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Interview mit Malte Adamietz

Geisterspiegel: Als Fantasy-Rollenspieler der ersten Stunde hast du dir in der Szene bereits einen Namen gemacht. Doch wer verbirgt sich hinter dem Autor Malte Adamietz? Stell dich doch bitte unseren Lesern einmal vor.

Malte Adamietz: Zunächst möchte ich mich für das Interview bedanken.

Ich wurde 1974 in Karlsruhe als Malte Cierjacks geboren. Als ich 12 war, lernte ich bei meinem Bruder das Rollenspiel kennen und liebte es von diesem Zeitpunkt an. 1988 war ich über Weihnachten in den USA und brachte einige englische D&D-Bücher mit. Über Umwege machte ich meine mittlere Reife und erlernte anschließend den Beruf eines Technischen Zeichners für Lüftungs- und Heizungstechnik. Ich dachte, mein künstlerisches Talent würde sich in dem Job gut machen, aber da irrte ich mich. Da ich nach der Ausbildung nicht wusste, wie es weitergehen sollte, ging ich in die Altenpflege, wo ich bis 2004 auch blieb. Danach machte ich mich als Pflegeberater selbstständig und erweiterte meine Ausbildungen zum Coach für Kommunikation und Personalentwicklung. 2006 heiratete ich zum dritten Mal und bin seither glücklich. Zu diesem Zeitpunkt nahm ich auch den Nachnamen Adamietz an. 2008 zogen meine Frau und ich nach Rostock. Ich werde immer wieder gefragt, wie es dazu kam, und ich kann den Lesern nur sagen: »Schaut euch Rostock an, dann wisst ihr warum!«

Überglücklich war ich Ende 2009, als meine Tochter aus voriger Ehe, der ich mein erstes Buch gewidmet habe, endlich ganz zu mir zog.

2011 fanden wir unser Haus in Boitin, einem kleiner Ort in der Nähe von Güstrow. Seither schreibe ich hier in der Abgeschiedenheit eines 184 Einwohner starken Dorfes, in dem man die Kraniche schreien hört, es allerhand anderer Vögel gibt und im Herbst die Hirsche röhren. Ich arbeite neben dem Verlag und dem Schreiben weiterhin als Coach, habe aber auch einen riesigen Garten, in dem ich und meine Familie etwas Gemüse anbauen, eine Hündin, eine Katze, sechs Enten und sechs Kaninchen. Fürs nächste Jahr überlege ich, ob wir uns noch ein Schaf halten wollen.

RPGs habe ich seit Anfang an gespielt, hatte aber in den letzten drei Jahren keine Gruppe mehr, wobei sich das dieses Jahr veränderte. Nun spiele ich mit meiner Tochter und zwei Freunden aus ihrer Schule.

Geisterspiegel: Viele Autoren schreiten auf dem traditionellen Weg und werden durch Literaturagenten an Verlage vermittelt. Wer oder was hat dich dazu bewogen, sich der schreibenden Zunft anzuschließen?

Malte Adamietz: Auch wenn ich als Legastheniker immer meine Differenzen mit den Deutschnoten hatte, war ich doch immer schon ein Mensch, der gerne Geschichten erfand und erzählte. Obwohl es mir schwerfiel, las ich Bücher wie Der Herr der Ringe oder Per Anhalter durch die Galaxis und war von diesen Welten fasziniert. Als Zwölfjähriger spielte ich mit Freunden nicht nur D&D(Dungeons and Dragons) und MERS (MittelerdeRollenSpiel), sondern wir hatten unser eigenes Mittelerde im Schlossgarten in Karlsruhe. Dazu kam meine sehr bildhafte Vorstellungskraft, die mich von Anfang an zu einem guten Rollenspielleiter machte. Doch immer wieder gingen mir die gespielten Geschichten nicht tief genug. Als ich 16 Jahre alt war, schrieb ich dann mein erstes Buch, das aber im Laufe der Zeit verschollen ist, aber in meinem Hinterkopf auf eine Neuauflage wartet.

Geisterspiegel: Das Faszinierende an Role Playing Games ist die Tatsache, dass man sich spielerisch in die Pro- und Antagonisten hineinversetzen kann, welche nach festgelegten Regeln agieren, untereinander kommunizieren und improvisieren. Auf dieser Faszination basieren besonders gut erzählte Fantasygeschichten. Welche deiner Erfahrungen aus der RPG-Szene fließen in deine Storyline ein?

Malte Adamietz: Als Erstes sind da die Charaktere wie Cherlindrea, Moonfeather, Knorrn, Lothan und Erik, die ich alle selbst in diversen Abenteuern im Palladium I-System gespielt habe. Natürlich sind auch »Begegnungen« mit Charakteren anderer Spieler in das Buch eingeflossen. So ist die Begegnung zwischen Ralvf und Erik im Rollenspiel eine Erstbegegnung zwischen meinem Charakter und einem Wolfencharakter eines sehr lieben Freundes gewesen.

Auch persönliche reale Erfahrungen fanden Verwendung in der Geschichte. So gab es die Liebesgeschichte zwischen Erik und Madlene Sew`aw`narg in der ersten Fassung nicht, sondern ich fügte sie erst ein, als ich meine jetzige Frau Gabriela kennen- und lieben lernte.

Geisterspiegel: Dass ein Autor seine Story im Eigenverlag vermarktet, ist sicherlich in der heutigen Zeit nichts Neues. Einer, welcher sich einen Fantasy-Mehrteiler vornimmt, schon eher. Wie kam es dazu, dass du das Projekt Geschichte eines Ersten in Angriff genommen hast?

Malte Adamietz: Ich hatte das Buch Der alte Feind kehrt zurück in meiner Rollenspielgruppe spielen lassen, doch es ging mir nicht tief genug. Vieles, was die Spieler machten, passte nicht in meine Vorstellung, und so begann ich 1999 mit den ersten Zeilen. Damals gab es keine Storyline oder eine Idee, wie viele Bücher es einmal werden sollten. 2005 gab ich es dann dem R.G. Fischer Verlag zur Veröffentlichung, wo es aus finanziellen Gründen liegen blieb. Als 2010 der Vertrag mit Fischer auslief, hatte ich einen weiteren Teil fertig. Mir wurde dabei bewusst, dass es noch weitere drei Bücher geben musste. Also hatte sich das Werk verselbstständigt! Im Jahr 2010 machte ich eine Weiterbildung, die mir zeigte, dass ich das ganze Buch Der alte Feind kehrt zurück schlecht geschrieben hatte. So begann ich mit einem auch auf ein Marketingkonzept ausgerichteten Storyboard. Ich hatte die Welt und die Völker genügend ausgearbeitet, um hier noch tiefer einzusteigen. Das Storyboard zeigte mir dann ganz klar, dass es sechs Bücher werden mussten. Darauf überarbeite ich Teil 1 und erweiterte das Buch Der alte Feind kehrt zurück von 197 Seiten auf die 512 Seiten, die das Werk heute hat. An der Überarbeitung des zweiten Bandes Bis zu den Anfängen bin ich im Moment dran, sodass einer Veröffentlichung Anfang 2013 nichts im Wege steht.

Geisterspiegel: Mit der Geschichte eines Ersten möchtest du Leser der Werke von J. R. R. Tolkien, Joanne K. Rowling, Christopher Paolini und anderen Fantasyautoren erreichen. Welchen Stellenwert misst du deiner Story bei und wie hoch sind deine Erwartungen, dass der Roman von den Lesern angenommen wird?

Malte Adamietz: Die Geschichte eines Ersten gliedert sich klar in die von dir genannten Werke ein, steht aber doch gänzlich für sich selbst, da es Elemente von Science-Fiction enthält. Ich bin überzeugt, dass sich die Bücher in der Fantasygemeinde etablieren und auch gerne gelesen werden. Weiterhin bin ich sicher, auch Science-Fiction-Leser mit dem Werk erreichen zu können und diesen damit eine Tür zum Fantasyroman aufstoße. Natürlich wünsche ich mir, dass mein Werk sich ebenso gut verkaufen wird wie ein Harry Potter!

Geisterspiegel: Und worin besteht gerade das Besondere an deiner Geschichte eines Ersten im Vergleich zu Der Herr der Ringe, Harry Potter und Eragon?

Malte Adamietz: Wie schon gesagt enthält das Buch Elemente von SF. Ich habe mir zwar an den Legenden und Weltenaufbau von Der Herr der Ringe ein Beispiel genommen, was die Komplexität angeht, doch ist die Welt, in der die Geschichte eines Ersten spielt, völlig anders. Zwar gibt es Völker wie Elfen, Zwerge und Menschen, doch gibt es hier auch noch viele andere, wie z. B. die Wolfen, meine Lieblinge. Was mich immer in den Fantasyromanen gestört hat, – mit Ausnahme von Eragon -, ist die Tatsache, dass für viele Fantasyautoren Drachen Monster sind. Die Drachen in meinem Buch sind hochintelligente Wesen, die mit den anderen Völkern nicht immer in Harmonie leben. Drachen haben bei mir den Vorteil, dass sie ihre Form wandeln können und so unter den anderen als einer von ihnen agieren können.

Was meiner Meinung auch hervorzuheben ist, sind die verschiedenen Formen der Magie. Einige der Magier nutzten die vier Elemente, andere Dunkelheit und Licht, wieder andere Runen und Schriftzeichen und noch andere haben etwas, was wir Psi-Fähigkeiten nennen könnten. Das alles macht die Welt, in der die Geschichte eines Ersten spielt, farbig und spannend.

Geisterspiegel: Du führst neben deinen Hauptprotagonisten Bullmer, Naàrgh, Kag`e und Berthold eine Reihe weiterer Figuren in die Storyline ein. Läufst du dabei nicht Gefahr, auf prognostizierten 3000 Seiten den roten Faden zu verlieren?

Malte Adamietz: Ja, das kann gut sein, doch jede der Figuren, sei es ein Lothan (Buch I) ein Prinz von Godern (Buch III) oder ein Naàrgh haben einen genauen Zeitrahmen und eine genaue Rolle in der Storyline. Doch gibt es immer wieder Personen, die für eine Situation gebraucht werden. Das sind Momente, in denen ich mir selbst Fragen stelle und sehr genau überlegen muss: Was ist das für einer? Was hat er für einen sozialen Hintergrund? Was braucht er an Fähigkeiten? Wann verschwindet er aus der Geschichte und kann ich ihn nochmals verwenden?

Geisterspiegel: Einige Fantasyautoren nutzen Generatoren, um gut klingende und authentisch wirkende Namen für ihre Handlungsträger zu erhalten. Du hast einige Namen gewählt, über deren Aussprache die Leser eventuell stolpern könnten. Woran hast du dich bei der Namensgebung deiner Pro- und Antagonisten orientiert?

Malte Adamietz: Als ich mit dem Buch Der alte Feind kehrt zurück begann, wusste ich nichts von solchen Generatoren. Ich habe den Film Gentlemen Broncos gesehen und mich über Namensgeneratoren amüsiert. Wenn ich einen Charakter erschaffe, fühle ich hinein, um herauszubekommen, wie er/sie wohl heißen könnte. Bei Kag´e (gesprochen: Kagee) hingegen habe ich zur japanischen Sprache gegriffen. Efrrin/Dunkelelfen haben in ihrer Kultur sehr viel gemeinsam mit den Japanern, daher kam mir das gut vor. Bei den Elfen griff ich zum Finnischen, da ich in meinem Urlaub bei Ivalo Finnland sehr elfisch empfand. Zwerge hingegen sprechen polnisch, da ich denke, dass die Sprache sehr viel mit Steinen gleich hat. Sie kann rund und geschmeidig sein und gleichzeitig spitz, kantig und kristallklar. Und bei den Namen der Wolfen, hörte ich einfach meiner Hündin zu und überlegte, wie sie wohl mit ihrer langen Zunge und keinen Lippen wie wir Menschen wohl Namen geben würde.

Geisterspiegel: In Geschichte eines Ersten hast du eine sehr komplexe Fantasywelt erschaffen. Wie lange hat es gedauert, diese Welt mit all ihren Handlungsträgern zu erfinden? Standen Personen und Orte vor dem eigentlichen Schreiben fest?

Malte Adamietz: Da ich ja mit einem Rollenspielabenteuer begann, standen die Orte anhand von Karten fest. Auch die Handelnden waren damit vorgegeben. Trotzdem hat sich die Welt mehr und mehr entwickelt und geformt. Ich denke, dass sich die Welt seit den ersten Rollenspiel-Abenteuern, die ich selbst schrieb, entwickelte. Und so muss ich sagen, dass es wohl 25 Jahre gedauert hat, dass sie so ist, wie sie ist. Und noch heute entwickelt sie sich weiter. Momentan schreibe ich in meinem Blog geschichteeinesersten.blogspot.de weiter an Einzelheiten. Zum Beispiel habe ich gerade den Lesern die Efrrin und ihre Kultur näher gebracht. Natürlich entstehen dabei weitere Ideen und Fantasien.

Geisterspiegel: Im Verlaufe der Storyline eines Mehrteilers entwickeln die Figuren ein gewisses Eigenleben. Es kann dabei durchaus vorkommen, dass sich Leser diese Entwicklung etwas anders vorstellen. Inwieweit gehst du auf Kritik ein und lässt diese in die folgenden Teile einfließen, ohne das Exposé aus den Augen zu verlieren?

Malte Adamietz: Das Exposé habe ich absichtlich sehr oberflächlich beschrieben, damit ich auch nicht zu viel dem Leser verrate. Und auch wenn das Storyboard steht, muss ich immer wieder mit dem Eigenleben, das die Charaktere haben und das sie gnadenlos während des Schreibens zeigen, rechnen. Trotzdem bin ich für Anregungen von Fans und Lesern über Facebook www.facebook.com oder meinem Blog offen. So bat mich der Besitzer der Prinz Eisenherz Buchhandlung in Berlin (Buchhandlung für homosexuelle Literatur) eine entsprechend geartete Beziehung in mein Buch einzubauen. Hiermit habe ich keine Probleme und ich werde schauen, wie und wann sich das verwirklichen lässt.

Geisterspiegel: Mit welcher deiner zahlreichen Figuren identifizierst du dich am meisten? Welche lässt sich schriftstellerisch am besten umsetzen?

Malte Adamietz: Natürlich identifiziere ich mich sehr mit meinen gespielten Charakteren, doch sind mir Bullmers und Kag´e in Zwischenzeit viel näher. Bullmers ist sehr weich und herzlich. Er steht für Ehre und das Recht. Vieles was Bullmers tut, fällt mir entsprechend auch leicht zu schreiben. Kag´e hingegen verkörpert viele Anteile meiner »dunklen« Seite. Er ist geheimnisvoll und kann sehr jähzornig und aufbrausend sein. Auch seine Parts lassen sich recht gut umsetzten. Bertold hingegen ist in seiner Art manchmal zu snobistisch, da ecke ich als Schreiber immer etwas an. Naàrgh ist ein sehr spezieller Fall. Er ist sehr geheimnisumwittert. Wie er im Kapitel Der Alte (Buch: Der alte Feind kehrt zurück) sagt: »O, großer Yksi, ich bin derjenige, der sich erinnert!« Das heißt, Naàrgh kennt das Storyboard. Daher sind seine Handlungen immer an diesem abzugleichen. Das fällt oft sehr schwer.

Geisterspiegel: Was erwartet den Leser in den folgenden Bänden?

Malte Adamietz: Ja, ich möchte hier nicht zu viel verraten. Aber ab dem zweiten Buch, in dem Bullmers und Kag´e Berthold treffen, geht es quer durch die Zeitalter der Welt. Naàrgh erfährt das Ende seiner Omniwelle und kehrt an den Anfang zurück. Die Leser werden zur Geburtsstätte der Mechlons geführt. Bullmers sucht nach einem Heilmittel für eine Seuche, die die Wolfen befallen hat. Berthold erfährt, dass er sein eigener Urahn ist und Kag´e findet seine große Liebe. Am Ende des zweiten Buches trennen sich die Freunde. Im Buch III Die Festung Ragnaholm reist Berthold in die Vergangenheit, um die Festung Ragnaholm zu bauen und die Völker für den ersten Schattenkrieg vorzubereiten. Doch bleibt ihm am Ende nicht anders übrig, als die Menschen in der Schlacht gegen die Ersten zu führen. Im Buch IV Der Clan Anko`yu werden wir Kag´e begleiten. Auch er reist durch die Zeit, gründet den Clan Anko`yu und führt die Efrrin durch die Elfen-Efrrin-Kriege. Im Buch V Freiheit für Nasnii nimmt Bullmers die Rolle des Dut ein und einigt die Stämme der Wolfen. Er findet die Wolfin seines Herzens, doch vor dem Glück, hat er die Wolfen durch den ersten Schattenkrieg zu führen. Im sechsten Teil erfahren wir nun endlich, wer der Erste ist, von dem das Buch seinen Namen hat. Die Leser, Siegbrecht und Ishi no oi Jumoku bekommen die letzten Lücken in der Geschichte eines Ersten gefüllt und erfahren, wie die Drachen auf die Welt kamen und wer der Herr der Drachen wirklich ist.

Geisterspiegel: Unter welchen Voraussetzungen würdest du dich an einem anderen Genre probieren und welches wäre das?

Malte Adamietz: Als ich sechzehn war, hatte ich schon einen Science-Fiction-Roman fertig geschrieben und bin bestrebt, diesen aus der Versenkung zu holen. Humorvoller SciFi wie Per Anhalter durch die Galaxis ist ein Genre, an dem ich mich erneut versuchen und neben der Geschichte eines Ersten noch auf den Markt bringen möchte. Weiterhin habe ich Ideen für eine Kriminalgeschichte, die hier im Dorf Boitin stattfindet.

Geisterspiegel: Was bedeuten für dich Lesungen und wo kann man dich in der nächsten Zeit auf einer Lesung antreffen?

Malte Adamietz: Lesungen sind für mich sehr wichtig! Leider stehen für das nächste Halbjahr noch keine fest. Ich habe aber vor, bis zum 15.09.2012 eine Lesung auf YouTube und über meine Homepage zu veröffentlichen. Aber auch außerhalb des Web sind sie für mich wichtig. Ich bin mit mehreren Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern in Verhandlung und weitere Lesungen sind in Berlin und Baden-Württemberg in Planung. Termine erfahren meine Leser am besten über die Facebook-Seite oder meinen Blog. Sollte aber jemand mich zu einer Lesung einladen, so bin ich auch gerne bereit, zu solch einem Event zu kommen!

Geisterspiegel: Was möchtest du deinen Lesern als Autor und deinen potenziellen Kunden als Verleger mit auf den Weg geben?

Malte Adamietz: Ja, was soll man da sagen? Ich habe in meinem Leben gelernt, dass nichts unmöglich ist. Daher will ich den Lesern und Kunden sagen: »Wenn ihr an die Geschichte eines Ersten glaubt und mir eine Chance gebt, so werden wir sie eventuell im Kino erleben können!«

Geisterspiegel: Besten Dank dafür, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast.

Das Interview wurde von Wolfgang Brandt per E-Mail geführt.


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