Bräute für das Biest – Kapitel 3
Wayne Rogers
Bräute für das Biest
Ein Mystery-Thriller voll herzzerreißendem Grauen
Ein wahnsinniges Wesen durchstreift die Bergwildnis und versetzt die Bergbewohner in Angst und Schrecken. Gleichzeitig erfüllte es das Herz von Minna Talbot mit quälenden Zweifeln. Ein wahnsinniger Wissenschaftler flüsterte ihr Geheimnisse über die Geburt ihres Geliebten zu – Geheimnisse über ein grausames Experiment mit einem Menschenaffen.
Kapitel 3
Schwelender Verdacht
Es war eine Qual für Minna, die restliche schreckliche Fahrt zum Kincaid-Anwesen auszuhalten. Die Gesichter des toten Mädchens in der Hütte und des schrecklichen Wesens, das sie in die Welt gebracht hatte, von Dorrie Muzzey und Tully Walters, ließen sich nicht aus ihrem Kopf verdrängen – und das Feuerzeug in ihrer Handtasche schien sich direkt durch das Leder in ihr leidendes Herz zu brennen!
Der Umstand, dass das Feuerzeug da war, verband Hartley in keiner Weise mit diesen grausamen Verbrechen, sagte sie sich immer wieder. Aber Affen rauchen keine Zigaretten. Ein Mann war dort gewesen, hatte sich in diesem Mordnest vergnügt, und dieser Mann hatte Hartleys Feuerzeug gehabt!
Wenn die aufgebrachten Bergbewohner diese Leichen fanden, würde sie nichts aufhalten können. Sie würden hierher kommen und das Kincaid-Haus Stein für Stein abreißen, sagte sie sich, und als sie zu dem düsteren Ziegel- und Steinhaufen aufblickte, wusste sie, dass sie ihnen keinen Vorwurf machen würde. Sie hatte den Ort nie gemocht, und nun ragte er in der Dunkelheit vor ihr auf wie die Wohnstätte des Bösen.
Vor mehr als zwanzig Jahren war Professor Kincaid an diesen abgelegenen Ort gekommen, um allein zu sein, um in Ruhe arbeiten zu können. Seitdem war er dort – und Gott allein wusste, welche Art von Monstern der Ort in dieser Zeit hervorgebracht hatte.
Minna schauderte, als das Auto unter dem Vordach hielt, und ihr Widerwillen wurde in keiner Weise gemildert, als die Tür aufschwang und August Gebhardt, lächelnd, ihnen entgegenkam. Beim Geräusch des Motors kam Professor Kincaid aus dem Ziegelgebäude hinter dem Hauptgebäude, das sein Labor war, und Mandy Goss, seine Haushälterin, kam aus ihrer Küche, gefolgt von ihrem schwachsinnig aussehenden Enkel.
Der Kincaid-Haushalt war versammelt – mit der bedeutsamen Ausnahme von Hartley!
Wo war er? Etwas in Minnas Gehirn schrie die Frage anklagend hinaus, aber als sie in die Gesichter der anderen blickte, fand sie keine Antwort in ihnen.
Gebhardt verbeugte sich und lächelte ölig, während er dumme Komplimente murmelte. Professor Kincaid machte die Begrüßungszeremonie so kurz wie möglich; offensichtlich wollte er es hinter sich bringen und zu seiner endlosen Arbeit zurückkehren. Mandy Goss, eine kräftige alte Frau mit einem scharfen, giftigen Gesicht und glitzernden, gemein aussehenden Augen, machte keinen Versuch, ihre mangelnde Begeisterung zu verbergen; Besucher bedeuteten mehr Arbeit, sagte ihr beißender Blick deutlich genug. Und Corby, ihr massiger junger Enkel, starrte sie dumm an, als hätte er noch nie solche überraschenden Kreaturen gesehen.
»Wo – wo ist Hartley?« Minna fürchtete, die Frage zu stellen, die ihr am meisten auf der Seele brannte, aber irgendwie formten sich die Worte auf ihren trockenen Lippen. »Ist er nicht hier?«
»Er war es bis vor etwa einer Stunde«, erwiderte Gebhardt schnell. »Dann ging er hinaus. Ich glaube, er sagte, er wolle Sie treffen.«
Seine Worte schienen ihre Kraft zu rauben, sie schwach und zitternd zu lassen. Hartley war nicht da. Er war seit über einer Stunde nicht dort gewesen. Wo war er dann, als diese Affenkreatur Tully Walters ermordete? Wo war er? Wo war er?
Diese Frage pochte verrückt in ihrem Gehirn, bis, fünfzehn Minuten später, Hartleys Auto neben dem Haus vorfuhr.
»Hallo«, begrüßte er sie mit einem Grinsen. »Wie seid ihr hierhergekommen? Ich begann, mir Sorgen um euch zu machen, also fuhr ich los, um zu sehen, ob ihr Probleme auf der Straße hattet – aber keine Spur von euch. Ich verstehe nicht, wie ich euch verpasst haben könnte.«
Erleichterung durchströmte Minna. Natürlich, das war die Antwort: Er war die Hauptstraße entlang gefahren, um nach ihnen zu suchen, während sie diesen schrecklichen Feldweg entlangfuhren! Das war, wo er war!
Aber als er sie in seine Arme nahm und küsste, schien er wie ein Fremder – ein Fremder, den sie fürchtete! Anstatt begierig auf seine Zärtlichkeiten zu reagieren, wollte sie sich zurückziehen, von ihm zurückweichen – obwohl sie sich für ihre Illoyalität schalt.
»Es ist dieses alte Haus«, sagte sie sich. »Es lässt uns alle aneinander zweifeln. Sobald wir hier weg sind …«
Aber Professor Kincaid zerschlug ihre Hoffnungen auf eine schnelle Abreise im Moment, als er seinen Sohn sah.
»Also, du bist zurück, Hartley«, sagte er schnell. »Dann lass uns wieder an die Arbeit gehen. Ich weiß – du willst bei deinen Gästen sein, aber wenn du morgen Mittag wegkommen willst, müssen wir heute Abend noch ein paar Stunden arbeiten. Mandy hat etwas zu Abendessen vorbereitet, und danach wollen sie wahrscheinlich zu Bett gehen. Also wirst du ihnen gar nicht fehlen, und es wird genug Zeit geben, sie am Morgen zu sehen.«
Widerwillig ging Hartley mit ihm und ließ Minna bei Gebhardt, was den Assistenten des Professors offensichtlich erfreute. Sobald das leichte Abendessen beendet war, manövrierte er sie in die Bibliothek. Minna wusste, was kommen würde, und versuchte, es zu vermeiden – aber diesmal war Gebhardt nicht abzuwimmeln.
»Warte, Minna – bitte«, flehte er, als sie versuchte, sich zu entschuldigen und in ihr Zimmer zu gehen. »Es gibt etwas, das ich dir sagen muss. Ich kann nicht länger warten. Siehst du nicht? Verstehst du nicht? Ich liebe dich! Ich möchte, dass du mich heiratest! Mit mir weggehst …«
Seine Arme waren um sie, zogen sie zu ihm, brachten ihr Gesicht an seine Lippen; aber Minna kämpfte sich los und brach von ihm weg.
»Du hast kein Recht, so mit mir zu reden!«, keuchte sie. »Du weißt, dass ich mit Hartley verlobt bin! Ich liebe ihn, und ich werde ihn heiraten – und du kannst uns allen nur das Leben schwer machen, indem du so weitermachst.«
Sie war an der Tür, wollte sie öffnen und die Treppe hinaufstürmen, aber der Ausdruck auf seinem bleichen Gesicht hielt sie auf. Wut verzerrte seine Gesichtszüge, verzog sie zu einem höhnischen Knurren, das dämonisch war.
»Also schleuderst du meinen Antrag mir ins Gesicht«, knurrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. »Ich bin wohl nicht gut genug für dich. Kein solcher Adonis wie der junge Kincaid. Nun, lass mich dich warnen! Achte darauf, bevor du ihn heiratest, sonst zieht er dich vielleicht mit sich in die Hölle!«
Minna wusste, dass sie nicht zuhören sollte, dass sie sein eifersüchtiges Geschwätz ignorieren sollte, aber irgendetwas schien sie an der Tür festzuhalten, unfähig, sie zu öffnen. Gegen ihren Willen sah sie in seine glühenden Augen und spürte fast ihre hypnotische Anziehungskraft.
»Was … was meinst du?«, fragte sie in einer Stimme, die eher aus dem Hinterkopf als von ihren Lippen zu kommen schien.
»Was weißt du über Hartley?« schleuderte Gebhardt ihr entgegen. »Wie steht es mit seiner Mutter? Spricht er jemals von ihr? Weiß er etwas über sie? Woher weißt du, dass der Professor sein Vater ist? Sie ähneln einander in keiner Weise. Und verhalten sie sich wie Vater und Sohn? Wie kommt es, dass Hartley so vertraut mit den Affen ist? Wie kann er Gorillas handhaben, wie es sonst kein Mensch vermochte? Wie kommt es, dass er die Wälder so sehr liebt und sich drinnen so unwohl fühlt?«
Mit der betäubenden Kraft und Regelmäßigkeit eines Vorschlaghammers schleuderte er seine Fragen auf sie, häufte Anspielung auf Anspielung, bis Minna von dem unerbittlichen Angriff taumelte, entsetzt über die erschütternde Andeutung der Dinge, die er sagte. Aber Gebhardt war nicht fertig.
»Ich habe versucht, dich davor zu bewahren, indem ich angedeutet habe, wann ich hätte offen sprechen sollen«, schnappte er. »Jetzt werde ich einige dieser Fragen für dich beantworten. Ich bin seit mehr als fünf Jahren bei Professor Kincaid, habe mit ihm eng zusammengearbeitet, und während dieser Zeit habe ich keine Hinweise darauf gefunden, dass er jemals eine Frau hatte. Sein Interesse an Hartley ist nicht das eines Vaters an einem Sohn – es ist das eines Wissenschaftlers an einem seltenen Exemplar! Mrs. Goss kennt die Familie schon viele Jahre, aber ihre Loyalität gegenüber dem Professor hindert sie daran, alles zu erzählen, was sie weiß. Aber nehmen wir an, was sie andeutet, ist wahr – dass Hartley der Sohn eines Affen ist!«
Wie eine Peitsche, die die Haut aufreißt, traf Minna dieser undenkbare Vorschlag ins Gesicht – und wie das schnelle Blut, das zur Wunde eilte, kamen die bereitwilligen Eingebungen ihres eigenen Geistes.
Jener Tag im Zoo – die Aussage des Wärters zu den Reportern – Hartleys Leidenschaft für die Wälder – die so notwendige Rolle, die er in den Experimenten des Professors spielte. Einer nach dem anderen blitzten sie vor ihr auf, und mit ihnen die halb geformten Verdächtigungen, die Gebhardts Andeutungen in ihr geweckt hatten.
Hartley, der Sohn eines Affen! Hartley – Nein, das konnte nicht sein! Das war Wahnsinn – die bösartige Erfindung eines Geistes, der durch Eifersucht verbittert und verbogen war. Gebhardt log … er log!
»Ich werde mir keine weiteren Lügen anhören!«, fauchte sie ihn an, während ihr Busen so heftig hob und senkte, dass sie kaum sprechen konnte. »Raus hier! Raus – bevor ich dem Professor erzähle, was du zu sagen gewagt hast!«
Gebhardts Lächeln war kalt und starr geworden.
»Die Wahrheit tut weh, nicht wahr?«, stach er, als er zur Tür ging. »Besonders wenn es das ist, was du selbst gewusst hast, aber nicht den Mut hattest zuzugeben.«
Als er in den Flur trat, hielt er inne und lauschte. Es gab das Grollen von Stimmen draußen. Dann stampften schwere Füße die Stufen hinauf und über die Veranda; Fäuste hämmerten an die Tür.
Minna hörte diese Geräusche und eine neue Angst durchströmte sie. Das mussten die Bergbewohner sein; sie hatten die verstümmelten Körper in der Lichtung gefunden und nun waren sie für eine Abrechnung gekommen. Sie waren für Rache gekommen, um die Bestie zu töten, die ihre Verwandten ermordet hatte.
Wie ein eisiger Windstoß blitzte die Erinnerung an Hartleys Feuerzeug durch sie hindurch. Dieses mörderische Monster war kein echter Affe. Es rauchte Zigaretten und trug ein Feuerzeug – Hartleys Feuerzeug. Angenommen, Hartley wäre der Sohn eines Affen!
Minna klammerte sich zur Unterstützung an den Türrahmen. Ihr Gesicht, das sie in einem Spiegel sehen konnte, war aschfahl, und kalter Schweiß badete ihren Körper in einer nassen, klammen Decke. Mit weichen Knien taumelte sie hinaus in die Halle. Sie musste selbst sehen … musste hören …
»Ich bin ein Hilfssheriff«, hörte sie eine schwere Stimme grollen. »Ich habe keinen Durchsuchungsbefehl für diesen Ort, aber wenn Sie wissen, was gut für Sie ist, versuchen Sie besser nicht, uns aufzuhalten.«
»Kommen Sie herein, meine Herren«, lud Gebhardt ein. »Ich werde mehr als erfreut sein, Ihnen in jeder Weise zu helfen, die ich kann.«
Würde er dem Hilfssheriff seine Verdächtigungen über Hartley mitteilen? Diese aufgebrachte Menge würde nur zu schnell Schlussfolgerungen ziehen; sie würden Hartley zum nächsten Baum schleppen! Angst packte Minnas Kehle, drohte sie zu ersticken, während ihr Kopf wie ein Trommel dröhnte. Sie spitzte die Ohren. Aber Gebhardt sagte nichts, was Verdacht erregen würde. Es schien, als ob sie die Affen des Professors sehen wollten, und als Gebhardt anfing, sie zum Labor zu führen, schloss sie sich ihnen an.
Das Labor war ein einstöckiges Ziegelgebäude mit stark vergitterten Fenstern und einer fest verriegelten Tür. An einer Seite des großen Raums saßen Professor Kincaid und Hartley an einem großen Schreibtisch, und in einem abgegrenzten Bereich im hinteren Teil starrten zwei große Gorillas neugierig auf die Besucher.
»Unsere Gäste haben mir von ihren bedrückenden Erlebnissen erzählt«, sagte der Professor, sobald der Hilfssheriff seine Mission angekündigt hatte. »Hätten wir ein Telefon, hätte ich Sie benachrichtigt, aber es scheint, dass Sie die Leichen ohne meine Hilfe entdeckt haben. Eine äußerst schreckliche Tragödie, meine Herren, aber ich kann nicht sehen, wie Sie vermuten können, dass ich in irgendeiner Weise dafür verantwortlich bin. Diese Tiere waren seit ihrer Ankunft hier nicht aus diesem Gebäude heraus.«
»Wo waren sie heute Abend?«, forderte einer der Männer in der Gruppe.
»Genau hier in diesem Raum«, antwortete Kincaid bereitwillig. »Mein Sohn und ich haben den ganzen Abend mit ihnen gearbeitet. Sie waren nie aus unserem Blickfeld. Und selbst wenn wir nicht hier gewesen wären, um sie zu überwachen, sehen Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, dass sie aus ihrem Käfig ausbrechen und aus diesem Gebäude entkommen könnten. Ich habe keine Ahnung, was dieses mörderische Monster sein mag, aber ich kann garantieren, dass es keiner meiner Gorillas ist.«
»Ich kenne einen Affen, wenn ich einen sehe«, beharrte der Hilfssheriff stur, »und das Ding, das Bess Robley zur Welt brachte, war ein Affe. Wenn eins dieser Viecher nicht sein Vater ist – wer dann?«
Minna hatte die eingesperrten Gorillas scharf beobachtet. Es gab keine Blutspritzer auf ihren Körpern und ihre Pfoten waren sauber. Nein, es konnten nicht diese Tiere gewesen sein, das wurde ihr klar. Dann erregte die Frage des Hilfssheriffs ihre Aufmerksamkeit, und sie schaute auf – um August Gebhardts Augen zu begegnen, die sie bedeutsam fixierten.
Was deutete der Mann an? Dass Hartley dieses widerliche Monster in der Lichtung gewesen war? Dass Hartley der Vater von Bess Robleys Ungeheuerlichkeit sein könnte?
Mit einem Schwindel kam ihr das delirierende Geschwätz des sterbenden Mädchens zurück: »Es war kein Affenwesen! Es war menschlich!«
Was hatte sie gemeint? Konnte es sein, dass ein Mensch – oder etwas, das wie ein Mensch erschien – der Vater dieses affenähnlichen Säuglings war? Konnte es sein, dass es eine schreckliche Wahrheit hinter August Gebhardts gemeinen Andeutungen gab – dass – um Gottes willen, dass Hartley wirklich …?
Die Lichter im Raum wurden dunkler, schienen sich in sich selbst zusammenzuziehen – und dann legte sich Hartleys Arm um ihre Schultern, um sie zu stützen, während er sie zur Tür führte.
»Reiß dich zusammen«, sagte er sanft. »Du hattest einen anstrengenden Tag und deine Nerven sind fast am Ende. Das Bett ist der richtige Ort für dich.«
Alice schlief bereits, als Minna leise neben ihr ins Bett glitt. Sie war selbst müde, erschöpft und körperlich krank vor Sorge, aber ihre angespannten Nerven ließen sie nicht schlafen. Der Raum war voller schrecklicher Affen und grinsender Monster, und wann immer sie eingenickt war, schienen sie sich um sie zu versammeln, über ihr zu schweben, auf sie zu drücken …
Es war Alices erschrockener Schrei, der sie daraus riss und sie wieder zu vollem Bewusstsein brachte!
Der Raum war dunkel, aber ein später Mond war aufgegangen und malte einen schwachen Lichtfleck im Fensterrahmen. Gegen dieses Licht konnte sie sehen, dass etwas Großes und Schwarzes sich über sie beugte! Als sie sich zu bewegen versuchte, drückte ein muskulöser, haariger Arm sie hinunter – und sie blickte in das knurrende Gesicht eines Gorillas!
Minnas Rachenmuskeln waren gelähmt. Sie konnte keinen Laut von sich geben – und dann, erstaunlicherweise, hallte ihr eigener Schrei in ihren Ohren wider. Hallte für einen Moment, und dann wurde er erstickt, als eine harte schwarze Pranke sich über ihren Mund legte und sie erstickte.
Verzweifelt kämpfte sie um Atem, aber es gab kein Brechen dieses Griffs – keine Chance, auch nur einen einzigen gesegneten Atemzug Luft in ihre gequälten Lungen zu schöpfen. Ihr Herz raste verrückt; die Stränge in ihrem Nacken spannten sich und zogen sich zu straffen Riemen zusammen, und die geschwollenen Adern an ihren Schläfen drohten durch die Haut zu brechen – und dann wogte eine Welle ausbreitender Dunkelheit um sie auf und verschlang sie.
Schreibe einen Kommentar