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Detektiv Nobodys Erlebnisse und Reiseabenteuer Band 1 – Teil 11

Detektiv Nobodys Erlebnisse und Reiseabenteuer
Nach seinen Tagebüchern bearbeitet von Robert Kraft
Band 1
Kapitel 2, Teil 6

Auch Journalisten waren zugegen, die mit Volldampf arbeiteten. Bereits um acht Uhr morgens erschienen die Zeitungen und berichteten brühwarm über alles. Wir wollen uns gar nicht erst darüber auslassen, wie der Fall vom Publikum aufgefasst wurde. Die Erregung war enorm.

Denn jetzt erinnerte man sich an alles, was damals über das Katana und die japanischen Götter so ausführlich berichtet worden war, daran, wie Keigo Kiyotaki gedroht hatte, und so weiter.

Plötzlich erscholl der Ruf durch die Straßen: »Der Mörder ist bereits gefasst! Keigo Kiyotaki hat heute Nacht Loftus Deacon ermordet! Alles ist erklärt!«

Am Morgen nach der Mordnacht, gegen sechs Uhr, als es noch völlig dunkel war, beobachtete ein Detektiv die Passagiere, die sich im East India Dock an Bord eines nach Singapur fahrenden Dampfers begaben.

Dabei fielen ihm die Gesichtszüge eines Mannes auf, der gerade die Laufbrücke betreten wollte. Er war in einen langen Mantel gehüllt, den Kragen hochgeschlagen und trug einen Schlapphut, der tief in die Augen gezogen war. Doch das Gesicht war nicht vollständig verhüllt und fiel dem scharfen Auge des Detektivs auf, als es in das Licht einer Gaslaterne kam.

»Hallo, wer ist denn das? Wo habe ich diese gelbbraunen Züge schon einmal gesehen? Himmel, das ist ja …«

Dem Publikum war noch nicht bekannt, was heute Nacht in Deacons Hause passiert war – die Zeitungen waren schließlich noch nicht erschienen –, doch der Detektiv wusste bereits Bescheid. Blitzschnell wickelte sich eine Kette von Gedanken in seinem Kopf ab, er eilte dem Wanne nach und versperrte ihm auf der Brücke den Weg.

»Ka … Ke … Ki … Ko … Ku … Wie ist Ihr Name, mein Herr? Ich bin staatlicher Detektiv, hier ist meine Marke. Also, wie heißen Sie, mein Herr?«

Der Angeredete musste stehen bleiben und blickte den Fragenden ruhig an.

»Nix Englisch«, meinte er dann kopfschüttelnd und wollte seitwärts ausweichen, doch der Detektiv vertrat ihm abermals den Weg und fasste ihn an.

»Halt! Ich habe das Recht, mir Ihr Gesicht genauer zu besehen.«

Damit zog er dem Mann den Mantelkragen herab und schob den Hut hoch.

»Ah, jetzt fällt mir auch Ihr Name ein, wenigstens der eine: Keigo!«

Der andere blieb noch immer ruhig.

»Nix Keigo, ich heiße Kanamuro.«

»Ich irre mich nicht. Folgen Sie mir zur Wache.«

Die Dampfpfeife gab das Zeichen zur Abfahrt des Schiffes. Der Japaner wollte sich schnell zur Seite drängen, aber der Detektiv packte zu.

»Im Namen der Königin sind Sie verhaftet! Sie wehren sich?«

Der Detektiv ließ seine Notpfeife erschallen. Im nächsten Augenblick waren Konstabler da, der Dampfer fuhr davon und der Festgenommene wurde zur nächsten Polizeiwache geführt. Gepäck hatte er nicht bei sich.

»Ich halte diesen Mann für verdächtig, mit der Ermordung des Loftus Deacon in Verbindung zu stehen«, erklärte der Detektiv dem Polizeiwachtmeister.

Der Mann hatte einen auf den Namen Kanamuro lautenden japanischen Pass bei sich, der vom englischen Konsul in Tokio für die Reise nach England beglaubigt worden war. Er beharrte darauf, kein Englisch zu sprechen.

Aber der Detektiv war sich seiner Sache sicher. Es war Zufall, dass er Keigo Kiyotaki, der sich einige Tage in London aufhielt, damals mehrmals gesehen hatte. Der Detektiv besaß ein vorzügliches Gedächtnis für Physiognomien und hatte ihn sofort wiedererkannt.

Er machte dem Wachtmeister seine vertraulichen Mitteilungen und die Sache lag so, dass der Mann, der sich Kanamuro nannte, sofort ins Untersuchungsgefängnis überführt wurde.

Kaum war er dort eingetroffen, erschienen auch schon der bestellte Jensy und noch ein anderer Diener, um mit dem Verdächtigen konfrontiert zu werden.

»Keigo Kiyotaki!«, riefen beide wie aus einem Munde.

Da gab der Japaner in fließendem Englisch zu, dass er es sei, und erzählte – viel war es nicht.

Er sei gestern früh mit einem Dampfer aus Singapur in London eingetroffen, habe die Nacht in einem Hotel geschlafen und wollte sich heute früh wieder nach Singapur einschiffen.

Der junge Japaner war völlig ruhig. Er musste nicht erst gefragt werden, in welchem Hotel er logiert hatte. Mit dem größten Gleichmut belastete er sich selbst, indem er das Hotel angab, das in der Bedford Street war, ganz in der Nähe von Deacons Haus.

Doch der Untersuchungsrichter ließ sich nicht beirren, er kannte den japanischen Gleichmut bereits.

»Was haben Sie an diesem einen Tag in London getan?«

»Ein Geschäft abgewickelt.«

»Was für ein Geschäft?«

»Dieses Geschäft ist mein Geschäft und nicht Ihres«, erwiderte der junge Japaner nun trotzig.

»Das heißt, Sie wollen es mir nicht sagen?«

»Nein, das muss ich nicht.«

»Das werden wir sehen. Sie waren vor etwa einem Vierteljahr in London, um von Mr. Loftus Deacon, den Sie kennen, ein Katana-Schwert zurückzufordern oder es ihm abzukaufen. Dieses Schwert gehörte einst Ihrer Familie. Stimmt das?«

»Ja«, gab Keigo nun offen zu.

»Sie erreichten Ihren Zweck nicht?«

»Nein.«

»Haben Sie gestern oder diese Nacht Mr. Loftus Deacon gesehen und gesprochen?«

»Nein.«

»Wozu begaben Sie sich nochmals nach London?«

»Das ist meine Sache.«

»Um abermals zu versuchen, in den Besitz des Ihnen so überaus wertvollen Schwertes zu gelangen.«

»Nein.«

»Sie haben sich gestern oder heute Nacht in Mr. Deacons Haus geschlichen und Mr. Deacon ermordet.«

Diese direkte Beschuldigung machte auf den jungen Japaner allerdings einen großen Eindruck, allerdings nicht den, den man erwartet hätte. Weder schlug ihn die Anklage nieder, noch stellte er sich teilnahmslos. Er fuhr nur etwas zusammen und starrte mit großen Augen den Untersuchungsrichter an.

»Er-mor-det?«, wiederholte er bestürzt. »Ist denn – Mr. Deacon – tot?«

Wie gesagt, der Untersuchungsrichter hatte in dieser internationalen Riesenstadt, in der sich die Völker aller Zonen und die Verbrecher aller Menschenrassen verabreden, auch schon Erfahrungen mit Japanern gemacht. Er ließ sich durch nichts beirren.

Ein so verstockter und verschmitzter Bursche müsste klipp und klar überführt werden, sonst wäre ihm gar nicht beizukommen.

Keigo wurde vorläufig in seine Zelle zurückgeführt.

Unterdessen war die gesamte Maschinerie der Londoner Polizei in Bewegung gesetzt worden. Der Telegraf spielte nach allen Richtungen, um Erkundigungen über den mutmaßlichen Mörder einzuziehen. Der noch auf der Themse befindliche Dampfer wurde in Tilbury angehalten. Es wurde nach dem Gepäck eines Passagiers namens Kanamuro gefragt. Ja, es lag in der von ihm belegten Kabine: ein dicker Lederkoffer und ein ganz flacher, aber sehr lang und breit, so eine Art Musterkoffer. Alles wanderte ins Untersuchungsgefängnis.

Keigo Kiyotaki wurde erneut vorgeführt.

»Kennen Sie dieses sogenannte Katana, welches in Ihrem Koffer gefunden worden ist?«, fragte der Richter, griff hinter sich und hielt dem Japaner ein Schwert entgegen.

Als Keigo das Schwert sah, war es mit ihm vorbei. Mit einem unartikulierten Schrei prallte er zurück.

Gleich darauf hatte er sich jedoch wieder gefasst, richtete sich auf, nahm eine würdevolle Stellung ein und sagte mit ruhiger, lauter Stimme: »Ich spreche hiermit mein letztes Wort: Wenn Loftus Deacon wirklich ermordet worden ist, so schwöre ich bei Tensis Dai Dsin, bei Kami und Hachiman, dass ich an seinem Tod unschuldig bin!«

»Wie ist dieses Schwert, das sich bis heute Nacht im Besitz von Mr. Loftus Deacon befand, plötzlich in Ihren Koffer gekommen?«

Eine vergebliche Frage. Der junge Japaner hielt sein Versprechen und sagte kein Wort mehr. Teilnahmslos saß er in seiner Zelle, teilnahmslos stand er vor seinen Richtern. Er sah und hörte nichts mehr.

Einen freiwilligen Tod suchte dieser junge Japaner jedoch nicht. Er aß, wenn man ihm etwas vorsetzte, war aber ansonsten ganz teilnahmslos und sprach nicht mehr.

Wenn man nicht an Formalitäten gebunden gewesen wäre, hätte man noch am selben Tag über Keigo den Stab brechen können. Mit dem Auffinden des vermissten Schwertes in seinem Koffer war seine Schuld schließlich bewiesen! Weil die Fenster von innen verriegelt waren und man behauptete, kein Mensch hätte sich unbemerkt aus dem Haus entfernen können? Nun, das war eben eine vorschnelle Behauptung gewesen.

Keigo hatte sich noch einmal nach London begeben, um das Schwert seiner Väter auf irgendeine Weise zu erlangen – er war zu allem entschlossen. Die Verbindung seines Hierseins mit dem ehernen Kriegsgötzen wurde nur von den Sensationsblättchen hergestellt, die auf die Dummheit des abergläubischen Volkes spekulieren. Dieses sucht in allem und jedem etwas Wunderbares und glaubt derartiges. Die aufgeklärten Leute dachten anders. Dass an diesem Tag der von Deacon gekaufte Hachiman in die Wohnung transportiert wurde, war reiner Zufall, und der kluge Japaner machte sich diesen sofort zunutze.

Bei der Menge der heute im Hause beschäftigten Arbeitsleute war es für den Japaner, der sehr wenig Mongolisches an sich hatte, ein Leichtes, unbemerkt hineinzugelangen. Ein Versteck fand der geschmeidige Japaner schnell, vielleicht verbarg er sich in einer der riesigen Vasen aus seiner Heimat. Dort wollte er warten, bis im Haus alles still war. Dann nahm er das Katana und sprang durch das Fenster auf die Straße.

So tat er denn auch. Doch nur der erste Teil seines Plans kam zur Ausführung. Gegen Mitternacht verließ er sein Versteck. In diesem Augenblick – das sind natürlich alles nur Vermutungen – als er sein Ziel erreicht hatte, betrat der Hausherr, der seinen Götzen noch einmal sehen wollte, mit der brennenden Lampe den Raum.

Schnell warf sich Keigo hinter das mit einem roten Tuch verhangene Piedestal der Figur. Deacon stellte die Lampe auf den Tisch und trat an den Götzen. Da fiel sein Blick auf den Eindringling. Keigo sah sich verraten und ihm war alles gleichgültig. Blitzschnell sprang er auf, ergriff das auf dem Altar handbereit liegende Katana und führte zwei mörderische Schläge gegen den Alten aus.

Hoch spritzte das Blut, es benetzte den Kriegsgott und dessen Schwert. Der Mörder selbst mochte von dem Blutstrahl nicht getroffen worden sein.

Da erscholl Jensys Klopfen und seine Frage. Keigo sprang in sein Versteck zurück. Und sollte es wirklich unmöglich gewesen sein, dass der Mörder unbemerkt den Ausgang gewann? Durch die geöffnete Haustür strömten Polizisten, Detektive, Ärzte und Journalisten herein. Sie kamen und gingen. Dem geschmeidigen Japaner war es sehr leicht gefallen, sich unbemerkt wieder zu entfernen, ehe die Suche nach dem Mörder begann. Sein Taschentuch hatte genügt, um das Blut von dem Katana abzuwischen, das er natürlich mitgenommen hatte. Er hatte keine Spur hinterlassen.

Ja, so war es gewesen, nicht anders. Keigo Kiyotaki musste gar nicht sprechen, der ganze Vorgang sprach für sich selbst. Man hatte dem so gemütlich lachenden Kriegsgott bitteres Unrecht zugefügt, als man ihn im Verdacht der Täterschaft hatte. Die eherne Figur hatte gar keinen Mechanismus im Leibe, weshalb sie auch nicht erst angebohrt werden musste – was seine Schwierigkeiten gehabt hätte. Das heißt, eine Verletzung des kostbaren Götzen wäre so ohne Weiteres gar nicht erlaubt worden, aus einem Grund, den wir gleich erfahren werden.

Doch hatte der Sterbende nicht selbst gesagt, dass Hachiman ihn ermordet habe?

Das war natürlich nichts weiter als eine Ideenverbindung im Todeskampf gewesen. Deacon hatte den Japaner natürlich gesehen. Im Todeskampf hatte er nur noch daran gedacht, wie Keigo ihm mit der Rache des Kriegsgottes gedroht hatte, und diesen Gedankengang hatte er mit seinen letzten Worten ausgedrückt.

Während die in London weilenden Japaner nichts von ihrem des Mordes angeklagten Landsmann wissen wollten und die japanische Gesandtschaft sich ängstlich hütete, sich in den Prozess zu mischen, fehlte es nicht an hochherzigen Engländern, die Mitleid mit dem jungen Japaner empfanden und offen Partei für ihn ergriffen. Es war niemand anderes als der berühmte Sir Edward Clane – der wegen seiner juristischen Verdienste von der Königin zum englischen Baronet erhobene Rechtsanwalt –, der freiwillig Keigos Verteidigung übernahm.

Sir Edward Clane! Wenn es je einen wahrhaft edlen Menschen gegeben hat, wenn je ein Bürgerlicher den Adelstitel als Auszeichnung vor anderen verdient hat, so ist es dieser englische Rechtsanwalt, der Sohn eines armen Bauern. Er übernahm von jeher die Verteidigung der schwierigsten Fälle, von Raubmördern und anderen Verbrechern, die die Todesstrafe oder die schwersten Zuchthausstrafen verdienten. Aber er versuchte nicht, mit juristischen Spitzfindigkeiten aus Schwarz-Weiß einen Engel zu machen – vielleicht im Gegenteil.

»Herr allgnädiger Gott, führe uns nicht in Versuchung, denn wir sind allzumal schwache Menschen und zur Sünde geneigt.«

Mit diesen Worten begann er jede seiner Verteidigungsreden. Dann verwandelte sich der weite Gerichtssaal jedes Mal in eine Kirche und die Zuhörer lauschten mit angehaltenem Atem diesem gottbegnadeten juristischen Prediger. Mit der Allmacht seiner Rede zermalmte er auch die steinernsten Herzen, bis sie von Tränen überflossen.

Auf diese Weise hat er nicht weniger als vierzehn Menschen, die den Strang verdient hätten, das Leben geschenkt. Sie wurden nur zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt und der zu lebenslänglichem Zuchthaus Verurteilte wird in England bei guter Führung regelmäßig nach zehn bis spätestens fünfzehn Jahren begnadigt. Zahllos sind die Fälle, in denen er die vorgeschlagene Zuchthausstrafe bis zur Hälfte herabdrückte – allein durch die Gewalt seiner Rede, die an die Herzen der Menschen appellierte.

Zahllos sind die Anekdoten, die sich in England über diesen Mann ranken. Beispielsweise wurde einmal in seine Villa eingebrochen und am nächsten Tag kam der Einbrecher zu ihm, um ihm den Raub persönlich zurückzubringen und sich zu entschuldigen. Er habe nicht gewusst, dass diese Villa dem Freund der Verbrecher gehöre. Als Sir Clane im Jahr 1887 starb, sah man ein Begräbnis, wie es die Welt noch nicht erlebt hatte. Ehemalige Sträflinge sowie die Frauen und Kinder von Zuchthäuslern folgten seinem Sarg und weinten an seinem Grab. Sie schmückten es mit Blumen und in den Verbrecherspelunken von Whitechapel wurden Andachten statt Orgien abgehalten.

Für einen solchen Mann verzeiht der Leser wohl diese kleine Abschweifung.

Er übernahm also die Verteidigung des jungen Japaners aus freien Stücken. Als Thema dafür hatte er das vierte Gebot gewählt. Es war ein gewagtes Unternehmen. Der Angeklagte sei ein gehorsamer Sohn, der seinen Vater ehre. Er gehöre einer fremden Nation und einem anderen Volk an. In deren religiöse Ansichten könnten wir Europäer uns gar nicht hineindenken. Nach japanischen Begriffen sei jener aber ein frommer und gerechter Mann. Das müsse man bedenken. Wenn seine Tat für uns nicht völlig entschuldbar sei, müsse man ihm doch die weitestgehenden mildernden Umstände zubilligen. Er habe Loftus Deacon nicht ermorden wollen, sondern ihm das Schwert seiner Väter abkaufen wollen. Er habe alles, was er besaß, dafür geopfert. Loftus Deacon habe seinen Tod durch engherzigen Starrsinn selbst verschuldet.

Wie gesagt, es war gewagt, hier das vierte Gebot anzuwenden, und vielleicht noch gewagter, den christlichen Engländer als den eigentlichen Schuldigen hinzustellen, während der heidnische Japaner als der Mörder dargestellt wurde. Das hätte kein anderer Verteidiger wagen dürfen, das wäre ihm schlecht bekommen. Aber Sir Edward Clane durfte es wagen. Und wieder wusste dieser Mann zu sprechen, sodass auf den Galerien kein Auge trocken blieb – wenigstens kein Frauenauge. Und wenn es nach diesen leicht zu bewegenden Frauenherzen gegangen wäre, so wäre Keigo Kiyotaki augenblicklich freigesprochen und als Muster eines gehorsamen Sohnes unter die Heiligen versetzt worden.

Es gab aber unter den Richtern Männer, die sich nicht so leicht durch Worte beeinflussen ließen. Diesmal würde es dem Verteidiger schwerlich gelingen, den Angeklagten vor dem Tode durch den Strang zu retten. Sir Clane hatte, wie er vertrauten Freunden offenbarte, selbst wenig Hoffnung. Die größte Schwierigkeit bereitete ihm dabei das Verhalten seines Klienten, welcher auch seinem Verteidiger gegenüber sein absolutes Schweigen nicht brechen wollte.

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