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Nick Carter – Zur Strecke gebracht – Kapitel 3

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Zur Strecke gebracht
Ein Detektivroman

Am Sterbebett seines Opfers

Der junge Arzt im Bellevuehospital schob zweifelnd die Achseln hoch, als ihn Nick Carter von seiner Absicht, den Gefangenen mit McIntyre zu konfrontieren, verständigte.

»Es hängt viel davon ab, Doktor. Wird es sich nicht machen lassen?«

»Well, versuchen Sie Ihr Heil, Mr. Carter. Ich glaube indessen nicht, dass der Mann noch einmal zum Bewusstsein kommen wird … der Coroner sitzt immer noch drinnen, bis jetzt aber vergeblich.«

Trotzig und verbissen, den tückischen Blick starr zu Boden geheftet, folgte der Gefesselte seinen beiden Begleitern. Er mochte wohl wissen, wohin man ihn zu führen bedachte, denn wiederholt versuchte er stehenzubleiben. Doch Patsy, der noch von früher her ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hatte, wusste ihm immer wieder, wenn auch nicht gerade auf zarte Weise, Beine zu machen. Er wurde einfach fortgezerrt und niemand kümmerte sich um seine wilden Verwünschungen.

Vor der Tür des kleinen Krankenzimmers trafen die Detektive mit dem Wärter zusammen.

»Nun, wie steht es drinnen?«, erkundigte sich Nick Carter.

Der Wärter zuckte mit den Achseln. »Der Coroner meinte vorhin schon, der Mann wäre tot«, entgegnete er kurz. »Man hörte ihn nicht mehr atmen … er liegt ganz still und starr da.«

»So eine fatale Geschichte … er muss noch lebendig sein!«, brummte der Detektiv unwirsch. Es entging ihm dabei nicht, dass Pancho alias Goldthwart einige Worte ihres Gespräches aufgefangen hatte und nun wie erleichtert aufatmete.

Auf Nick Carters Wink, der die Tür geöffnet hatte, schoben nun seine beiden Gehilfen ihren Mann, der sich mit aller Gewalt dagegen sträubte, in den düsteren Raum.

Der unglückliche Verwundete lag wie tot auf seinem Schmerzenslager ausgestreckt. Der neben ihm sitzende Coroner beantwortete den fragenden Blick des Detektivs nur mit einem unmerklichen Achselzucken. Er deutete mit zweifelnder Gebärde auf den Unglücklichen, dessen schon gebrochen erscheinende Augen halb offen standen.

Plötzlich regte sich das Leben in dem verwundeten Leib und das Bewusstsein kehrte auf kurze Zeit zurück. Das polternde Geräusch, das die zwangsweise Beförderung des Gefesselten in den engen Raum verursachte, war bis zu den Ohren des Verscheidenden gedrungen.

Nun öffnete dieser mit einem Mal weit die Augen und sein brechender, verglaster Blick traf auf den wie mit eisernen Klammern von seinen Wächtern festgehaltenen Gefangenen.

Da ging plötzlich ein heftiges Zittern durch das Antlitz des Sterbenden. Seine Lippen bewegten sich unter einem röchelnden Stöhnen krampfhaft. Die Brust des Unglücklichen arbeitete konvulsivisch.

Mit einer furchtbaren, letzten Anstrengung erhob sich McIntyre vom Kopfkissen ein wenig in die Höhe.

»Da … da … Goldthwart«, keuchte er mit kaum mehr vernehmlicher Stimme. »Dort dieser Mann … er … ist … mein Mörder …«

So leise diese Worte auch über die bleichen Lippen des Verscheidenden geglitten waren, so furchtbar wirkten sie auf den Gefesselten ein. Dieser stand wie festgebannt auf seinem Platz. Sein Blick schien den Sterbenden durchbohren zu wollen, und dieser wiederum starrte ihn mit grässlich verglasten Augen, halb drohend, halb furchtsam an.

»Mörder … Mörder!«, stieß McIntyre nochmals mit brechender Stimme hervor.

Dann plötzlich trat blutiger Schaum über seine Lippen. Ein kurzes, schwaches Röcheln folgte. Die ausgespreizten Finger fuhren noch einmal ruhelos über die Wolldecke. Dann lag der Ärmste regungslos. Er war tot.

Der Coroner hatte sich tief über ihn gebeugt, doch er konnte nur feststellen, dass der lang erwartete Tod nun endlich eingetreten war.

Nick Carter zwang den Gefangenen, ihm in die Augen zu schauen.

»Nun, Mr. Pancho«, sagte er in scharfem Ton, »das Zeugnis des Toten bringt Sie auf den elektrischen Stuhl. Es bedarf kaum der Anklage aus früherer Zeit. Geben Sie Antwort: Wer sind Ihre Mitschuldigen? Inez Navarro und Morris Carruthers, eh? Ja, ja, mein Lieber, da hilft kein Mundspitzen mehr, es muss gepfiffen sein … Ihr habt uns lange genug ein Schnippchen geschlagen. Diesmal haben wir Euch beim Wickel. Seien Sie vernünftig, ich verspreche zwar nichts, doch Sie wissen wohl, dass geständige Verbrecher Aussicht darauf haben, als Kronzeugen verwendet zu werden … das möchte Ihnen schließlich den Hals retten.«

Ein heftiges Zittern ging durch die Gestalt des Verhafteten. »Ich weiß nichts … gar nichts … es ist alles Lüge!«, rief er keuchend. »Ich kenne die Namen nicht, die Sie genannt haben … ich kenne auch nicht die Leute, von denen Sie sprechen … Ich bin ein anständiger Mensch und weiß nicht, was die Narren von mir wollen.«

»All right.«

Der Detektiv ließ sich durch die Verstocktheit seines Gefangenen nicht aus der Ruhe bringen. Ein Wink an seine Gehilfen, und diese führten Pancho aus dem Totenzimmer, um ihn zu dem Raum zu geleiten, welchen Mr. Abbott aus Kanada innehatte.

Dieser erhob sich mühsam aus dem Lehnstuhl. Sein Erstaunen schien sich in Unwillen zu wandeln, als er in einem der Eintretenden wieder Nick Carter erkannte.

»Das verbitte ich mir aber ganz entschieden!«, rief er sichtlich verstimmt. »Mein Himmel, ich bin noch nicht gesund. Ist es nicht genug, dass ich mein schönes Geld eingebüßt habe – will man mir nicht einmal Ruhe gönnen?«

»Ich bitte um Entschuldigung, Mr. Abbott … wir werden Sie nicht lange aufhalten«, sagte der Detektiv höflich, indem er auf den Gefesselten deutete. »Es handelt sich nur um diesen Mann. Schauen Sie ihn mal darauf an, ob er Ihnen bekannt vorkommt.«

»Dieser Mann?«, fragte Abbott gedehnt, während er einen kurzen Blick in das hassverzerrte Gesicht des Gefangenen tat. Dann stutzte er und trat unwillkürlich einen Schritt näher, dabei die Hand an die Stirn haltend. »Lassen Sie sehen, Mr. Carter – ja, der Mann kommt mir bekannt vor«, meinte er mit langsamer, doch schnell lebhafter werdender Stimme. »Natürlich, ich sah diesen Menschen in den Räumen der Gräfin Chapska am Central Park West … Ich entsinne mich seiner nun genau … Es ist der Goldthwart oder wie Sie ihn heute Morgen nannten … eine Art Diener … Er servierte wenigstens immer in den Abendgesellschaften.«

»Well, nun strengen Sie sich mal an, Mr. Abbott«, meinte Nick Carter eindringlich. »Sie müssen sich auf irgendwelche Umstände entsinnen können, die mit der Person des Mannes da in Verbindung gebracht werden können … Besinnen Sie sich nur!«, setzte er hinzu, als der Kanadier wieder langsam den Kopf zu schütteln begann. »Können Sie diesen Menschen mit dem gegen Sie verübten Mordanschlag in keinerlei Beziehung bringen?«

Abbott blieb beim Kopfschütteln. »Ich sagte Ihnen ja, es kam wie ein Traum über mich. Anfangs zwar schien es mir, als folge mir jemand nach. Doch der unverhofft reiche Spielgewinn hatte mein Blut in Aufruhr versetzt … Ich war sorgloser als sonst, und plötzlich fühlte ich einen wütenden Schmerz am Hinterkopf und brach bewusstlos zusammen … Es ist mir zwar, als sähe ich wieder ein Gesicht über mich gebeugt, und es mag sein, dass es diesem Mann hier geglichen hat … doch das ist alles nebelhaft, wie durch dichte Schleier gesehen … Klar zum Bewusstsein kam ich erst wieder, als ich in diesem Zimmer hier erwachte.«

Nick Carter schien nicht enttäuscht.

»Well, ich dachte es mir halb und halb … Die Angabe, dass Sie diesen Mann hier, den sehr ehrenwerten Mr. Pancho-Goldthwart, in der Wohnung der famosen Polengräfin gesehen haben, genügt mir … So, nun verzeihen Sie bitte die Störung.«

Damit entfernte sich der Detektiv, gefolgt von seinen beiden den Gefesselten transportierenden Gehilfen.

Vor der Tür wendete sich Nick Carter an Ten Itchi: »Du und Patsy bringen unseren Freund hier zur Zentrale. Liefert den Gefangenen in die persönliche Obhut von Inspektor McClusky ab und sagt diesem, was Ihr gehört habt … Im Übrigen wäre es mir lieb, schickte der Inspektor einige seiner verlässlichsten Detektivs zur Ecke von Central Park West und der 78th Street. Es wäre immerhin möglich, dass ich die Herrschaften besser vorbereitet finde, als ich vermute, und dann ist es gut, man hat verlässliche Helfershelfer zur Hand.«

»Sie begeben sich wohl zur Wohnung der Polengräfin zurück, Meister?«, erkundigte sich Patsy.

»Selbstverständlich, mein Junge«, bejahte der Detektiv.

»Ich wollte, ich dürfte mit Ihnen gehen, Meister … Mich fasst eine Unruhe, ich weiß selbst nicht warum«, sagte der junge Mann.

Doch Nick Carter lächelte nur.

»Es ist stets gefährlich, tritt man zu wilden Bestien in den Käfig«, meinte er lächelnd. »Doch ich kenne ja meine Freunde von früher her. Wer weiß, vielleicht haben Sie sich aus dem Verschwinden dieses Ehrenmannes da noch keinen Vers machen können, und ich treffe sie völlig unvorbereitet. Jedenfalls habe ich Chick zur Hand – es wird nichts schaden, sputet Ihr Euch mit der Ablieferung des Mannes da ein wenig und kommt schleunigst zu dem Haus, verstanden?«

Damit ging der Detektiv gelassen seiner Wege.

Nahe der 30th Street und 1th Avenue hatte Nick Carter eine seiner Niederlagen, kleine, versteckt gelegene Wohnungen, in welchen er all die für seine tagtäglichen Verkleidungen notwendigen Requisiten aufbewahrte.

Als der Detektiv etwa eine halbe Stunde später zum Vorschein kam, da war er wieder Nick Carter – oder wenigstens erschien er in der Gestalt, wie ihn seine Gehilfen und intimsten Freunde kannten. Ob es seine wirkliche Gestalt war, das freilich wagte nicht einmal sein Vetter Chick zu behaupten.

Der Detektiv schritt bis zur 34th Street, nahm dort die Crosstownline der Straßenbahn, wechselte an der 8th Avenue und fuhr bis zum Eckhaus an Central Park West und der 78th Street. Dort sprang er ab und begab sich ins Vestibül. Sein erster Blick traf auf Chickering, der anscheinend schlafend in einem abgelegenen Winkel der Halle hockte und dessen Anwesenheit vom Hausmeister augenscheinlich unliebsam genug empfunden wurde.

»Well, da bin ich wieder«, redete Nick den Letzteren an, indem er ihm kurz zunickte.

Der Hausmeister schaute den elegant Gekleideten mit einem höflichen, aber erstaunten Lächeln an. »Ich weiß nicht, ich habe nicht die Ehre, Sie zu kennen.«

»Oho«, rief der Detektiv lachend. »Wir sehen uns doch heute schon zum dritten Mal.«

Die Miene des Hausmeisters wurde immer verständnisloser. »Well, Sir«, meinte er. »Ich habe ein gutes Personengedächtnis, aber ich möchte einen Tausender gegen einen lumpigen Buck wetten, dass Sie mir fremd sind.«

»Verloren, mein Lieber«, sprach der Detektiv herzlich. »Ich war heute als Liefermann vom Big Store im Haus und eine Stunde später als Kutscher.«

»Dann sind Sie Mr. Carter, der berühmte Detektiv?«, sagte der Mann erstaunt, welchem schon zuvor von Chick eine kurze Aufklärung gegeben worden war.

»Jawohl, ich bin Nick Carter«, bestätigte dieser. »Doch nun zum Geschäft, denn ich bin in Eile. Seit wann wohnt Gräfin Chapska hier im Haus?«

Der Hausmeister wies auf Chick. »Das hat mich der Herr dort alles schon gefragt.«

»Umso besser, Chick, dann magst du mir rapportieren.«

»Zunächst das Wichtigste. Die Gräfin Chapska, wie sich Inez Navarro nennt, ist oben in der Wohnung. Das Apartment liegt in der Mitte des Gebäudes. Es ist also keine Möglichkeit vorhanden, dass die schöne Inez etwa durch Geheimtüren ins Nebenhaus schlüpfen und auf derartige Weise entkommen kann.«

»Und Morris Carruthers?«, erkundigte sich der Detektiv leise.

»Darüber weiß ich nichts zu berichten, denn der Hausmeister dort vorn, der überhaupt das Pulver nicht erfunden zu haben scheint, weiß selbst nicht, wer alles in der Wohnung haust … Es geht dort wie in einem Taubenschlag zu, die Leute – fast ausschließlich Männer und Mitglieder unserer vornehmen Lebewelt – fliegen ein und aus … Man weiß nicht, zu unterscheiden, was Gentlemen und was Diener sind … Ich bin indessen überzeugt davon, dass Carruthers sich in der Wohnung befindet.«

»Und niemand von den Bewohnern hat auch nur den geringsten Versuch gemacht, die Wohnung zu verlassen?«, erkundigte sich Nick Carter in offenbarem Erstaunen.

Chick schüttelte mit dem Kopf. »Niemand«, versetzte er. »Es sind sogar in kurzen Zwischenräumen Herren gekommen, einzeln oder paarweise, ich zählte im ganzen acht …«

»Und diese Gentlemen?«

»Befinden sich noch jetzt in der Wohnung«, fuhr Chick in seinem Bericht fort.

»Merkwürdig!«, brummte der Detektiv. »Meinst du nicht, Chick?«

»Durchaus nicht. Wie der Hausmeister meinte, finden sich dieselben Herren fast täglich ein. Er hat so eine Ahnung, als ob oben gespielt würde.«

»Nun, eine ähnliche Ahnung haben wir auch«, warf der Detektiv lächelnd ein. »Doch Scherz beiseite. Entweder haben die Herrschaften von der gewaltsamen Entführung des braven Pancho noch nichts gemerkt oder sie haben sich auf das Schlimmste vorbereitet. In einem solchen Fall wagen sie nicht, die Wohnung zu verlassen, weil sie nur zu gut wissen, dass sie uns dann direkt in die Arme laufen würden … Nun, ich werde ja sehen.«

Er erhob sich wieder.

»Ich werde mich nach oben begeben und unter irgendeinem Vorwand Einlass in die Wohnung zu erlangen suchen.«

»Allein?«, fragte Chick, der gleichfalls aufgestanden war.

»Selbstverständlich, Chick«, lautete die Antwort des Detektivs. »Du weißt, ich bin nie ganz allein, sondern immer in Begleitung von zumindest vier Revolvern, welche ich im Notfall zu gebrauchen verstehe. Im Übrigen aber haben wir immer noch kein Recht, gewaltsam gegen diese Polengräfin vorzugehen. Was wissen wir eigentlich? Nichts, was unseren Vermutungen vor dem Gesetz Beweiskraft verleihen würde … Diese Gräfin mag und sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach mit Inez Navarro identisch sein, doch erst muss ich mich durch den Augenschein davon überzeugt haben, ehe ich handeln kann. Darum passe auf, Chick … es ist mir ganz unauffällig gelungen, aus einem der oben ausgeraubten Spielopfer, einem Mr. Abbott aus Kanada, das Passwort, welches Zugang in die Wohnung verschafft, herauszuholen. Daraufhin werde ich mich in die Löwenhöhle wagen …«

»Aber sei vorsichtig, Nick, du kennst unsere Gegner …«

Der Detektiv lächelte nur. »Unbesorgt, mein lieber Chick, ich beabsichtige durchaus nicht, mich von den Herrschaften oben abschlachten zu lassen, umso weniger, als es mich gelüstet, wenigstens diesen Carruthers auf dem elektrischen Stuhl sterben zu sehen … Ich kenne die Gefährlichkeit dieser Menschen und werde ihnen begegnen, wie sie es verdienen … Was dich anbetrifft, mein lieber Chick, so wirst du gut daran tun, mit gespitzten Ohren auf jedes ungewöhnliche Geräusch zu achten. Mein Erstes wird sein, einen Alarmschuss abzufeuern, falls ich Unrat wittere – und in solchem Fall wirst du dich auf schnellstem Weg mit mir vereinigen.«

Er warf einen Blick auf die große Wanduhr in der Halle und verglich sie mit seiner eigenen Taschenuhr.

»Draußen dämmert es schon, es ist bereits fünf Uhr vorüber. In vielleicht einer halben Stunde treffen Ten Itchi und Patsy mit einigen Detektiven von der Zentrale ein. Du wirst die Leute zum Teil auf der Straße postieren, damit nicht etwa nach berühmten Mustern an eine Flucht durch die Fenster gedacht werden kann. Mit den Übrigen kommst du zu der Wohnung und klingelst. Ich werde dann alles weiter Erforderliche anordnen.«

Damit begab sich der Detektiv zum Fahrstuhl und ließ sich in dem zweiten Stockwerk befördern. Er trat vor die Korridortür, welche zur Wohnung der Polengräfin führte, und überzeugte sich hastig nochmals davon, dass seine Waffen in Ordnung waren. Dann setzte er entschlossen die elektrische Klingel in Bewegung.

Kaum eine Sekunde verstrich, und die wurde die Tür geöffnet.

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