Archiv

Mörder und Gespenster – Band 1 – 14. Teil

August Lewald
Mörder und Gespenster
Band 1
Der Erbe des Teufels

Kapitel 4

So lebte der arme Schafhirte nun schon mehrere Wochen im Haus seines Oheims, des Kanonikus. Franz, so hieß er, war mit allem zufrieden und fühlte sich glücklich in seinem neuen Stand. Er war klug genug einzusehen, dass es für ihn von Vorteil war, einen Geistlichen zu hüten statt eine Herde Schafe. Daher fand er es gar nicht unangemessen, selbst die Rolle des Hundes zu übernehmen. Er war nicht nur Wärter und Hüter, sondern auch Knecht und Stab des Greises.

Mit rührender Aufmerksamkeit sagte er jedes Mal »Zur Gesundheit!«, wenn der Alte nieste. Hustete der Alte, so blieb sein »Gott behüte Euch noch lange, Herr Oheim!« nie aus. Kurz, der Kanonikus mochte sich räuspern oder irgendein Geräusch machen, so spitzte Franz die Ohren, murmelte einen wohlgemeinten Wunsch und sprang hinzu, um seine Hilfe anzubieten. Dann musste er auch hundertmal hinaus, um nach dem Wetter zu sehen. Bald suchte er die Katze. Wenn er sich mit ihr herumgejagt und sie eingefangen hatte, ließ er sich von ihr zerkratzen und trug sie wieder auf ihr gewohntes Polster zurück. Stundenlang blieb er dann wieder stumm, zuhörend, dann sprechend und den alten Kanonikus mit der Sorgfalt einer Amme reinigend, waschend und ankleidend. Dabei bewunderte er ihn, als wäre er der schönste Kanonikus der Welt. Er erschöpfte sich in Lobsprüchen über ihn und tat all dies mit so viel Freimut und aus so gutem Herzen, dass jedermann seine Freude daran haben musste, der den guten Burschen bei seinem Tun und Handeln beobachten konnte.

Der Alte war jedoch meist unzufrieden mit ihm. Wenn er ihn schon seines geringen Standes wegen gern verleugnet hätte, so war es mehr noch sein gutmütiges Wesen, das auf ihn eine unangenehme Wirkung hervorbrachte, weil er es der Heuchelei zuschrieb, die dadurch von der Erbschaft mehr zu erlangen hoffte als die anderen. Er behandelte den armen Franz daher hart und abweisend. Ständig schrie er: »Franz, tu dies! Franz, tu das!« Und der gute Bursche musste sich wie ein Kreisel drehen, wenn er allen Befehlen nachkommen wollte. Selbst wenn ihm dies noch so gut gelang, schimpfte der Kanonikus auf ihn und sagte zu seinen anderen beiden Neffen: »Dieser verwünschte Junge ist ein Nagel zu meinem Sarg. Er ist zu dick, zu ungeschickt und zu einfältig!«

Franz, der all das anhören musste, wurde darüber gar nicht böse. Mit großen Augen sah er den schmälernden Onkel gutmütig an und dachte: »Wenn ich es doch nur diesem lieben, guten alten Herrn recht machen könnte! Er ist der Bruder meiner leiblichen Mutter, und ich habe ihn deshalb schon so lieb. Ebenso ruhig hörte er die Schimpfreden seiner beiden Vettern, des Kapitäns und des Advokaten, an, wenn der Onkel von den Fehlern seines Dieners sprach.

Ach, dachte er, sie haben wohl recht, ich bin in der Tat zu plump und zu dick. Wenn ich nur abmagern könnte, würde ich gewiss behänder und geschickter werden!

Um dies zu erreichen, legte sich der ehrliche Franz ein freiwilliges Fasten auf, doch es wollte nicht anschlagen. Seine Schultern blieben breit, seine Glieder stark, seine Backen strotzten von Blut und Gesundheit, seine Statur blieb untersetzt und er sah immer mehr einem Silen als einem Zephir ähnlich, egal, wie viel Nahrung er sich entzog. Das bäuerlich-gesunde Wesen, das die Natur ihm seit der Geburt eingeprägt hatte, ließ sich nicht verwischen, und er blieb, zu seinem großen Schmerz und zu noch größerem Verdruss des alten Kanonikus, wie er war.

Es war ein seltsamer Mann, dieser alte Kanonikus. So sehr er auch seine Unzufriedenheit mit Franz an den Tag legte, so gab es doch Augenblicke, in denen er ganz anders war. Man hätte meinen können, dass zwei verschiedene Menschen in diesem alten, hinfälligen Körper wohnten, von denen einer schlief, sobald der andere wachte. Das trübselige, grämliche Gesicht des neunzigjährigen Greises belebte sich dann auf wunderbare Weise. Die schläfrigen Augen sprühten einen unheimlichen Glanz, die spitze eingesunkene Nase hob sich wieder empor, die lästigen Falten um den Mund wichen einem sarkastischen Lächeln und die Zunge, die außer einigen Schimpfworten fast nichts mehr hervorbrachte, wurde gesprächig und brachte Schnurren und Schwänke vor, die im Inneren des alten Kopfes plötzlich zu erwachen schienen. In solchen Momenten, die von Zeit zu Zeit wiederkehrten, war auch das Benehmen des Kanonikus gegenüber seinem ehrlichen Bedienten ein ganz anderes. Eine gewisse Art von Zuneigung wurde dann bemerkbar, die ein größeres Vertrauen in dem Gemüt des jungen Menschen erzeugen zu wollen schien. Das gewöhnliche Benehmen war allerdings nicht imstande, jene Scheu zu besiegen, die der Neffe vor dem Onkel, der Knecht vor dem Herrn und der arme, schlichte Bauernsohn vor dem vornehmen, geistlichen Herrn ohnedies hatte. War nun ein solcher Augenblick gekommen, in dem der Alte seine Gewohnheiten ablegte, um ein anderer zu sein, dann bemühte sich Franz, sich durch treuherzige Fragen und Antworten ihm zu nähern, um seine Zufriedenheit zu erlangen.

Es war seltsam, auf welche Gegenstände der Kanonikus manchmal zu sprechen kam, wenn er ein anderer wurde.

Eines Abends, als es bereits dunkel geworden war, verlangte der Alte, in seine Hauskapelle geführt zu werden, um dort eine stille Andacht zu verrichten. Er hatte fast den ganzen Tag matt und schläfrig auf seinem großen Lehnstuhl am Kamin gesessen und manchmal mit geschlossenen Augen den Zweifel erregt, ob er noch lebte oder bereits tot war. Umso auffallender musste es sein, dass er sich plötzlich zu so später Stunde erhob, um seine Andacht zu verrichten. Franz, zu allem dienstwillig, lieh dem Alten Arm und Schulter zur Stütze und beide verließen das Gemach. In der Kapelle befahl der Kanonikus Franz, ihn allein zu lassen und ihn erst dann abzuholen, wenn er den Ton eines Glöckchens hören würde, das er zu diesem Zweck in der Tasche seines weiten Chorrocks zu tragen pflegte.

Franz kehrte wohlgemut in das Wohnzimmer zurück, um verschiedene Dinge in Ordnung zu bringen. Er warf frische Scheite in den Kamin, lupfte das weiche Polster des Sessels, rückte diesen näher zum Feuer, wischte den Staub von den Möbeln und war noch mit allerlei beschäftigt, im Herzen froh darüber, dass es dem alten Herrn so gut ging, als dieser plötzlich, ohne Hilfe, ins Zimmer trat. Franz fiel der Kehrbesen aus der Hand. Sollte das kurze Gebet dem hinfälligen Greis diese Kraft verliehen haben? Er, der noch vor Kurzem so matt umherschlich und sich so schwer auf Franz’ Arm lehnte, als wollte er bei jedem Schritt in die Erde sinken, trat nun zur Tür herein, als hätte ihn der allein zurückgelegte Weg nicht im Geringsten ermüdet. Franz eilte ihm entgegen und spürte, wie er ihm den Arm reichte, und den sanften Druck des lieben Oheims, der ihn dabei liebevoll anblickte.

Aha, dachte Franz bei sich, jetzt hat er wieder einmal seine gute Stunde, der gute Alte! Das Gebet übt doch eine wunderbare Kraft auf Fromme aus.

Nachdem der Kanonikus wieder in seinem Lehnstuhl saß, begannen die sarkastischen Schlänglein um seinen Mund zu spielen, und die Augen des alten Mannes blitzten schalkhaft.

»Komm her, Franz«, begann er schließlich, »setz dich zu mir auf diesen Schemel – rücke ihn näher zu mir heran – so, mein Sohn! Es ist wahr, dass ich oft ungerecht gegen dich bin. Du bist ein frommer, guter Mensch, aber mein Alter und meine Schwächen sind schuld daran, dass ich dich nicht schon jetzt nach Gebühr belohne. Dein Lohn soll dir aber dennoch nicht entgehen. Wenn nicht hier, dann dort. Glaubst du an Lohn und Strafe? Sprich, lieber Sohn, was hältst du vom Teufel? Du glaubst doch an den Teufel?«

Franz, der bisher ganz verwundert über die große Vertraulichkeit da gesessen hatte und mit immer steigender Beklommenheit der seltsamen Rede des alten Kanonikus gefolgt war, hatte nun die Augen weit aufgerissen und richtete sie mit halb geöffnetem Mund auf seinen Onkel. Wer ihn sah, durfte nicht daran zweifeln, dass die Frage ihn in Verlegenheit setzte, aber auch, dass er nicht zu denen gehörte, die eine solche Frage durch ein listiges, feines Ausweichen zu erledigen verstanden.

Der Kanonikus begann nun, viel von der Macht des Teufels zu erzählen und davon, welche Qualen und Martern Gott für die Verdammten bereithielte. Er sagte, es sei daher gut, sich mit dem Teufel beizeiten abzufinden, gleichsam seine Bekanntschaft zu machen, um später besser mit ihm fertigzuwerden. Der Alte sprach dabei von seinen Erfahrungen und davon, dass er Jüngeren, wahrhaft demütigen Seelen, manche gute Lehre zu geben wisse. Er fragte Franz vertraulich, ob er schon darüber nachgedacht habe und was er davon halte.

Was früher bloße Verwunderung gewesen war, steigerte sich nun zu immer größerem Staunen und wandelte sich zuletzt in eine Art Beängstigung um, die dem armen Franz fast den Atem versetzte. Dieses Steckenpferd hatte er den Kanonikus noch niemals tummeln sehen. Es gefiel ihm auch nicht und er hätte den Alten lieber über allerlei sinnliche Genüsse schwatzen hören, über gute Fastenschmäuse, über Mönchspossen, wie sie in verschiedenen Klöstern passiert waren, oder auch über kleine Jugendverirrungen des alten heiligen Mannes, deren holde Erwähnung ihm wahrlich nicht übel anstand.

»Nein, Herr Oheim, Sie mögen sagen, was Sie wollen«, sprach Franz endlich, sich ein Herz nehmend, »ich glaube an all diese Teufeleien nicht.«

»Und das sagst du mir?«, brachte der Kanonikus nicht ohne anscheinendes Entsetzen vor. »Bist du ein Christ, Junge, oder bist du keiner?«

»Ei ja, ein Christ bin ich wohl, Herr Oheim«, antwortete Franz.

»Nun gut, Bursche, hast du nicht gelernt, dass es ein Paradies für die Guten gibt und dass es nun die natürliche Folge sein muss, dass es eine Hölle für die Schlechten gibt?«

»Meinetwegen, Herr Kanonikus. Der Teufel aber ist zu nichts nütze. Weshalb sollte er denn da sein? Wenn Sie jemand um sich hätten, der in Ihrem schönen Haus alles in Unordnung brächte, alles verkehrt machte und Ihnen jeden Possen spielte, würden Sie ihn nicht zur Tür hinauswerfen?«

»Unter Umständen, Franz, unter Umständen«, versetzte der Kanonikus mit einem Lächeln.

»Nun, sehen Sie wohl, Herr Oheim«, sagte Franz weiter, »wäre es nicht recht dumm vom lieben Gott, in dieser seiner Welt, die er so wunderbar eingerichtet hat, einen solchen verwünschten Teufel hausen zu lassen, dem es immer nur darum zu tun ist, ihm alles zu verderben?« Wenn es einen guten Gott gibt, kann es keinen Teufel geben, darauf können Sie sich verlassen. Ja, wahrhaftig, ich wollte einmal den Teufel sehen. Ha, ich fürchte mich nicht vor seinen Krallen.«

»Mein Sohn, wenn ich diesen Glauben geteilt hätte, als ich so jung war wie du, so hätte ich zehnmal täglich gebeichtet, um nur einen Platz im Himmelreich zu gewinnen. O mein guter Franz! Zitterst du denn nicht vor der Sünde, das Dasein des Teufels zu leugnen?«

»Ich kümmere mich keinen Heller um ihn«, rief Franz und schnalzte mit Daumen und Zeigefinger.

»Ich wünsche von Herzen, mein lieber Sohn, dass dir nichts Schlimmes dadurch widerfahren möge«, sprach daraufhin der Kanonikus.

»Schlimmes? Oh, ganz und gar nicht«, antwortete Franz. »Gott hat wohl Macht genug, mich gegen den Teufel zu beschützen, wenn es einen geben sollte. Und umso gewisser wird er sich meiner annehmen, denn ich halte ihn für weiser als euch und viele andere gelehrte und fromme Männer, Herr Oheim.«

Der alte Kanonikus schüttelte bedenklich den Kopf. Er hatte von dem »dummen« Franz andere Antworten erwartet und musste sich nun eingestehen, dass er doch eigentlich gar nicht so dumm war.

Das Gespräch, das vielleicht noch länger fortgedauert hätte, wurde nun von den beiden anderen Neffen unterbrochen, die mit großem Geräusch ins Zimmer traten. Das gute Verhältnis zwischen dem Kanonikus und seinem Diener, das sie sogleich wahrnahmen, überraschte sie unangenehm. Schon die vertrauensvolle Stellung am Kamin wollte ihnen nicht gefallen. Sie glaubten nun, mit Gewissheit annehmen zu können, dass der alte Franz sie nicht im Geringsten hasste und sein Ärger nur Verstellung gewesen war, um ihnen seine Zuneigung zu Franz zu verbergen. Der alte Kanonikus brach das frühere Gespräch jedoch plötzlich ab und begann, allerlei Schwänke vorzubringen, über die er selbst so herzlich lachte, dass ihm der Bauch wackelte, ohne dabei vom geringsten Husten geplagt zu werden. Dies erfüllte die Anwesenden mit großer Verwunderung. Die argwöhnischen Neffen gedachten, dem Kanonikus bei dieser schicklichen Gelegenheit einmal auf den Zahn zu fühlen, da sie ihn bei so guter Laune und so kräftig sahen.

»Wenn Sie jetzt Ihr Testament machen sollten«, begann der Kapitän, »wem würden Sie wohl Haus und Garten hinterlassen?«

»Wem anders als Franz«, erwiderte der Alte mit heiterer Miene.

»Und die Meierei vor dem Tor?«

»Ei, Franz, das versteht sich.«

»Aber das große Gut bei Lyk, wer soll das bekommen?«

»Niemand als mein guter Franz.«

»Ei, zum Henker!«, rief der Kapitän mit rauer Stimme, während der Advokat sich auf die Lippen biss. »Soll uns dieser Franz denn alles vor der Nase wegschnappen?«

»Mitnichten«, sagte daraufhin lächelnd der Kanonikus. »Über mein Bargeld, meine Juwelen und was ich sonst noch habe, testiere ich in Form Rechtens und vermache es demjenigen, der die anderen beiden überlisten wird. Ich stehe so nahe der Ewigkeit, dass mein Blick klarer sieht als der anderer Menschen. Ich glaube, euer Schicksal im Buch der Zukunft zu lesen.«

Bei diesen Worten warf der Alte einen so schlauen Blick auf Franz, dass er den guten Burschen wie die Klapperschlange ihren Raub starr machte. Das Feuer dieses Blicks erleuchtete mit einem Mal den einfältigen Bauernjungen, der von diesem Augenblick an anders hörte und alles besser verstand. Es war eine Verwandlung mit ihm vorgegangen, gleich der einer Jungfrau am Morgen nach der Hochzeit.

Der Kapitän und der Advokat waren über diese Äußerung nicht wenig bekümmert. Da sie das Bedürfnis fühlten, sich schnell auszutauschen, zogen sie respektvoll ihre Reverenzen und verließen das Zimmer ihres Oheims.

Als Franz mit dem alten Herrn wieder allein war, wurde dieser immer stiller, senkte das Haupt auf die Brust und schien schlummern zu wollen. Das war natürlich; die vielen Reden mussten ihn ja ermüdet haben. Die Ruhe und die schwüle Luft im Zimmer wirkten aber auch auf Franz einschläfernd. Da er durch das Vorhergegangene noch zutraulicher geworden war als von Natur aus, legte er seinen Kopf wie ein treuer Hund auf das Knie des guten Oheims, schloss die Augen und schlief ein, während er bald an die reiche Erbschaft, bald an den vorzüglichen Verwandten, dem er noch ein langes Leben wünschte, dachte.

Er musste lange geschlafen haben, denn das Feuer war erloschen, das Zimmer war kalt geworden und der Nachtwind fuhr sausend durch den Schlot. Die letzten Töne der Glocke, die Mitternacht verkündet hatte, summten vom Turm. Ein erstickender Geruch, der wie verbranntes Schwefel roch, hemmte dem Schläfer den Atem. Unruhig warf er sich hin und her und erwachte. Erstaunt blickte er um sich, doch alles war finster. Er tastete auf dem Stuhl herum, doch der Sitz war leer. Da glaubte er, den leisen Ton eines Glöckchens schwach zu vernehmen. Nun erst kam ihm die Besinnung wieder. Es war die Glocke des alten Kanonikus aus der Hauskapelle.

Schaudernd erhob er sich, nahm eine Kerze und tastete sich im Dunkeln durch den langen Gang, der zur Kapelle führte.

Die heisere Stimme seines Oheims überhäufte ihn mit Schmähungen, als er auf die ewige Lampe losging, sie herabließ und seine Kerze anzündete.

»Ich läute bereits seit einer halben Stunde, so lange meine Kräfte es aushalten, und du hörst mich nicht, Schlingel, und kommst nicht, um deinen alten Oheim zu holen. Warte nur, du sollst gewiss nichts von der Erbschaft haben!«

»Aber Herr Kanonikus, wie reime ich denn das zusammen?«, wollte Franz ihn fragen.

Der Alte aber fuhr fort: »Ich muss im Beten wohl eingeschlafen sein. Halt das Maul und bring mich geschwind zu Bett, denn hier sterbe ich vor Kälte.«

Und somit schwankten beide durch den Gang zum Schlafzimmer zurück.

»Es ist doch ein wunderlicher Alter«, murmelte Franz vor sich hin. »Wie mag er nur wieder allein in die Kapelle gekommen sein?«

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert