Heftroman der

Woche

Download-Tipp

Der Welt-Detektiv Band 6

Neueste Kommentare
Archive
Folgt uns auch auf

Der Detektiv – Band 24 – James Palperlons Vermächtnis – Teil 3

Walter Kabel
Der Detektiv
Band 24
Kriminalerzählungen, Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1920
James Palperlons Vermächtnis

Teil 3

In Pondicherry hatten wir in dem Unterkunftshaus des hopfendürren Herrn Mo-Tschi ein Zimmer im Erdgeschoss nach einer Seitenstraße hinaus gewählt und blieben bis Dunkelwerden daheim. Dann erst brachte uns der alte Fischer die Leinenanzüge, die wir bestellt hatten. Wir machten Toilette und verließen unser Quartier um halb zehn abends durch das Fenster als zwei bärtige, braune Gesellen, an denen so leicht niemand Harst und Schraut wiedererkannt hätte.

Wir fragten uns bis zum Bahnhof durch. Ganz in der Nähe lag auf dem Boulevard de la Gare das elegante Konfitürengeschäft der Gebrüder Vapaure, auf das wir es zunächst abgesehen hatten.

Harst hatte mir schon vorher erklärt, weshalb wir den Dampfer vor der Stadt verlassen hatten. Er rechnete bestimmt damit, dass die Nachricht von Palperlons Tod auch hier bereits durch den Depeschendienst der Zeitungen bekannt geworden sei und dass die Inhaber der Konfiserie Vapaure uns hier erwarten würden.

»Wenn sie den Bahnhof und den Hafen überwacht haben«, hatte er gemeint, »würden sie uns vielleicht herausgefunden haben. Dann hätte es uns Mühe gekostet, diese Spione wieder loszuwerden.«

Nun, als wir auf der anderen Straßenseite an dem Geschäft vorbeischlenderten, richtete ich an ihn dieselbe Frage, die ich schon einmal gestellt hatte: »Du vermutest, die Brüder Vapaure kennen Palperlon?«

»Sie kennen ihn bestimmt«, erwiderte er. »Aber er warnt vor ihnen.«

»Warnt?«

»Nun ja – in dem Firmenaufdruck!«

Ich war so klug wie vorher. Weitere Fragen mochte ich nicht an ihn richten. Seine Geheimniskrämerei ärgerte mich.

Wir bogen in eine Nebenstraße ein, bogen wieder nach links ab. Dann blieb Harst stehen.

»Dies muss die Rückfront des Grundstücks Nr. 19 sein«, meinte er. »Hm – eine hohe Gartenmauer mit Pforte. Dahinter ein offenbar alter Garten. Dort auch ein Seitenarm des Kanals. Es wird gehen. Wir werden noch eine halbe Stunde warten. Dann wollen wir die Vapaures besuchen.«

»Wie – jetzt so spät abends?«, fragte ich.

»Gewiss. Ich muss die Leute unbedingt zunächst heimlich, ohne ihr Wissen, kennen lernen, bevor ich sie offen aufsuche. Essen wir noch schnell im Bahnhofsrestaurant zu Abend. Der Kellner dort dürfte uns vielleicht einiges über die Brüder mitteilen können.«

So war es auch. Harst gab sich als Reisender einer Pariser Konfitürenfabrik aus. Der Kellner erklärte, die Vapaures seien zwei sehr angesehene, ältere Franzosen. Das Haus Nr. 19 gehöre ihnen. Sie bewohnten den ersten Stock. Nur der 2. Stock sei an einen Hafenbeamten vermietet. Den unverheirateten Brüdern führe eine jüngere Verwandte, eine Engländerin die Wirtschaft, ein hübsches Mädchen, das aber stets sehr traurig aussehe.

Harst war sehr zufrieden mit dieser Auskunft. Um ein Viertel vor 12 kletterten wir über die Mauerpforte und befanden uns nun auf einem kiesbestreuten Weg, der schnurgerade auf das Haus zulief.

Auf der Hälfte der Strecke nach dem Gebäude hin hörten wir Stimmen und duckten uns schleunigst ganz tief in den Schatten der nahen Büsche. Die Stimmen näherten sich nicht. Wir stellten fest, dass es rechter Hand eine Art Pavillon gab, vor dem auf einer Bank zwei dunkle Gestalten saßen. Ihre Zigarren schimmerten wie Glühwürmchen und bewegten sich langsam in langen Pausen auf und ab.

Ohne viel Mühe gelangten wir den beiden in den Rücken und hörten nun jedes Wort ihres Gesprächs. Sie unterhielten sich französisch. Es waren fraglos die Brüder Vapaure. Zu sehen war wenig. Dazu war es zu dunkel.

Der eine gähnte jetzt, sagte dann: »Ich glaube nicht, dass er das Testament gefunden hat. James hat die Sache zu verzwickt gemacht.«

»Du meinst, er müsste sein, wenn er es gefunden hätte. Nun, ich bin anderer Überzeugung. Ein Mann, wie er, kommt selbst auf das, was hundert andere auch nicht im Entferntesten ahnen. Er wird erscheinen! Er müsste gerade ein sehr schnelles Schiff benutzt haben, um in Indien bereits angelangt zu sein. Jedenfalls können wir ihn nächste Woche bestimmt erwarten.«

»Viktor, du bist zu sehr eingenommen von seiner Findigkeit! Nun, ich wünschte wahrhaftig, er käme. Wenn James uns die Wahrheit gesagt hat, so müssen …« Er schwieg plötzlich.

Wir hörten Schritte. Eine hell gekleidete Frauengestalt bog auf den freien Platz vor dem Pavillon ein. Sie näherte sich sehr langsam. In ihrer Art, wie sie mit schlaff herabhängenden Armen müden und schleppenden Schrittes daherkam, musste etwas liegen, das den Brüdern Vapaure auffiel.

»Was hat denn Ellen nur?«, meinte Viktor Vapaure halblaut. »Sieh nur, Charles, sie schleicht wie krank dahin.«

Von dem Gesicht des Mädchens – es war ja fraglos die junge Verwandte, die den Vapaures die Wirtschaft führte – war leider nichts zu erkennen, selbst als sie nun dicht vor den Brüdern stehen blieb und mit tränenerstickter Stimme sagte: »Weshalb habt ihr mir verschwiegen, dass er tot ist? Mag die Welt ihn auch einen Verbrecher nennen: Zu mir war er stets gut! Er war mein Wohltäter, mein Freund, mein Beschützer! Soeben habe ich zufällig in deinem Papierkorb, Onkel Viktor, ganz unten eine zusammengeballte Zeitung gefunden. Es war gerade die, die jene mir fehlende Romanfortsetzung enthielt. Und in dieser Zeitung war der Artikel über seinen Tod auf der Insel Tristan da Cunha blau angestrichen. Ihr wusstet also davon. Aber Ihr wolltet mir sein Ende verheimlichen. Weshalb nur – weshalb? Soll ich ihn nicht einmal beweinen dürfen?« Sie schlug die Hände vor das Gesicht und schluchzte bitterlich.

Die Brüder schwiegen eine Weile. Dann sagte Charles, der einen halben Kopf größer als Viktor war: »Liebes Kind, wir taten es nur aus Rücksicht auf dich. Wir wollten dich nicht traurig sehen.«

Das Mädchen ließ die Hände sinken.

»Oh, das war eine falsche Rücksichtnahme! Ich werde ihn betrauern wie einen Vater. Nun habe ich niemand mehr, an den ich so recht lieb denken kann – niemand! Er war nur ein Unglücklicher, einer, den ein krankhafter Trieb zum Verbrecher gemacht hatte. Wie sollte wohl James Palperlon ein schlechter Charakter gewesen sein, er, der so gütig, so herzlich stets zu mir war, der sogar weinte, als ich ihn damals vor einem Jahr anflehte, doch bei uns zu bleiben und dieses unstete, furchtbare Leben aufzugeben.«

Sie wandte sich um und ging ebenso langsam wieder davon.

Als sie verschwunden war, lachte Charles Vapaure hässlich auf.

»Das Blut verrät sich«, meinte er.

»Ja, ja, sie sollte ahnen, dass es ihr Vater ist!«, sagte Viktor Vapaure so leise, dass wir es kaum verstanden. »Was würde sie dann alles in ihrem Schmerz anstellen. Sie besitzt dasselbe weichliche Gemüt wie Dasy. Die konnte auch um einen toten Sperling Tränen vergießen.«

Ah – welch eine Neuigkeit! Palperlon besaß eine Tochter. Diese Ellen war sein Kind, der gegenüber er stets verschwiegen hatte, wie nahe sie beide verwandt waren.

Harst drückte meinen Arm. Ich wusste, was er damit andeuten wollte: dass auch ihm diese Entdeckung äußerst unerwartet gekommen war.

»Nun, sie wird es nie erfahren«, erklärte Charles Vapaure nun mit einer Stimme, die fast drohend klang. »Sie darf es nie erfahren! Überhaupt – am besten wäre, sie würde heiraten. Dann käme sie aus dem Haus. Sie ist manchmal doch recht unbequem. Sie besitzt jene Klugheit, der nichts entgeht. Sie sieht alles. Letztens zum Beispiel, als sie mich fragte, wo all die frische Erde über Nacht hergekommen sei, wurde ich wahrhaftig verlegen. Sie kann einen so ansehen, so, als wollte sie einem bis in den tiefsten Seelenwinkel schauen!«

»Da würde sie manches Erstaunliche bemerken«, erwiderte Viktor Vapaure ironisch. »Zum Glück kann sie es nicht!«

Eine Weile schwiegen sie wieder und rauchten bedächtig.

»Ich wünschte, die Sache wäre erst erledigt«, meinte Viktor dann. »Dieser Harst ist ein gefährlicher Bursche. Man kann ihm gegenüber nicht vorsichtig genug sein.«

»Na, wir werden schon mit ihm ins Reine kommen. Jedenfalls war es ein merkwürdiger Zufall, dass er Palperlons letzte Minuten miterlebte. Auf diese Weise wird James ihm vielleicht noch das große Geheimnis haben anvertrauen können. Wenn man so bedenkt, dass ein Verbrecher gerade seinen eifrigsten Verfolger zum Testamentsvollstrecker erwählt, tatsächlich ein reiner Witz!«

»James wusste eben, dass ein Mann wie Harst unbedingt zuverlässig ist. Ihm war es sehr gleichgültig, dass wir beleidigt taten, weil wir bei seinem Vermächtnis nur eine Nebenrolle spielen sollten. Wenn wir erst wüssten, ob es sich dabei tatsächlich um Juwelen handelt, wie wir annehmen.«

Er stand auf. Ich erkannte nun doch, dass dieser Viktor einen Spitzbart trug.

»Gehen wir schlafen. Ich bin wahrhaftig schon nervös geworden durch diese Unsicherheit, wie die Sache auslaufen wird«, sagte er.

Auch Charles erhob sich. Sie gingen dem Haus zu. Als Letztes hörte ich noch die Worte: »… muss glücken! Rücksicht kenne ich nicht!«

Das hatte Charles Vapaure gesprochen. Er war der Gefährlichere.

Wir blieben noch eine Viertelstunde in unserem Versteck. Dann machten wir uns davon, gelangten glücklich auf die Straße und schlenderten der Eingeborenenstadt zu. Auf der Brücke über den Kanal, der die Schwarze und die Weiße Stadt trennt, lehnte Harst sich an das steinerne Brückengeländer und schaute zum Mond empor, der soeben über fernen, bewaldeten Höhen aufging.

Bisher hatte er sich in Schweigen gehüllt. Nun meinte er versonnen: »Arme Ellen! Du bist von Schurken umgeben, die dich um das Vermächtnis deines Vaters betrügen möchten! Sie werden sich täuschen! Palperlon soll nicht umsonst mir sein Kind anvertraut haben. Das tat er nämlich damals auf dem Krater von Tristan da Cunha! Er tat es mit wenigen Worten, mein Alter. ›Schützen Sie Ellen!‹ Das war alles. Ich wusste also, dass wir dieser Ellen hier begegnen würden. Nur glaubte ich, es sei seine Frau.«

Unter der Brücke fuhr ein großes, plumpes Lastboot durch. Ein wehmütiges Lied sangen die vier Ruderer, bei dem der Mann am Steuer stets durch einen klagenden Schrei die Strophenanfänge einleitete und die Begleitung auf einem der zumeist dreisaitigen indischen Zupfinstrument spielte. Auf dem Deck brannten drei große Laternen und beleuchteten Körbe, die mit Gemüse und Obst gefüllt waren. Das Boot kam sicherlich aus dem Inneren. Vielleicht war morgen hier in Pondicherry großer Markttag.

Dieses nächtliche Bild dort unter uns auf dem Kanal hatte Harsts Gedanken offenbar abgelenkt. Wir machten uns nun auf den Heimweg und bald befanden wir uns wieder in der Eingeborenenstadt. Aus einer Opiumspelunke taumelte ein Dutzend französische Seeleute heraus, grölte die Marseillaise und schimpfte hinter uns drein, obwohl wir uns ganz dicht an die Lehmhütten gedrückt hatten.

»Sie sind das Opium-Gift aus südfranzösischen Häfen gewöhnt. Absinth und Opium helfen Frankreichs Einwohnerzahl immer mehr verringern«, sagte Harst, wie so oft ganz unvermittelt das Thema wechselnd. »Hast du die eine Andeutung des Bahnhofskellners über die Brüder Vapaure verstanden? Nein? Nun, die Vapaures unterhalten fraglos einen Opiumsalon für Pondicherrys vornehme Welt. Es lässt sich das gut mit einem Konfitürengeschäft vereinen.«

Eine kurze Pause. Dann: »Überhaupt – diese Vapaures! Erst sprachen sie fraglos über mich. Viktor fürchtet mich. Das merkte man. Was wohl die Bemerkung über die frische Erde sollte, die Ellen zu einer Frage und Charles zur Verlegenheit Veranlassung gegeben hat? Und weshalb ist Ellen ihnen unbequem? Des Opiumsalons wegen? Oder sollten die Herren noch andere Geschäfte betreiben? Alles in allem hat uns dieser Abend das eine bestimmt eingebracht: Die Leute sind wirklich mit Vorsicht zu genießen, ganz abgesehen davon, dass schon Palperlon ihnen nicht traute und vor ihnen warnte, obwohl es doch seine Schwäger sind. Die Dasy mit dem weichlichen Gemüt kann nur ihre Schwester gewesen sein.«

Ich merkte, dass Harald seine mitteilsame Stunde hatte und sagte daher geradezu: »Du sprichst zum zweiten Mal von einer Warnung Palperlons vor den Vapaures. Sein merkwürdiges Testament enthielt also doch wohl eine Mitteilung in einer besonderen Art?«

»Gewiss, mein Alter, gewiss. Sieh mal, wenn man solche Dinge wie dieses Testament, das scheinbar nur aus einem Seidenpapierblättchen mit Firmenaufdruck bestand, untersucht, muss man ungeheuer sorgfältig vorgehen. Wenn du dir den Goldaufdruck des Firmenstempels auf dem Blättchen genau beschaut hättest, wenn du jeden einzelnen Buchstaben dieser Reklameschrift geprüft hättest, wäre dir fraglos aufgefallen, dass darin einzelne Buchstaben etwas schärfer hervortraten. Man hatte diese Buchstaben sehr vorsichtig mit feinem Pinsel und Goldfarbe nachgetuscht. Man – also natürlich Palperlon.

Vergegenwärtige dir den Aufdruck. Er lautete:

Vapaures Freres,
Confiserie,
Pondicherry, Boulevard de la Gare 19.

Aus diesem Ausdruck hoben sich die Buchstaben hervor:

Vapaures Freres,
Confiserie,
Pondicherry, Boulevard de la Gare 19.

Es waren also auch die beiden Zahlen 1 und 9 kenntlich gemacht. Stellt man alles zusammen, so ergibt sich:

pre Cosion de 19.

Das ist fehlerhaftes Französisch aus Not, soll heißen:

precaution de 19.

deutsch also:

Vorsicht vor 19.

Was doch nur bedeuten kann: Vorsicht vor den Bewohnern von Nr. 19, also vor den Vapaures! Das ist Palperlons Warnung. Ganz fein ausgeklügelt! Aber noch feiner das andere, mein Alter! Das eigentliche Testament, nämlich der Umschlag!«

»Ah, ich verstehe! Auf der Innenseite des Umschlags war etwas geschrieben!«, rief ich gespannt.

»Kein Wort!«, erklärte Harald jedoch zu meiner Enttäuschung. Nicht eine Silbe. Nur mit Bleistift war innen ein Viereck dünn gezeichnet, nichts als ein Viereck. Und dieses harmlose Viereck war die Veranlassung zu unserem heutigen Besuch des Gartens, die Hauptveranlassung, wie ich jetzt ehrlich zugeben will.«

Ich dachte angestrengt nach, fragte dann: »Und außer dem Viereck war nichts auf die Innenseite des viereckigen Hauptstücks des Umschlags gezeichnet – nichts?«

»Tatsächlich – nichts! Hätte Palperlon das getan, so hätte ich seinen Erfindungsgeist nur sehr mäßig zensieren können. So aber kann ich nur sagen: Ich selbst hätte es nicht besser machen können!«

»Was denn?«

»Sei nicht unbescheiden. Ich will mir für morgen doch auch noch einige Überraschungen vorbehalten. Wir werden um 9 Uhr vormittags die Vapaures besuchen, nachdem ich mich noch zu dieser Visite für alle Fälle so etwas gerüstet habe. Ich traue den beiden Herren alles Mögliche zu. Besonders diese frische Erde gefällt mir nicht. Auch sonst, mein lieber Alter, ist mir noch manches bei diesem Vermächtnis unklar. Vollständig durchschaue ich Palperlons Absichten noch nicht.«

Ich war stehen geblieben, hatte Harst die Hand auf die Schulter gelegt.

»Du – ein Gedanke! Wenn das Ganze nur eine raffinierte Rache Palperlons wäre? Wenn wir nur in eine Falle gelockt …«

»Stopp – Stopp!«, unterbrach er mich. »Diesmal bist du total auf dem Holzweg. Nein, von Rache oder dergleichen ist keine Rede! Erinnere dich: Die Brüder sprachen davon, dass sie bei diesem Vermächtnis nur eine Nebenrolle spielen, offenbar sehr zu ihrem Ärger. Aber sie erwarten uns! Sie wissen also, dass ohne dieses seltsame Testament und ohne mich das Vermächtnis niemals verwirklicht werden kann. Es gibt da noch eine Menge Nebenfragen, die man unschwer aufwerfen kann. Lassen wir jedoch alle theoretischen Erörterungen. Morgen werden wir wissen, woran wir sind.«

Wir hatten den einen Fensterflügel in unserem Zimmer nur zugedrückt, sodass wir ganz bequem und ungesehen in unser Quartier zurückgelangten.