurde er sehr erschrocken und all seine Sinne erstarrten gleichsam über den Anblick 20 solcher Gespenster, Männer und Frauen, die gar seltsam gekleidet und noch viel seltsamer sich zeigten. Einige tanzten, andere tranken, einige aßen, andere schickten sich zum Essen an.

Er geriet wirklich auf die Gedanken, es müsste dieses, was er sah, eine allgemeine Hexenversammlung des Landes sein. Indem er solches dachte, befahl er sich ganz andächtig, den lieben Gott und bat ihn um Verzeihung seiner Sünden. Allein seine Angst wollte ihn doch nicht verlassen. Einige von diesen vermeinten Hexenmeister wurden seiner gewahr, kamen zu ihm und wollten sehen, ob etwa einige Feinde dar verborgen werden wären. Da sie aber erkannten, dass es nur ein kleiner übel gekleideter Junge war, so machten sie vor demselben die allerwunderlichsten Gebärden werden. Dieser lächerliche Aufzug bestärkte Cartouche noch mehr in seiner Meinung, dass er mit den vornehmsten Gliedern der Hexenversammlung zu tun hätte. Da er erhob er ein solches Geschrei, das auch sogar diejenige, welche die Furcht verursachten, dich selber fürchten mussten. Es mochten die Leute zu ihnen herbeigelaufen kommen.

Dannenhero resolvierten sie sich, mit ihm Französisch zu reden und ihm zu gestehen, dass sie wie er Menschen wären, obwohl sie gleich etwas schwärzer aussahen. Diese Erklärung machte ihm wieder Mut. Sie baten ihn, er möge mit ihnen speisen. Er befand, dass ihre Gerichte und ihr Traktament bei weitem nicht zu teuflisch wären, wie er es sich vorgestellt hatte. Es waren in der Tat lauter Spanferkel, Hühner und Tauben, und er hatte niemals so gut gelebt, solange er auf der Welt gewesen war. Da nun also die Bekanntschaft gemacht war, schlief er mitten unter ihnen ein. Sie aber schliefen nicht. Ob sie ihn gleich noch nicht gesagt hatten, dass sie Zigeuner wären, so zweifelte er doch, da er wieder erwachte, im geringsten nicht, es müssten solche Leute, die ihm seine 100 Taler abgenommen haben, allein allerdings von dieser Art und Profession sein.

Er wollte ihnen also bald drohen, sie gefangen nehmen zu lassen. Er war auch schon so resolut, es wirklich zu tun. Aber das alte Weib, die diese Rotte kommandierte, eröffnete ihm das Verständnis. Sie machte ihn selbst schüchtern, indem sie ihm Schuld gab, er hätte dieses Geld gestohlen und sagte, ein Knabe von solchem Alter und Stand, wie er zu sein schien, der könnte so viel Geld unmöglich durch andere Mittel und Wege bekommen habe. Er wäre ohne Zweifel von Zuhause weggelaufen. Sie wollte ihn wieder dahin zurückbringen, wofern er nicht reinen Mund zu halten wüsste. Danach schmeichelte sie ihm mit seiner Schönheit und mit seinem Verstand, machte ihm viel Rühmliches von der angenehmen Lebensart der Zigeuner und gab ihm den Rat, ihnen zu folgen. Mit einem Wort: Es ging keine Stunde vorbei, so hatten sie ihn schon zum Jünger von ihrem Orden gemacht. Sie gab ihm auch die Anweisung, wie das Geld, so man ihn beraubt, ihm vom Einkommen der Bauern und diejenigen, die sich wahrsagen ließen, wieder bezahlt werden sollte.

Hierdurch lernte nun Cartouche solche Streiche die, die er noch nicht gewusst hatte. Er verstand nun, wie man mit Dieben und Spitzbuben in eine Gesellschaft treten könnte. Die Kunst, seine Diebesgriffe zu verbergen wurde ihm immer besser bekannt. Binnen dreier Jahre wurde er der Geschickteste und Verwegenste unter seinen Kameraden. Er wäre bald ihr Oberhaupt geworden, hätte das Parlament zu Rouen diese Bande nicht zerstört. Viele wurden gefangen, andere hatten die Flucht ergriffen. Da sich Cartouche so von allen verlassen sah, entschloss er sich, auf einem Schiff Dienste zu nehmen, welches er auch würde getan haben, wenn nicht einer von seinen Vettern ihn daran gehindert hätte.