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Nick Carter – Arizona-Jack als Detektiv – Kapitel 7

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Arizona-Jack als Detektiv
Ein Detektivroman

Nick Carter als Kammerdiener

Auch Nick Carter machte die Verfolgung seines Mannes nicht mehr Schwierigkeiten, als Patsy zu bewältigen hatte. Es war offenbar, dass Macklyn auch nicht entfernt an die Möglichkeit einer Verfolgung dachte. Er fuhr direkt zur 63th Street. Dort ließ er vor einem Haus halten, erstieg dessen Freitreppe, klingelte und harrte auf das Öffnen der Tür. Dann sprach er vielleicht eine Minute lang mit der öffnenden Person, verabschiedete sich kurz und eilte zu seinem Wagen zurück, um sich durch den Central Park zur 7th Street fahren zu lassen. Vor einem Haus derselben, das zwischen Columbus- und 8th Avenue gelegen war, entlohnte er den Kutscher. Nick sah deutlich, wie der Beschattete die Haustür mit einem aus der Tasche geholten Schlüssel öffnete; also ein sicheres Zeichen, dass es sein eigenes Wohnhaus war, in welches er inzwischen eingetreten war.

Nick schritt gleich darauf mit Arizona-Jack, der etwas von einer schläfrigen Geschichte vor sich hinmurmelte, die 72th Street hinunter und an dem Haus, in welchem Macklyn verschwunden war, vorüber. Ein Blick auf die Hausnummer belehrte ihn, dass es sich wirklich um Macklyns Haus handelte, dessen Wohnung er längst aus dem Adressbuch festgestellt hatte. Ein anderer Blick ließ ihn an der eben erst verlassenen 8th Avenue-Ecke zwei Policemen erkennen, die langsam über die Straße schritten und behaglich zu plaudern schienen. Doch ihre Haltung änderte sich mit einem Schlag, als Nick rasch eine Signalpfeife hervorzog und das ihm bekannte Roundsman-Signal ertönen ließ.

»Well, wem pfeift ihr – Eurem Hund oder Eurem Gaul?«, wunderte sich Arizona-Jack.

»Nein, den beiden wohlbeleibten Sicherheitswächtern dort«, erklärte der lächelnde Nick, indem er den beiden Polizisten, gefolgt von Jack, rasch entgegenschritt.

Der Vorderste der beiden entpuppte sich als der diensttuende Roundsman des Bezirks, denn schon aus einiger Entfernung hörte man ihn schimpfen: »Heda, Sir, wie können Sie sich unterstehen, mein eigenes Signal zu pfeifen?« Und der hinter ihm her keuchende, noch umfangreichere Patrolman knurrte etwas von bodenloser Frechheit und einem eins auf die Nase geben. Doch beide änderten ihre Tonart urplötzlich, als sie herankommend in dem Verbrecher den ihnen wohlbekannten, berühmten Detektiv erkannten.

»Ah, Sie sind es, Mr. Carter?«, sagte der Roundsman erstaunt. »Sie haben wohl gepfiffen?«

»Mit Ihrer freundlichen Erlaubnis, Officer … Ich sah Sie an der Ecke und pfiff, da ich einige Auskünfte erhalten möchte. Es betrifft eine Sache, die ich meinem Freund, Inspektor McClusky, zuliebe in die Hand genommen habe.«

Als die beiden Policemen den Namen des Polizeigewaltigen von New York hörten, waren sie völlig Ohr und erboten sich bereitwillig zu jeder nur gewünschten Auskunftserteilung.

»Well, wer lebt dort in dem Haus Nummer 427?«, erkundigte sich Nick Carter lächelnd.

»Bankier Macklyn«, erwiderte der Roundsman, der als solcher mit den Personenverhältnissen in seinem Distrikt natürlich genau Bescheid wusste.

»Wohnt er allein im Haus?«, fragte der Detektiv weiter.

»Ja, er ist Junggeselle, das heißt, er hat Dienerschaft. Doch nur einer davon schläft im Hause. Die anderen, eine Köchin und eine Art Hausmeister, sind nur tagsüber beschäftigt.«

»Ist Ihnen die innere Hauseinrichtung bekannt?«, forschte Nick weiter.

»Allerdings. Doch warum fragen Sie, Mr. Carter?«, wollte der Roundsman wissen.

Nick war um eine Ausflucht nicht verlegen.

»Well, mein Freund McClusky«, eröffnete er geheimnisvoll, »wird, wie ich Ihnen im Vertrauen eröffne, mit Anzeigen bombardiert. Es sollen in dem Haus Nr. 427 allerlei Ungehörigkeiten vor sich gehen. Da ist ein Mädchen, das gewaltsam festgehalten worden sein soll. Hm, Sie verstehen mich. Die Sache ist streng vertraulich, denn Mr. Macklyn ist ein angesehener Mann.«

Es entging Nick nicht, dass die beiden Beamten sich gegenseitig vielsagend ansahen.

»Well, Mr. Carter«, meinte der Roundsman unschlüssig, »unsereiner verbrennt sich nicht gern die Finger, aber wenn es denn gesagt werden muss, zuzutrauen ist dem Mann einiges. Er ist ein starker Lebemann und man munkelt allerlei, aber schließlich ist jeder Herr im eigenen Haus.«

»Sehr richtig!«, bemerkte der Detektiv. »Das Mädchen weiß auch die Hausnummer nicht genau anzugeben und ebenso unsicher ist es in seinen Angaben über den Mann … Bei Nacht sind alle Katzen grau. Immerhin trifft seine Beschreibung auf Mr. Macklyn zu und er scheint der einzige Hausbesitzer im Block zu sein, dem so etwas zuzutrauen wäre.«

»Well, er treibt es arg genug«, räumte der nun zuversichtlicher gewordene Roundsman ein. »Es hält nicht einmal eine Köchin bei ihm aus.«

»Das ist wohl wahr, ich weiß es von meiner Cousine«, mischte der Patrolman sich ein. »Sie war gerade vierzehn Tage bei ihm in Dienst … Na, sie kriegte es dick und zog ab. Ein toller Hecht ist dieser Mr. Macklyn, das mögen Sie glauben, Mr. Carter. Der Einzige, der aushält, ist sein Kammerdiener, doch der treibt es womöglich noch toller … Die ganze Nachbarschaft ist aufsässig. Aber mit solch reichen Leuten ist schlecht Kirschen essen.«

»Nun, der Kammerdiener haust jedenfalls nur im Souterrain«, warf Nick lächelnd ein.

»Stimmt, Mr. Carter. Im First Floor sind der Parlor, die Bibliothek und der Diningroom. Den zweiten Stock bewohnt Mr. Macklyn ganz allein, und in den beiden obersten Stockwerken sind nur Schlafzimmer – alles hochfein eingerichtet. Meine Cousine hat mich durchgeführt. Na, man sieht es dem Haus von außen nicht an.«

»Und jetzt ist nur der Kammerdiener im Haus? Das nenne ich langweilig.«

Der Policeman lachte. »Well, Mr. Carter, er hat keinen leichten Dienst, denn manchmal gibt ein Besucher dem anderen die Tür in die Hand – und einem jeden muss er öffnen und ihn anmelden, denn anders tut es Mr. Macklyn nicht.«

»Sagten Sie nicht, die Bibliothek befindet sich im Parlor?«, fragte Nick, der bereits alles erfahren hatte, was er zu wissen wünschte.

»Gewiss, zwischen dem Parlor und dem Esszimmer … Ein feiner Raum.«

»Dann ist Mr. Macklyn nicht unser Mann, denn das bewusste Mädchen behauptet, dass die Bibliothek im zweiten Stock sei und nach rückwärts liege.«

»Nein, das ist nicht Macklyns Haus«, versetzte der Patrolman. »Im zweiten Stock liegt nach den Gärten zu das Schlafzimmer des Bankiers, und im großen Vorderzimmer hält er sich auf, trinkt und raucht, wenn er nicht unten im Parlor Gesellschaft hat.«

»Nun, dann muss ich eben weitersuchen, Gentlemen«, brach der Detektiv ab. Er offerierte ihnen je eine Zigarre, die mit Dank angenommen wurde. Dann schritten die Polizisten weiter. Auch Nick ging mit seinem verdutzten Begleiter in entgegengesetzter Richtung die 8th Avenue hinauf, um indessen schon in die nächste Seitenstraße einzubiegen.

Nun platzte Arizona-Jack los.

»Well, Pard, so ein klein wenig schwindeln kann ich wohl auch, aber was Ihr da den beiden Blauröcken aufgebunden habt … Was war denn das mit dem Mädchen, eh?«

»Ja, mein lieber Jack, Ihr versteht sicherlich einen Sack voll von Vieh, Kartenspiel, Ponyreiten und Whiskey, doch hier in New York muss das Fährtensuchen und Pfadfinden etwas anders betrieben werden«, entgegnete der Detektiv lachend.

»Verd… will ich sein, wenn ich weiß, was das alles bedeuten soll!«, knurrte Jack.

»Die Sache ist einfach genug«, erläuterte der Detektiv aufgeräumt. »Ich wollte den Policemen nicht auf die Nase binden, was mich hierher führt. Sie mussten mir aber alles sagen, was ich über Macklyn, dessen Haus und die innere Einrichtung zu wissen wünschte. Das haben diese treuen Seelen in kindlicher Unschuld getan … Und nun kommt wieder um den Block herum. Ich will zusehen, ob die Luft jetzt rein ist.«

»Was gibt es doch für gesegnete Schafsköpfe in New York!«, kicherte der wackere Jack, dem es nicht auffiel, wie scharf er sich damit selbst kritisierte.

Gleichmütig folgte er Nick nach der 72th Street, wo nun weit und breit kein Polizist zu sehen war. Zu seinem Erstaunen gewahrte er, wie der Detektiv vor dem Macklyn’schen Haus angelangt war, die Treppe emporstieg und an der Haustür klingelte.

Sofort öffnete der Kammerdiener, von welchem der Patrolman vorhin gesprochen hatte, die Tür, als ob er das Klingeln bereits erwartet habe. Es schien ihn indessen zu befremden, zwei Einlass Heischende vor sich zu sehen. Er hätte sicherlich die Tür wieder geschlossen, wenn nicht Nick sich durchgedrängt hätte und Jack ihm, die Tür von innen schließend, gefolgt wäre.

»Wo ist Mr. Macklyn?«, fragte nun der Detektiv kurz.

»Ich will Sie sofort melden«, erklärte der Diener. »Darf ich um Ihre werten Namen bitten?«

»Ich sagte nicht, dass Sie uns melden sollen!«, unterbrach Nick ihn brüsk. »Wo Mr. Macklyn sich aufhält, will ich wissen.«

»Er befindet sich im Wohnzimmer«, entgegnete der Mann verwundert.

»Vorderzimmer im zweiten Stock?«

»Allerdings, Herr, ich …«, doch der Diener unterbrach sich plötzlich mitten im Wort, denn mit einem einzigen Griff hatte Nick ihn bei der Gurgel gefasst, sodass er keinen Laut hervorzubringen vermochte. Zugleich bedeutete der Detektiv Jack, ihm auf dem Fuß zu folgen, während er selbst seinen vergeblich sich sträubenden Gefangenen gewaltsam voranschob.

Gleich darauf waren sie im Diningroom. Der Detektiv befahl nunmehr seinem Gefährten, alle Türen sorgfältig abzuschließen.

Arizona-Jack gehorchte kopfschüttelnd. »Well, Pard, was ist das? … Ein kleiner Einbruch, eh?«

»Gewiss, aber von einer ungewöhnlichen Sorte«, bemerkte Nick kurz. »Dreh die Lichter an!«

Als dies geschehen war, wendete sich Nick an seinen Gefangenen, der unter seinem eisernen Griffe fast zusammenbrach. »Well«, sagte er gelassen, »wenn ich dich loslasse, wirst du dann schreien oder dich ruhig verhalten, he?«

Der Diener machte ihm verständlich, dass er sich mäuschenstill verhalten wollte, worauf Nick ihn unter den Kronleuchter führte und dort mit gespanntem Interesse die ziemlich nichtssagenden Gesichtszüge des Zitternden studierte. »Komm, Jack, und nimm dein Schießeisen zur Hand«, versetzte er dann gelassen. »Wenn der Kerl nur einen Laut von sich zu geben wagt, so schieß ihn nieder!«

»Hurra, nun kommt Leben in die Ranch!«, schmunzelte Jack, indem er liebevoll seine Revolver, auf die der Gefangene mit scheuem Entsetzen starrte, streichelte. »Aufgepasst, du Halunke! Bewegst du nur einen Finger, mache ich ein Sieb aus dir.«

Er hätte wohl noch weitere fürchterliche Drohungen ausgesprochen, wenn er in diesem Augenblick nicht zu seinem Erstaunen gesehen hätte, wie der Detektiv aus seiner Tasche verschiedene Schminkdosen und Pinsel hervorzog und nun sein Gesicht sorglich zu bemalen begann, wobei er abwechselnd bald den Gefangenen anschaute, bald in den Wandspiegel blickte.

Auch der Gefangene, den die Furcht fast um die Besinnung gebracht hatte, starrte verblüfft den Detektiv an.

Bald darauf zog Nick Carter aus einer Geheimtasche mehrere Perücken. Nachdem er die der Haarfarbe des Kammerdieners am meisten ähnelnde ausgewählt hatte, begann er sie schnell so zu frisieren, wie jener sein Kopfhaar zu scheiteln und zu kämmen pflegte.

»Ihr wollt wohl Theater spielen?«, fragte Arizona-Jack kopfschüttelnd.

»Nicht gerade das – oder ja, es gibt ein kleines Drama, dessen Mittelpunkt Mr. Macklyn bildet, in dessen eigenem Haus aufzuführen«, versetzte der Detektiv mit seltsamem Lächeln, indem er vor den Spiegel trat und die Perücke aufsetzte. Der Wildwester stand ob der Metamorphose, die Nick mit sich vorgenommen hatte, einfach starr, während der Kammerdiener mit unsagbarem Entsetzen den Mann anstierte, der sich vor seinen eigenen Augen zu seinem täuschend ähnlichen Doppelgänger umgewandelt hatte.

»Ihr seht dem Schlingel ähnlicher als er sich selbst!«, knurrte Jack.

Dabei lachte er so herzlich, dass ihm Nick Einhalt gebieten musste, der sich nun an den Diener wandte, um ihm barsch zu befehlen, sich sofort seines Rockes zu entledigen.

Der Mann gehorchte, und ebenso schnell nahm er auch auf des Detektivs Geheiß seinen Kragen und die Krawatte ab, mit denen Nick sich schnell bekleidete. Nunmehr wäre es auch für einen aufmerksamen Beobachter wohl schwer gewesen, festzustellen, wer der eigentliche Kammerdiener war.

»Nun höre«, wollte eben Nick beginnen, als oben im Haus geklingelt wurde. Der Diener machte eine unwillkürliche Bewegung, als ob er dem Ruf folgen wollte.

Doch schon kommandierte Jack grimmig: »Hände hoch!«

»Was bedeutet das Glockenzeichen?«, fragte Nick den Diener. Aber der Mann, der mit rasch erhobenen Händen entsetzt auf die beiden ihm vorgehaltenen Schießeisen starrte, konnte vor Schreck nicht sprechen.

»Ging das Klingelzeichen von Mr. Macklyn aus?«, fragte Nick nochmals.

Der Diener nickte nur; die Lippen versagten ihm immer noch den Dienst.

»Wo hat es geläutet?«, fragte der Detektiv zum dritten Mal, indem er den ganz verstörten Mann derb schüttelte.

»Im … Frontzimmer im … zweiten … Stock«, stotterte endlich der Gefangene.

Zum zweiten Mal läutete es scharf und anhaltend.

»Well, ich will mal nachsehen!«, entschied nun Nick und enteilte, um schon eine Minute später zurückzukehren und sich schnell zu erkundigen, wo der Whiskey stand.

Der Diener, der unter der Bewachung Jacks vor Angst fast verging, deutete zum Buffet, das eine ganze Flaschenbatterie enthielt. Bei diesem erfreulichen Anblick verklärten sich die Züge des braven Präriemannes. Ohne von seinem Gefangenen abzulassen, griff er kühn über den Kopf des Detektivs und räuberte mit anerkennenswerter Geschicklichkeit eine der vollen Flaschen. »Aufmachen!«, winkte er mit dem Revolver dem Diener zu. »Und dann ein Glas, aber kein kleines … Und ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf.«

Jack durfte bitten. Der Diener hatte wohl noch nie zuvor mit solch fabelhafter Geschwindigkeit eine Whiskeyflasche geöffnet.

»Hände hoch!«, kommandierte er wieder und zitternd gehorchte der Mann, während Jack mit Kennermiene den köstlichen Inhalt der Flasche vertilgte.

Nick ließ den Wildwester gewähren. Er hatte schnell das von Macklyn Verlangte auf einem Tablett zusammengestellt und verließ mit diesem nun wieder das Zimmer. Doch schon in der Minute darauf war er zurückgekehrt, um die Upmans, die Manuel Garcias und die Bocks zu holen.

Nochmals erlaubte sich bei dieser Gelegenheit Arizona-Jack einen Eingriff in fremdes Eigentum, indem er jede Zigarrenkiste um ein reichliches halbes Dutzend erleichterte. »Es ist nur, damit Ihr nicht so schwer zu schleppen habt, Pard«, meinte er lachend.

Kaum hatte Nick sich entfernt, als die Türglocke draußen ertönte. Unwillkürlich wollte der Diener hinauseilen, aber Jack kitzelte ihn mit einem der Revolver derart, dass ihm Hören und Sehen verging.

Eben streckte Nick den Kopf durch die Tür. »Wer mag draußen sein?«, fragte er rasch.

»Der von Mr. Macklyn erwartete Besucher«, erklärte der Kammerdiener.

»Kennst du seinen Namen?«

»Ja, ich sollte ihn nur einlassen, falls er sich Mr. Gould nannte«, meinte der Gefangene.

Nick eilte zu dem Haustor und öffnete. »Ja, Mr. Macklyn ist Zuhause, Mr. Gould«, sagte er höflich.

Der Besucher starrte ihn überrascht an, als er in den Korridor trat. »Sie kennen mich, eh?«

»Mr. Macklyn sagte, ich sollte nur Mr. Gould einlassen, und …«

»Ihr Mr. Macklyn ist ein Narr und Sie desgleichen!«, rief der Angekommene unwillig und folgte dem vermeintlichen Kammerdiener, der devot hinter ihm her schwänzelte, als er ihn die Treppe hinauf zu dem Frontzimmer im zweiten Stock geleitete, wo Mr. Macklyn bereits ungeduldig wartete und dem Diener nun zurief: »Mach die Tür zu, lasse uns allein und gehe downstairs.«