Heftroman der

Woche

Download-Tipp

Der Welt-Detektiv Band 6

Neueste Kommentare
Archive
Folgt uns auch auf

Pandemonium – Nihilist

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung von Misanthropy ist die legendäre polnische Band Pandemonium mit ihrem von Black-Metal-Fans lang ersehnten neuen Album Nihilist zurückgekehrt. Das Material enthält 9 blasphemische Psalmen, die eine Fortsetzung der bisherigen Alben sind und sich auf das bekannte Ambiente vom kulthaften Devilri beziehen. Die Musik wurde nach der alten Methodik des Erzielens eines rohen, gesättigten Klangs mit minimalem Einsatz von digitaler Technik zum Klang von Instrumenten aufgenommen. Es wurde alles getan, um den Geist der frühen Tage von Metal herauszuarbeiten und den maximalen Anteil der diabolischen Natur des Menschen heraufzubeschwören. Die 46 Minuten der CD bestechen mit altem Schlag, mit Unterirdischem, mit dem von Pandemonium kreierten Tod, mit Black Metal, durchdrungen mit besorgniserregender Beeinflussung von Misanthropie, Tod, Finsternis, Wahnsinn und Nihilismus.

Das Album wurde im Konieczny Heavy Gear Studio aufgenommen.

An der Aufnahme des Albums wirkten mit: Paul: Vocals, Guitars; Michael: Bass; Mark: Guitars, Vocals; Desecrate: Drums; Major: Guitars und Special Guests Szymon (Tenebris): vocals; Gary (Hellspawn): guitar solos.

Hörprobe:

[sc_embed_player_template1 fileurl=”http://www.geisterspiegel.de/wp-content/uploads/2017/02/Nations-of-Slaves.mp3″ autoplay=”true” loops=”true”]

Tracklist:

  1. Nations of Slaves 07:23  
  2. Unholy Essence 04:24  
  3. The Gate of Bones 05:44  
  4. Temple of Ghouls 05:08  
  5. Altar of Life 05:03  
  6. Quantum Funeral 04:13  
  7. In Lord We Trust 04:55  
  8. Przyjdź królestwo twoje 06:14
  9. The Darkest Valley 03:15

Das Album wird als limitierte Auflage in einer traditionellen CD-Hülle auf einer goldenen CD veröffentlicht.