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Happy Birthday, Lord Greystoke

Heute vor einhundert Jahren erblickte John Clayton III., Lord Greystoke das Licht der Welt.
Okay, ich gebe es zu – dieser Name wird manchen Besuchern des Geisterspiegels nichts sagen.
Ist er ein Autor?
Ein Regisseur?
Ein Schauspieler zahlloser Horror-Filme?
Nein – es ist eine fiktive Gestalt, die man gemeinhin als Tarzan kennt.

Ah-ha …!

Am 27. August 1912 erschien die von Edgar Rice Burroughs erdachte Story Tarzan bei den Affen im All-Story Magazine (Oktober-Ausgabe).
Damit war der Grundstein für einen enormen Erfolg gelegt, der Tarzan zu einer noch heute populären Figur und seinen Erfinder zu einem reichen Mann machte.
Im Laufe der Zeit verkörperten bekannte und weniger bekannte Schauspieler den Adligen, der – seiner Eltern beraubt – von Affen aufgezogen wird.
Den Anfang machte 1918 Elmo Lincoln, wirklich bekannt wurden jedoch die Versionen mit Johnny Weissmüller (dessen Schrei noch heute jeder im Ohr hat, der ihn jemals gesehen hat), Lex Barker oder – 1984 – Christopher Lambert.
Auch Disney nahm sich des Stoffs an – und das vergleichsweise spät. Erst 1999 turnte der gezeichnete Tarzan über die Leinwände, begleitet von der schmissigen Musik Phil Collins’. Da ist es kein Wunder, dass solch herausragende Musik und eine spannende Story auch auf der Bühne erfolgreich sind – 2008 wurde das entsprechende Musical uraufgeführt.

Wer nun Lust auf die Abenteuer von Lord Greystoke bekommen hat, findet Bücher, Hörbücher, Comics und DVDs bei Amazon.

Ich empfehle:
TARZAN: Tarzan bei den Affen/ Tarzan und die Schiffbrüchigen/ Tarzan und der Verrückte (Buch)

Greystoke – Die Legende von Tarzan (DVD)

Und damit … Happy Birthday, Tarzan!