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Interview mit Autoren des Zamorra-Teams

Geisterspiegel: Wie lan­ge be­nö­tigst du, um ei­nen Ro­man zu schrei­ben?

Man­fred H. Rück­ert: Ich habe ei­nen Voll­zeit­be­ruf, ein Heft­ro­man­ma­nu­skript dau­ert bei mir etwa drei bis vier Wo­chen, je nach Ar­beits­auf­wand und Ge­sund­heits­zu­stand. Mir geht‘s so ähn­lich wie Su­san­ne Pi­card und Oli­ver Fröh­lich: Ich brau­che meis­tens so lan­ge, wie ich Zeit habe.

Su­san­ne Pi­card: Platt ge­sagt: So­lan­ge ich Zeit habe. Bei ei­ni­gen Ge­schich­ten geht es schnel­ler, bei an­de­ren tu ich mich schwe­rer.

Si­mon Bor­ner: Das kommt im­mer auf den Ro­man an. Man­che er­for­dern mehr Re­cher­che als an­de­re, man­che be­dür­fen mehr in­halt­li­cher Ab­stim­mung mit den ge­schätz­ten Au­to­ren­kol­le­gen als an­de­re, und so wei­ter. Pau­schal kann ich das nicht be­ant­wor­ten – höchs­tens mit: Bis er fer­tig ist.

Chris­ti­an Schwarz: Von fünf Ta­gen bis acht Wo­chen war schon al­les da­bei. Kommt im­mer auf die Um­stän­de an. Auf die äu­ße­ren ge­nau­so wie die in­ne­ren (wie gut kom­me ich mit dem je­wei­li­gen Stoff zu­recht? …)

Oli­ver Fröh­lich: Un­ter­schied­lich. Wenn’s eilt, in an­dert­halb bis zwei Wo­chen. Nor­mal sind eher drei, schließ­lich hab ich ja auch noch ei­nen Be­ruf. Im Nor­mal­fall brauch ich im­mer so lan­ge, wie ich Zeit habe. Merk­wür­dig ei­gent­lich.

And­re­as Bal­zer: Viel zu lan­ge!

Mi­cha­el Breu­er: Das va­ri­iert je nach Re­cher­che-Auf­wand und The­ma­tik. Man­che The­men ge­hen ei­nem flüs­si­ger von der Hand und der Ro­man schreibt sich fast von selbst. Bei an­de­ren wie­der­um schaue ich erst mal mit gro­ßen Au­gen auf den Bild­schirm, bis es aus der Fe­der fließt …

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