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Nick Carter – Band 13 – Der geheimnisvolle Nachbar des Detektivs – Kapitel 4

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Der geheimnisvolle Nachbar des Detektivs
Ein Detektivroman

Der geheimnisvolle kleine Mann

Nachdem Chick sich von Nick Carter getrennt hatte, war er zum Gefängnis gegangen, um jenen Budd Weston zu sehen. Er hatte wenig Hoffnung, irgendetwas über das zu erfahren, was der Meister zu wissen wünschte.

Im Amtszimmer des Gefängnisdirektors forschte er nach, ob irgendjemand etwas von Budd Westons Vorleben wüsste, ehe dieser hierhergekommen war, aber niemand wusste, dass ein Mann dieses Namens schon einmal hier gewesen wäre.

Chick ging nun nach der Zelle und erkannte den Mann sofort, aber nicht als Budd Weston.

»Hallo, Andy«, rief er, »was machen Sie hier? Weshalb hat man Sie eingesteckt?«

Der Gefangene näherte sich der vergitterten Tür und rief erstaunt: »Alle Wetter, das ist ja Chick!«

»Jawohl – was machen Sie hier, Andy Grogan?«

»Pst«, machte jener, »hier kennen sie mich nicht unter diesem Namen.«

»Aber warum sind Sie hier?«, fragte Chick.

»Man lochte mich wegen Kindesraub ein, und nun möchte ich wissen, ob Nick Carter die Sache in der Hand hat.«

»Das glaube ich nicht«, erwiderte Chick.

»Well, es wird auch niemand etwas herausbekommen. Sie haben mich auf einen Verdacht hin festgesetzt und wollen mich behalten, bis ich spreche.«

»Das finde ich nicht richtig«, sagte Chick.

»Natürlich ist das nicht recht, und sie werden mich auch nicht zum Sprechen bringen, wenn sie mich hier festhalten. Da hat die Polizei einen falschen Weg eingeschlagen.«

»Haben Sie denn überhaupt etwas, worüber man Sie aushören möchte?«

»Ich kann gerade nicht behaupten, dass ich nichts weiß. Eines Nachmittags stand ich an der Ecke der 73th Street und Columbus Avenue, als ein Bursche auf mich zugerannt kam, mit einem Kind im Arm, drängte es mir auf und sagte hastig: ›Gib es Mugsy!‹ Ich kannte keinen Mugsy, und ehe ich wusste, dass ich das Kind in meinem Arm hatte, kam ein Policeman auf mich zu, nahm das Kind und mich dazu, und hier bin ich nun.«

Da Chick wusste, dass es Nick Carters Plan war, diesen Mann loszulassen, wurde ihm klar, dass er nun die Gelegenheit nutzen müsste, um eine Bekanntschaft mit ihm anzuknüpfen.

»Well, wenn Sie mir die ganze Wahrheit sagen, so werde ich Ihnen hier heraushelfen.«

»Wenn Sie das tun, so werde ich Ihnen alles von Anfang an erzählen.«

»Tun Sie das, aber binden Sie mir ja keinen Bären auf.«

»Wenn ich Ihnen sage, dass ich nichts davon wusste, als das Kind mir in die Arme gedrückt wurde, so ist das die volle Wahrheit. Und als jener mir dann sagte, gib es Mugsy, wusste ich auch nicht, was er wollte, und ich stand da, wie ein Einfaltspinsel, mit dem Kind im Arm. Ich versichere Ihnen, es ist völlig wahr, und ich werde Ihnen die ganze Sache erzählen. Hier ist ein Mann, für den ich oft etwas besorge, der kam zu mir und sagte: ›Andy, du stellst dich an die Ecke der 73th Street und Columbus Avenue, und dort wird etwas geschehen, wofür du eine Belohnung bekommst, wenn du es tust.‹

›Was ist es?‹, fragte ich nun.

›Tue nur, was ich dir sage, das andere wird sich schon finden.‹

Ich ging nun auch hin und wartete über eine Stunde, was nun vor sich gehen würde. Meine Belohnung habe ich bekommen, aber ich kam ins Gefängnis. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich um einen Kindesraub handelte, hätte ich mich nie mit ihm eingelassen. Das ist die reine Wahrheit.«

Chick glaubte, dass die Erzählung Andys sehr gut zu der passte, die der Chef des Detektivbüros ihm und Nick am Nachmittag berichtet hatte.

Er mutmaßte, die Räuber hätten es für das Beste gehalten, jenen nicht aufzuklären, da er, wenn er besser informiert gewesen wäre, das gestohlene Kind zurückgelassen hätte und selbst geflohen wäre. »Haben Sie den Mann nie vorher gesehen, der Ihnen das Kind brachte?«, fragte Chick.

»Niemals in meinem ganzen Leben«, war die Antwort.

»Was taten Sie, als Sie das Kind hatten?«

»Ich hatte keine Zeit, irgendetwas zu tun. Er kam die Straße herauf, rief mir etwas zu, drückte mir das Kind in den Arm, und fort war er wieder.«

»Warum brachten Sie es nicht zu Mugsy, wie er Ihnen sagte?«

»Das kam alles so schnell, dass ich gar nicht wusste, woran ich war, obwohl ich den Ruf gehört hatte, und ich sah ihm noch nach, was er tun würde, als mich auch schon der Schutzmann beim Kragen hatte.«

»Nun«, meinte Chick, »Ihre Erzählung scheint wahr zu sein, und ich will sie glauben. Morgen Nachmittag werden Sie bestimmt frei sein.«

»Das wollen Sie tun?«, rief der Mann erfreut aus. »Dann bin ich Ihr Freund.«

»Ich werde sehen, was sich tun lässt«, sagte Chick und ging.

Chicks Vermutung war, dass er, wenn ihm dieser Mann dankbar war, imstande sein würde, von Andy Grogan ausgehend die Spur von dem aufzufinden, der den Diebstahl so geschickt inszeniert hatte.

Er kannte auch den Aufenthaltsort Grogans und war sicher, dass dieser zur Hand sein würde, sobald er am nächsten Tag freigelassen worden war.

Chick ging nun, um Patsy aufzusuchen und ihm diejenige Arbeit zuzuteilen, die Nick diesem zugedacht hatte.

Als der junge Detektiv das Gefängnis verließ, nahm er sich die Bowery zum Ziel, und als er nun seines Weges ging, sah er, wie Patsy jemanden verfolgte, der vor ihm herging.

Chick wollte ihn nicht stören, und so folgte er ihm, ohne dass dieser etwas davon wusste, und sah, dass Patsy einem kleinen, älteren Manne nachging, der die Straße hinunterging, ohne sich darum zu kümmern, ob er etwa verfolgt wurde oder nicht. Dass der Mann, den der Chef der Kriminalpolizei beschrieben hatte, und derjenige, den Patsy verfolgte, ein und dieselbe Person waren, glaubte Chick noch nicht.

Es war eine zu kühne Vermutung, dass Patsy den Mann zufällig gefunden hätte, ohne zu wissen, wie sehr man auf diesen fahndete.

Der Mann ging die Bowery hinauf, bis die 4th Street erreicht war, wendete sich dann scharf nach rechts, und nachdem er die Straße ein Stück heruntergegangen war, betrat er einen gewöhnlichen Biersaloon.

Patsy blieb stehen, und Chick traf mit ihm zusammen.

»Was machst du hier?«, fragte Chick.

»Eigentlich gar nichts. Ich sah den Alten nur mit Mugsy Graw sprechen, an der Ecke da unten, und ich war gerade dabei, ausfindig zu machen, was er ist und was er tut.«

Chick staunte über das große detektivische Talent seines jungen Kollegen und fragte: »Und wer ist dieser Mugsy Graw?«

»O«, meinte Patsy, »er ist einer von den sich in dieser Gegend herumtreibenden Burschen, und ich vermute, dass er auf dunklen Wegen geht. Sicher weiß ich hingegen, dass er mit Spitzbuben verkehrt.«

»Nun, warum bist du eigentlich dem alten Mann gefolgt?«

»Warum, Chick?«, fragte Patsy lächelnd. »Das kann ich eigentlich selbst nicht sagen. Es kam mir vor, als habe er Mugsy Graw etwas Wichtiges mitzuteilen gehabt.«

»Well, Patsy«, sagte Chick nun, »lass uns diesen Mann ein wenig näher betrachten, aber dann komme mit mir, denn ich habe mir dir zu sprechen.«

Hiermit betraten sie den Saloon und sahen den Alten in einer Ecke vor einem Glas Bier sitzen, anscheinend in eine Zeitung vertieft.

Die beiden Detektive setzten sich in einem anderen Teil des Zimmers nieder, von wo aus sie ihren Mann beobachten konnten.

Nach einer Weile wendete sich Chick an Patsy: »Dein Mann ist nicht so alt, wie er aussieht.«

»Eh«, machte Patsy, »so wäre er also verkleidet?«

»Ich wette um tausend Dollar, dass er verkleidet ist. Das wäre allerdings die beste Maske, die ich je gesehen habe.«

Patsy studierte den Gegenstand ihres Interesses aufmerksam und äußerte: »Ich bin begierig zu wissen, worin seine Verkleidung überhaupt besteht.«

»Das sehe ich eigentlich selbst nicht«, gab Chick zurück, »doch seine Hände und Füße sehen noch nicht so alt aus wie sein Gesicht und die Haltung seiner Schultern.«

»O, ist das nicht ein wenig weit hergeholt, Chick?«

»Vielleicht, mein Lieber; doch wenn ein Mensch nicht viel arbeitet, so werden seine Hände nicht so alt wie sein Gesicht, und doch kann man aus den Händen das Alter erraten. Und die Hand, die dort das Bierglas hebt, ist nicht älter als vierzig Jahre, während das Gesicht, welches sich über das Glas beugt, anscheinend die siebzig erreicht hat.«

Die Bemerkung seines Kollegen hatte Patsy stutzig gemacht, und er studierte nun aufmerksam die Hände des Mannes, den sie beobachteten. Dies wurde unterbrochen durch den Eintritt eines jungen Burschen, der jemanden zu erwarten schien und dann, ohne sich umzusehen, auf den alten Mann in der Ecke zuging.

Patsy stand auf und stellte sich so auf, dass er dem neu Angekommenen den Rücken zukehrte.

Chick verstand sofort, dass Patsy nicht wünschte, gesehen zu werden, und dass der Mann ihm bekannt war. Er kam zu dem Schluss, dass der junge Mann Mugsy Graw war, von dem Patsy vor kurzer Zeit gesprochen hatte.

Inzwischen hatte der junge Bursche dem anderen etwas mitgeteilt und schien nun von diesem einen Auftrag zu erhalten, denn er verließ den Saloon.

Patsy nahm nun seinen Platz wieder ein.

»Wer war das?«, fragte Chick eifrig.

»Mugsy Graw, von dem ich dir erzählte. Er sollte mich hier nicht sehen. Ich möchte nicht, dass er weiß, dass ich ein Gehilfe Nick Carters bin.«

Ehe sein Kollege etwas antworten konnte, kam ein anderer Mann herein, ging zu dem hinteren Teil des Zimmers und blieb vor dem alten Mann stehen, auf eine Anrede wartend.

Der Alte sah von seiner Zeitung auf und winkte dem anderen, sich neben ihn zu setzen.

Die beiden hatten nun eine eifrige Unterhaltung, wobei der Alte Fragen zu stellen schien, die der Jüngere beantwortete.

»Er kanzelt den Burschen tüchtig ab«, bemerkte Patsy launig.

»Kennst du auch diesen?«, fragte Chick.

»Ja, er ist einer der berüchtigtsten Einbrecher.«

»Und weißt du seinen Namen?«

»Ich weiß nur, dass er Jake genannt wird.«

Was der alte Mann gewollt hatte, schien er nun in befriedigendem Umfang zu wissen, denn er gab nun nur noch Anordnungen.

Endlich nahm er ein Papier aus der Tasche, welches er auf dem Tisch ausbreitete, und dann wies er mit dem Finger auf bestimmte Linien, die darauf verzeichnet waren.

Der junge Mann folgte mit Interesse, und manchmal fragte er etwas, bis der Alte das Papier zusammenfaltete und es wieder in die Tasche steckte.

Nach kurzer Zeit stand Jake auf, und nachdem er noch einige Anweisungen erhalten hatte, verließ er den Saloon.

Der Alte kehrte zu seiner Zeitung zurück.

»Er wird jedenfalls heute Nacht hier anwesend sein«, sagte Chick. »Es wird keinen Zweck haben, ihn weiter zu beobachten. Das ist, glaube ich, ganz zwecklos.«

Damit stand er auf und bezahlte die Zeche, dann gingen die beiden hinaus.

Sie hatten die Straße kaum erreicht, als sie auf der anderen Seite Mugsy Graw mit dem Mann sahen, der zuletzt vor ihnen das Lokal verlassen hatte.

Die zwei Detektive traten in den Schatten der Tür zurück und behielten die andere Seite fest im Blick. Aber nicht lange, denn Jake verabschiedete sich und ging schnell nach der Bowery zu, während Mugsy zurückblieb und sich gegen einen Zaun lehnte.

»Höre mal«, sagte Patsy, »lass mich jetzt einmal zu Mugsy gehen. Gehe du die Bowery hinauf und warte auf mich.«

Chick entfernte sich langsam.

Der junge Detektiv ging über die Straße, erreichte den Mann und rief ihm zu: »Hallo, Mugsy!«

Der junge Mann drehte sich schnell herum und sah misstrauisch die Person an, die ihn begrüßte. Endlich sagte er langsam: »Ich kenne Sie nicht!«

»Du hast wohl noch nicht ausgeschlafen? So werde doch munter«, fuhr Patsy fort. »Du wirst mich doch noch kennen? Bist du denn so großartig geworden, dass du dich nicht einmal auf deine Freunde besinnen kannst?«

Der Rowdy sah Patsy ärgerlich an und wollte eben eine grobe Antwort geben, hielt aber plötzlich inne und rief erfreut: »Alle Wetter, das ist doch Patsy Murphy!«

»Derselbe. Ich dachte, du würdest mich kennen, als ich dich vorhin ansprach.«

»Es ist doch lange her, seit ich dich zuletzt gesehen habe. Ich wusste ja gar nicht, ob du noch lebst. Was machst du denn hier?«

»Ich arbeite jetzt drüben an der Westseite und bin bloß einmal herübergekommen, um die alten, bekannten Plätze wiederzusehen. Wie geht es dir denn jetzt?«

»Ach, es könnte besser sein!«, meinte Mugsy, die Hände in den Taschen.

»Dann hast du jetzt nichts zu tun?«

»Nein, manchmal bekomme ich ja etwas zu tun, aber das ist nichts für mich. Aber man weiß eben …«

Mugsy brach seine Rede kurz ab und sah über die Straße hinüber, wo etwas sein Interesse zu erregen schien.

Patsy, der dessen Blicke gefolgt war, sah, dass der alte Mann, den er gemeinsam mit Chick im Saloon gesehen hatte, der Gegenstand von Mugsys Aufmerksamkeit war. Der Alte ging langsam die Straße in der Richtung nach der Bowery herab. Nachdem jener verschwunden war, fragte Patsy: »Wo will der denn hin?«

»Ich würde dir es schon sagen, wenn ich es wüsste«, antwortete Mugsy. Nach einer Weile fuhr er fort: »Ich kann nicht gerade sagen, dass ich ihn nicht kenne, denn ich habe mit ihm gesprochen. Aber wer und was er ist, kann ich nicht sagen. Ich nehme, er ist ein Bärenführer.«

»Bärenführer?«

Der Ausdruck war Patsy neu, obwohl er sich rühmte, mit den neuesten Ausdrücken in der Gaunersprache bekannt zu sein.

»Nun, freilich. Ich denke mir, er baldowert die ganze Kiste aus, zinkiert den duften Kunden die Winde, steht Schmiere und macht dann Kippe mit ihnen.«

Durch diese Rede wusste Patsy, dass Mugsy meinte, der alte Mann entdeckte geeignete Plätze für Räubereien seiner Bande, schickte Diebe und Einbrecher hin, gab ihnen die die nötige Anleitung, und wenn die Räuberei gelungen war, teilte er mit ihnen den Gewinn. Dann verschwand er, bis er wieder etwas Neues für seine Arbeiter ausgetüftelt hatte.

»Das ist ja ein ganz einträgliches Geschäft«, bemerkte Patsy schmunzelnd. »Was trug er dir denn auf?«

»Er befahl mir, Jake, einen bekannten Einbrecher, zu ihm zu bringen, und er versprach mir fünf Dollar, wenn ich ihn in einer halben Stunde herschickte. Da rannte ich eben, bis ich ihn fand, und schickte ihn hin.«

»Wohin?«, fragte Patsy.

»O, zu einem Saloon in dieser Straße, wo der Alte wartete. Ich lauerte Jake auf, als er wieder zurückkam, er hüllte sich aber in tiefstes Schweigen und ließ mich ebenso klug zurück, wie ich vorher gewesen war. Ich bin sicher, heute Nacht haben sie etwas Wichtiges vor.«

»Weißt du den Namen der beiden?«, fragte Patsy.

»Von dem einen weiß ich nur einen falschen Namen. Wir nennen ihn Mr. Smith, das hat er uns so befohlen. Mit ihm lässt sich schlecht hantieren. Die anderen sagen, dass sie nach seiner Pfeife tanzen müssen, wenn er ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten soll.«

»Ist das wahr?«

»Ja, ich hatte einen Freund, der von dem Alten einen Auftrag bekam. Mein Kamerad tat aber gerade das Gegenteil von dem, was ihm geheißen war. Kurz darauf hatte ihn die Polizei beim Kragen. Ein anderer Freund von mir versuchte dasselbe, es ging ihm genauso. Einen Tag später saß er im Loch.«

»Wie meinst du das?«, fragte Patsy. »Wenn sie gehorchten, so stand ihnen jemand bei, und wenn sie das Gegenteil taten, so ging es ihnen schlecht?«

»Jawohl, die Boys wissen das alle«, war die Antwort.

Nun wusste Patsy, dass er von Mugsy, wenn auch nicht alles, was dieser wusste, so doch alles, was er erzählen wollte, erfahren hatte. Als nun jemand Mugsy ansprach, nutzte der junge Detektiv die Gelegenheit, um zu gehen und mit Chick wieder zusammenzutreffen, welcher ihn ganz in der Nähe erwartete.

»Es war der Mühe wert«, meinte Patsy. »Ich habe allerlei über den alten Mann erfahren und ein neues Wort gelernt.«

»Ein neues Wort?«

»Ja, das Wort Bärenführer, der alte Mann ist ein solcher.«

Dann berichtete er seinem Kollegen alles, was er mit Mugsy gesprochen hatte.