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Der Detektiv – Band 22 – Das Armband der Lady Melville – Teil 3

Walter Kabel
Der Detektiv
Band 22
Kriminalerzählungen, Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1920
Das Armband der Lady Melville

Teil 3

Es war ein milder, sonniger Novembertag damals. Harst hatte es so eilig, dass wir einen halben Laufschritt anschlugen. Ich fragte ihn dann keuchend, was er denn eigentlich in Kopenhagen erreicht hätte.

Er antwortete: »Geduld! Die Stunde der großen Eröffnungen ist da!«

Als wir am Rand des Bollwerks standen und einen der Jachtmatrosen fragten, ob Lord Melville der Besitzer der Shallow sei, nickte der Mann nur maulfaul.

»Ich möchte den Lord sprechen«, sagte Harst nun in so energischem Ton, dass der Matrose uns eingehender musterte und darauf brummig erklärte, wir sollten ihm nur unsere Visitenkarten geben. Er würde zusehen, ob Seine Lordschaft uns empfangen wolle.

Harst riss ein Blatt aus seinem Notizbuch und schrieb in deutscher Schrift darauf: Bitte um kurze Rücksprache. Es handelt sich um das Armband H. H.

Der Matrose verschwand mit dem Zettel in dem Treppenaufbau des Achterdecks.

Harst sagte leise zu mir: »Der Matrose ist Stockengländer und kann deutsche Schrift sicherlich nicht lesen.«

Zum ersten Mal während unserer Beschäftigung mit dem geheimnisvollen Macdonald Busley war nun das Armband aufgetaucht. Es war für mich nicht schwer, mir sofort zusammenzureimen, dass dieses Armband eben der Talisman sein musste.

Der Matrose erschien bereits wieder an Deck. Und hinter ihm her kam steif und würdig der dürre blonde Herr, den ich vorhin hier schon gesehen hatte.

Er trat an die Reling, lüftete die blaue Sportmütze.

»Lord Archibald Melville«, stellte er sich vor. »Mit wem habe ich die Ehre?«

Harst sprang vom Bollwerk auf das tadellos gescheuerte Deck, flüsterte dem Engländer seinen Namen zu.

Der Lord stutzte. Mistrauen zeigte sich auf seinem Gesicht. Trotzdem forderte er uns nun auf, ihm in den Salon der Jacht zu folgen. Hier machte er uns mit den beiden Damen bekannt, bat uns, Platz zu nehmen und fragte Harst dann, noch immer in sehr kühl-höflichem Ton: »Würden Sie sich mir gegenüber vielleicht irgendwie ausweisen, Herr Harst? Sie dürfen mir diese Vorsicht nicht verargen. Ich weile hier zu einem besonderen Zweck, der geheim bleiben soll. Und …«

Harst hatte sich leicht verbeugt. »Ich könnte Ihnen ein behördlich gestempeltes und mit Fotografie versehenes Papier darlegen, Mylord«, sagte er gelassen. »Die Fotografie hätte aber wenig Zweck. So, wie ich jetzt, sieht Harald Harst nicht aus. Ich trage eben eine Verkleidung. Wenn ich Ihnen erst mitgeteilt haben werde, was ich über das Armband weiß oder doch auf Grund meiner Ermittlungen zu wissen glaube, werden bei Ihnen alle Zweifel schwinden, ob ich wirklich Harst bin. Mein bester Ausweis ist die Aufdeckung der Absichten derjenigen Leute, die es auf den Familientalisman der Melvilles abgesehen haben.«

»Ah, Sie wissen also, dass ein solches Komplott besteht?«, rief der Lord nun erregt. »Das wäre dann ja endlich die erste Spur, die vielleicht …«

Harst hob leicht die Hand. »Mylord, ich habe wenig Zeit. Ich bin im Begriff, Klampenborg wieder zu verlassen. Ich will Ihnen möglichst kurz schildern, wie wir, mein Freund und ich, überhaupt darauf gekommen sind, dass das berühmte Melville-Armband der Kern einer Reihe von Vorfällen und von uns klargestellter Tatsachen ist, die in ihrer Gesamtheit erst heute ergaben, um was es sich eigentlich handelt. Ich nehme an, wir können hier nicht belauscht werden. Wir haben es nämlich mit einer Verbrecherbande zu tun, deren Oberhaupt nichts unmöglich ist, selbst das nicht, hier auf die Jacht einen Spion eingeschmuggelt zu haben.«

»Ausgeschlossen!«, erklärte der Lord. »Die ganze Besatzung steht seit vielen Jahren in meinen Diensten.«

»Nun gut. Ich beginne also. Wir, Schraut und ich, hatten hier dem Grafen Söderholm helfen wollen, den Entführern seiner Frau das Lösegeld wieder abzujagen. Sie haben vielleicht davon in den Zeitungen gelesen. Leider war uns nun der Mörder des alten Herrn Stripley, ein gewisser Macdonald Busley (wenigstens nannte er sich so) insofern entwischt, als …«

»Ja, ja, Herr Harst, ich kenne die Sache. Der Mörder sollte dieser Busley sein. Busley aber war bereits vor Tagen gestorben und auch schon beerdigt worden. Es musste also doch wohl ein anderer der Täter sein.«

»Ganz recht. So schien es! Eben dies wollten wir aufklären. Wir mieteten uns dort ein, wo Busley gewohnt hatte und verstorben war, bei der Frau Major Torstensen. Erledigen wir nun zunächst die Person dieses Busley. Der Mann kannte in Kopenhagen angeblich niemand. Seinem Sarg folgten nur die Majorin und deren Köchin. Und doch hatte die Köchin gehört, dass er nachts mit jemand in seinem Zimmer sich unterhalten hatte. Wer nachts einen Besucher heimlich empfängt, muss mit diesem auf sehr vertrautem Fuß stehen. Dennoch kümmerte sich dieser Vertraute um den toten Busley in keiner Weise. Für mich war damit erwiesen: Busley hatte hier zumindest einen Bekannten. Und weil dieser sich nicht gemeldet hatte, argwöhnte ich, Busley wäre vielleicht keines natürlichen Todes gestorben. Dass er eine dunkle Existenz war, stand ja außer Zweifel. Konnte er nicht von einem Genossen aus irgendeinem Grund unter Vortäuschung eines Schlagflusses beseitigt worden sein? Die Möglichkeit lag vor. Deshalb wollte ich mir hierüber Gewissheit verschaffen. Wir taten es, indem wir in den Leichenkeller des Kopenhagener Leichenschauhauses eindrangen.«

Die beiden Damen stießen leise Schreckensrufe aus.

»Mylady«, wandte Harst sich an des Lords junge Gattin, »das, was wir dort im Sarg fanden, war sehr harmlos: ein mit Steinen gefüllten Sack! Mithin war Busley überhaupt nicht tot. Der Schlagfluss war eine absichtlich herbeigeführte starrkrampfähnliche Betäubung gewesen. Und diesen, wahrscheinlich durch ein mir recht gut bekanntes indisches Nervengift Betäubten haben entweder seine Genossen dann aus dem Sarg noch zur rechten Zeit herausgeholt oder — und dies nehme ich an — er stand ganz von selbst wieder auf und legte den Sack mit den Steinen in den Sarg.«

»Aber … aber Derartiges ist doch unmöglich!«, warf der Lord hier ein.

»Unmöglich für einen Durchschnittsverbrecher! Eine Kleinigkeit für James Palperlon! Ja, Mylord, das haben die Zeitungen auf Veranlassung der Kopenhagener Polizei verschwiegen, dass ich in Busley meinen alten Feind Palperlon wiederzufinden gehofft hatte. Der Name Palperlon ist Ihnen bekannt, Mylord. Ein Verbrechergenie von Palperlons Qualität stirbt und wacht nach Belieben wieder auf. Wir haben Ähnliches damals in Indien erlebt, in Madras. Mein Freund Schraut hat dieses Abenteuer unter dem Titel Der Fakir von Nagpur unlängst veröffentlicht.

Dieser Busley lebte also noch. Und wie lebte er! Er war uns nachgeschlichen, sperrte uns dort unten ein und floh dann aus der Wohnung der Majorin, bevor wir heimkehrten.«

Der Lord schüttelte den Kopf. »Einen Augenblick, Herr Harst. Aus der Wohnung der Torstensen? Das verstehe ich nicht. War er denn etwa …«

»Ja, er war noch immer dort Mieter. Das klingt sehr widerspruchsvoll, ist aber sehr einfach. Er war nämlich bei der Majorin möblierter Herr in doppelter Gestalt. Einer als Busley, dann als ein anderer, dessen Namen ich nicht weiß. Diese Doppelrolle konnte auch nur ein Palperlon auf sich nehmen. Er hat sie jedenfalls so tadellos durchgeführt, dass wir hierauf erst kamen, als er uns den Rückweg aus dem Leichenkeller versperrte, uns zu einem Genickbruch verhelfen wollte und uns schließlich auch einen Brief mit der Unterschrift James Palperlon in seinem Zimmer zurückgelassen hatte! Hier ist der Brief, Mylord. Bitte lesen Sie ihn. Sie ersehen daraus, wie sicher Palperlon seiner Sache war, dass ich nie und nimmermehr dahinter kommen könnte, weshalb er diese Doppelrolle bei der Majorin gegeben und was er fernerhin plante.

So, nun der nächste Punkt.

Ich hatte in Busleys Zimmer einen halben Briefumschlag gefunden, der an ihn adressiert gewesen war. Links oben befand sich ein ebenfalls nur noch zur Hälfte vorhandener Firmenstempel. Ich deutete oder besser ergänzte diesen zunächst falsch, indem ich die Silbe Tau für den Anfang eines Straßennamens hielt. Erst als ich dann in dem Leichenkeller den Leinensack im Sarg Busleys mir recht genau ansah, bemerkte ich daran eine ganz verwaschene Aufschrift, und zwar: J. H. Tauc r.

In dem Tauc r fehlten Buchstaben. Sie waren nicht mehr zu entziffern. Da aber der Firmenstempel mit »Jörn Hol« begonnen hatte, der Sack nun J. H. gezeichnet war, der Umschlag weiterhin im Firmenstempel ein Tau enthielt, gab ich den Gedanken an einen Straßennamen auf und ergänzte das Tauc r in Taucher, was auch mit der Lücke zwischen c und r stimmte.

Wenn ich nun dem halben Umschlag zuerst nur deshalb Wichtigkeit beigemessen hatte, weil ich diesen Jörn Hol aus Christi zu ermitteln und durch ihn zu erfahren hoffte, welche Geschäftsbeziehungen er zu Busley unterhalten hatte, so half mir jetzt mein Freund Schraut einen Schritt weiter, indem er mir mitteilte, er habe an einem Fenster auf der anderen Straßenseite ein Rätselgeschöpf gesehen, dessen dunkel glänzender, riesiger Kürbiskopf und übergroßer Mund ihm besonders aufgefallen seien. Aus seiner Beschreibung dieser merkwürdigen Gestalt hätte ich nun wohl nicht so schnell klug werden können, wenn ich nicht vorher sowohl das Tauc r auf dem großen Leinensack als auch das Tau des Stempels als Taucher richtig erkannt hätte.

Kurz: Das Rätselwesen war eben ein Mann in einem Taucheranzug mit dem kupfernen Taucherhelm auf dem Kopf, und der Riesenmund war das Glasfenster auf der Vorderseite des Helmes!«

»Ah, glänzend!«, rief Lady Melville nun.

Der Lord aber streckte Harst die Hand hin.

»Ich glaube Ihnen, dass sie Harald Harst sind!«

»Nun, ich hoffte auch, dass die kleinen Kombinationen mich besser ausweisen würden als ein Schriftstück«, erwiderte Harst liebenswürdig. »Wir wollen nun aber schnell noch den Rest erledigen, Punkt drei, die Frage: Wer war der Mann im Taucheranzug?

Notwendig musste ich nach dem Stand der bisherigen Ermittlungen zwischen diesem Menschen, der dort im Pensionat Olafsen wohnte, und Busley-Palperlon, der doch von einem Berufstaucher einen Brief erhalten hatte, einen Zusammenhang vermuten. Um dies nachzuprüfen, war ich heute in Kopenhagen. Zuerst bei Fräulein Tilda Olafsen. Ich holte aus ihr alles heraus, was ich wissen wollte. Es hatte bei ihr eine Woche ein Kapitän Houston Plampool, ein Engländer angeblich, gewohnt, und zwar in dem betreffenden Zimmer. Dieser Plampool führte einen sehr großen, schweren Koffer mit sich, lebte sehr zurückgezogen und empfing nie Besuch, schloss sich auch des Öfteren ein. Heute war er dann gegen halb 7 morgens ganz plötzlich abgereist — nach Stockholm angeblich. Von der Olafsen begab ich mich zu dem Kopenhagener Staatstaucher Nikolassen. Ich hatte in Kurzem von ihm erfahren, dass er einen Zivilkollegen namens Jörn Holgersö habe, der in Christiansholm bei Klampenborg wohne. Dies genügte mir. Bevor ich mich nach Christiansholm aufmachte, suchte ich noch festzustellen, ob Kapitän Plampool mit seinem großen Koffer wirklich den Dampfer nach Malmö benutzt habe, um weiter nach Stockholm zu reisen.

Diese Nachforschungen hielten mich zwei Stunden auf.

Dann wusste ich, dass Plampool an Bord eines Motorkutters gegangen war, den ein gewisser Tompson für eine Woche gemietet, aber nur mit einem von ihm selbst gestellten Matrosen bemannt hätte. Der Kutter hatte heute zehn Uhr Vormittag den Hafen von Kopenhagen verlassen. Wohin, das konnte mir niemand sagen. Zu einer Vergnügungstour hatte Tompson ihn gemietet. Mehr wusste der Kutterbesitzer nicht.

Christiansholm liegt ja nun kaum 1 ½ Kilometer südlich von hier. Ich fuhr im Auto zu Taucher Jörn Holgersö. Unterwegs studierte ich ein Pack Zeitungen, die ich mir gekauft hatte, alles alte Nummern. Ich suchte darin nach einem Schiffsuntergang, der sich in der Nähe der dänischen Inseln ereignet hätte. Ich fand nichts dergleichen, fand aber doch in einer vor etwa drei Wochen erschienenen Zeitung einen Artikel über das rätselhafte Verschwinden der Lady Melville gehörigen kleinen Motorjacht Albatros. Die Jacht hatte Stockholm mit dem Reiseziel Kopenhagen verlassen, war aber dann als verschollen gemeldet worden. In dem Artikel war noch zum Schluss erwähnt, dass Lady Anastasia Melville, eine geborene russische Fürstin, die Witwe des bekannten englischen Admirals Melville und jene bekannte Sportlady sei, die mit ihrer Jacht dauernd sich auf Reisen befinde und die zurzeit auch die Besitzerin und Trägerin des berühmten Melville-Brillantarmbandes sei, eines als Familientalisman geltenden Schmuckes.

Als ich dies las, war mir sofort klar, wozu Busley-Palperlon den Mann mit dem Taucheranzug brauche, der diesen damals, als Schraut den Menschen am Fenster erblickte, fraglos wieder zur Probe angezogen hatte.

Jörn Holgersö war nicht zu Hause. Aber seine Frau konnte mir Folgendes mitteilen: Ein Herr Busley hatte sich an Holgersö gewandt und diesem einen Taucheranzug abkaufen wollen. Da Busley einen guten Preis bot, hatte Holgersö ihm schriftlich nach Kopenhagen geantwortet, er würde ihm den Taucheranzug bringen. Daraufhin erschien sofort bei Holgersö ein Beauftragter Busleys mit dem Geld und nahm den Taucheranzug mit. Dieser war in einen Leinensack verpackt. Und diesen Sack bekam Busleys Beauftragter mit. Es ist also derselbe Sack, der nachher im Sarg Busleys wieder auftauchte. Holgersö erhielt dann sehr bald Arbeit in Helsingör, wo er noch immer weilt. Weder er noch seine Frau wissen etwas von dem Tod Busleys.

Ja, dieser vorgetäuschte Tod! Darauf muss ich jetzt nochmals zurückkommen und die Hauptfrage nunmehr beantworten. Oder können Sie dies jetzt nicht selbst tun, Mylord? Versuchen Sie es nur: Warum starb Busley?«

Der Lord schwieg und machte nur eine bedauernde Handbewegung.

Harst blickte mich daraufhin an. Und ich beeilte mich, zu erklären: »Busley starb, um jede Spur hinter sich zu verwischen. Er hatte eben mit dem Taucheranzug etwas vor, das um jeden Preis verborgen bleiben sollte. Dadurch, dass er scheinbar begraben war, machte er es sowohl Holgersö als auch anderen Leuten unmöglich, sich mit ihm irgendwie noch zu beschäftigen.«

Harst nickte. »So ist es! Er hatte etwas vor mit diesem Taucheranzug! Und dieses Etwas hat Busley-Palperlon in seiner Siegesgewissheit in seinem Brief selbst angedeutet: der Talisman einer Adelsfamilie, der — versagt hat! Das heißt nichts anderes, Mylord, als dass die Jacht Ihrer Frau Mutter — es tut mir leid, dies so offen aussprechen zu müssen — irgendwo auf dem Meeresgrund ruht und dass aus dem Wrack das Armband durch den Kapitän Plampool herausgeholt werden soll.«

Harst erhob sich. »Mylord, ich muss mich verabschieden. Ich bin hergekommen, um Ihnen anheimzustellen, uns zu begleiten. Ich hoffe die Verbrecher zu finden, die den Albatros plündern wollen und die ihn auch selbst zum Sinken gebracht haben müssen. Beweis: Niemand hat eine Ahnung, wo die Motorjacht geblieben ist! Nur Palperlon kennt offenbar den Liegeplatz des Wracks! Woher kennt er ihn? Durch einen Zufall? Nein, ich glaube nicht an diesen Zufall! Er selbst hat dafür gesorgt, dass die Jacht unterging. Mylord, Sie wollen mir jetzt den Vorschlag machen, Ihre Jacht Shallow zur Verfolgung der Verbrecher zu benutzen. Ich muss danken. Es wäre ein grober Fehler, ein so auffallendes Fahrzeug zu nehmen. Nein, nur ein einfacher Fischkutter kann uns nützen. Er liegt schon bereit. Wir aber müssen zu einfachen Fischern werden, je naturgetreuer desto besser. Ich erwarte Sie also in zwanzig Minuten drüben am Strand bei dem Fischer Göllpaart.«

Der Lord sprang wie elektrisiert auf. »Ich werde zur Stelle sein, Herr Harst. Nur noch eine Frage: Wissen Sie denn, wohin die Verbrecher sich gewandt haben?«

»Ja. Doch darüber sprechen wir nachher.«