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Uwe Krause – Das Projekt I.S.E.A.

i-s-e-aVorbemerkung

I.S.E.A. ist ein Projekt, mit dem ich mich inzwischen schon seit geraumer Zeit befasse. Entsprechend vielfältig waren auch die Anregungen und Ideen, die ich in diesen Jahren – irgendwie peinlich, aber es waren tatsächlich Jahre – aufnahm. Entsprechend schwer fällt es mir auch, I.S.E.A. in irgendeine Kategorie einzuordnen.

Falls dann doch eine Schublade passen würde, dann ist es der große Behälter mit der Aufschrift Phantastik. Womit allerdings nur angezeigt wäre, dass sich die Geschichte nicht unbedingt in unserer Realität abspielt, obwohl sie realistisch ist oder zumindest zum größten Teil Elemente aufnimmt, die wir alle aus unserer sogenannten Realität kennen. Das Auftauchen von Elfen, Drachen oder Zwergen ist daher nicht eingeplant. Obwohl – Zwerge spielen zumindest indirekt eine kleine Rolle.

I.S.E.A. ist also als Genre-Mix angelegt, in dem sich Elemente von Abenteuer-, Agenten-, Kriminal- und Kriegsroman mischen. Nicht zu vergessen die Abteilung für das Melodramatische und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Wirklich, ich wollte es vermeiden, aber Sex spielt auch eine Rolle. Ich könnte jetzt sogar noch die Stichworte Retro-Futurismus, Dystopie oder Diesel-Punk auf den Tisch legen. Und die würden sogar etwas bedeuten, denn die Geschichte des I.S.E.A. – irgendwo wird dann auch einmal erklärt werden, was diese Abkürzung bedeutet – führt die Leser nicht auf grüne Auen oder durch sattgrüne, rauschende Wälder. Sondern in die letzte Stadt.

Um was geht es eigentlich? Stellen wir uns ein Imperium vor, das sich über Jahrhunderte ausgebreitete, seine Grenzen immer weiter hinausschob, bis es einen gesamten Kontinent umfasste. Oder genauer – einen Kontinent, plus eine sehr weit entfernt gelegene Festungsstadt auf einem anderen Kontinent, vom eigentlichen Imperium durch einen breiten Meeresstreifen getrennt.

Über diese Jahrhunderte hinweg entwickelt sich die Gesellschaft des I.S.E.A. zu einem komplizierten System, das auf den Säulen der Monarchie, der Adelshäuser, des Klerus und des Militärs ruht. Der Kaiser ist oberster Hüter seines Reiches, zugleich oberster Hirte der Herde der einzig rechtgläubigen Gemeinschaft und oberster Feldherr. Der gemeinsame Glaube und die gemeinsame Oberherrschaft schmieden aus völlig unterschiedlichen Völkerschaften mit völlig unterschiedlichen Kulturen das Imperium oder das Reich. Die Provinzfürsten verwalten ihre angestammten Länder im Namen des Kaisers und haben ansonsten völlige Freiheit. Der Klerus mit seinen zahllosen Mönchs- und Nonnenorden und das Militär stellen den großen Schmelztiegel dar, sodass die Bewohner des I.S.E.A. zwar immer einen Grund finden, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen, dies aber nicht aus Gründen der Hautfarbe oder abweichender religiöser Überzeugungen tun, sondern aus wirklich vernünftigen Gründen – um Geld zu stehlen, aus Eifersucht oder weil man Anhänger verschiedener Zirkusparteien ist.

Dieses stabile System wird durch das Auftauchen eines Feindes zerstört. Wer Interesse hat, kann die Geschichte der Araki weiter unten erfahren. Die Araki liefern dem Imperium einen Jahrhunderte währenden Kampf. Schien das Imperium es anfänglich nur mit einem der zahlreichen lästigen, aber harmlosen Grenzstämme auf Beutezug zu tun zu haben, zeigten die Araki im Laufe vieler Generationen ein anderes Gesicht. Immer wieder fügten sie dem Imperium herbe Niederlagen zu. Schlimmer noch, zahlreiche Völker schlossen sich den Araki an – vielleicht aus Zwang, vielleicht auch aus innerer Überzeugung. Denn Teile des Klerus des Imperiums entwickelten sich immer mehr zu einer abgehobenen Kaste, die selbst im Luxus schwelgt, während sie den Gläubigen Einfachheit predigt und vor denjenigen Lastern warnt, die sie selbst tagtäglich und ganz offen praktiziert. Wie viele Engel finden auf einer Nadelspitze Platz, solche Fragen beschäftigen diesen Klerus und führen immer wieder zu heftigen Konflikten, bei denen fanatische Mönchsgruppen auch mit Knüppeln aufeinander losgehen. Schließlich geht es um nichts weniger als um die absolute Wahrheit.

Ganz im Gegensatz dazu genügen den Araki die 33 Sätze, die ihr Seher und Künder vor Jahrhunderten zu Papier brachte. Keine Diskussionen also, keine Fragen sind notwendig. Alles ist geklärt und das Leben jedes Araki steht nur unter dem Zeichen frommer Hingabe und der Verpflichtung, die Weisheit des Sehers auf dem ganzen Kontinent zu verbreiten und das Leben aller Menschen nach seinen Vorgaben einzurichten. Ein Angebot, das verführerisch ist, dem so manches Volk aus dem Imperium nicht widerstehen mochte und das selbst später viele Bürger des Imperiums in die Reihen der Araki führte.

Der Ansturm der Araki legt die Schwächen des I.S.E.A. gnadenlos bloß: die Arroganz der Machtelite, die blanke Unfähigkeit und Dummheit derjenigen, die das Reich schützen sollen und es doch nur verspielen und verschwenden, als wäre es ihr Eigentum.

Schlacht um Schlacht verliert das Imperium. Feigheit, Verrat, Intrigen, falscher Ehrgeiz, menschliche Schwächen lassen das Gefüge schwanken. Die Adelshäuser sammeln ihre Truppen und stellen sie dem Kaiser zur Verfügung. Die Blüte der Reichsritter reitet auf stolzen Rossen und in schimmernder Rüstung zur Walstatt, um die Feinde des Imperiums in den Staub zu treten. Am Ende des Tages sind sie es selbst, die im Staub liegen, und so muss das I.S.E.A. eine Provinz nach der anderen räumen, setzen sich die Flüchtlingsströme in Bewegung, raffen die Adelshäuser ihre letzten Schätze zusammen und fliehen in jene Gebiete, in denen es noch Sicherheit vor den Araki gibt. Noch.

Denn schließlich, nach einem halben Jahrtausend, existiert das I.S.E.A. nur noch an einem einzigen Ort – jener einst abgelegenen Festungsstadt zwischen Gebirge und Ozean, die den letzten Rückzugsort darstellt. Die namenlose letzte Stadt des I.S.E.A.

Die letzte Stadt ist zugleich die letzte Hoffnung und eine Hölle. Auf dem schmalen Landstreifen finden sich alle Völkerschaften des I.S.E.A. wieder, und wo einst Wälder, Hügel oder Flüsse die Menschen trennten, ist es nun nur noch die Breite einer sechsspurigen Straße. Das Imperium hat sich gewandelt. Musste sich verändern, sonst hätte es nicht überlebt. Die Konflikte des Klerus wurden durch ein Toleranzkonzil – nein, nicht bereinigt. Man einigte sich darauf, sich nicht einigen zu können, aber sich gegenseitig zu ertragen. Aus den Nonnen- und Mönchsorden sind dekadente Lasterhöhlen, spirituelle Zentren oder Schwerpunkte des Kampfes gegen die Araki geworden. Schwertorden mit ihren opferbereiten und todessüchtigen Nonnen und Mönchen stellen die letzten Bollwerke des Imperiums dar. Sie befinden sich aber auch in einem gefährlichen Konkurrenzverhältnis zum Militär und sind mit ihrem Fanatismus weder durch Klerus noch durch Politik zu steuern. Das Militär teilt sich in verschiedene Armeen auf, die wiederum untereinander rivalisieren. Die Soldaten werden immer wieder eingesetzt, um die eigene Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Wirkliche Einsätze im Gebiet der Araki gibt es kaum, die bis an die Zähne bewaffneten Truppen kochen im Saft ihrer eigenen Aggressivität, prügeln sich am Wochenende mit anderen Einheiten oder marschieren mit klingelndem Spiel und krachenden Stiefeln bei den häufigen Paraden. Denn nur so können sich die Menschen im I.S.E.A. die Illusion erhalten, dass sie gegen den Feind bestehen und ihr Imperium zurückerobern können. Denn es steht nicht gut um das Reich. Eingekesselt in der letzten Stadt sind die Menschen den ständigen Bombenangriffen und Attentaten der Araki ausgesetzt, werden vom Luftalarm in die Schutzräume gescheucht und von den ständig zuschlagenden Agenten der Araki terrorisiert.

Die Gesellschaft hat sich unter den Angriffen der Araki gewandelt. Den Luxus, den Wert eines Menschen von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung abhängig zu machen, kann sich das Reich seit langer Zeit nicht mehr leisten. Die Bürger des Imperiums sind vor der Verfassung gleich, der politische Einfluss des Kaisers, des Klerus und der Adelshäuser wird durch Parteien, Gewerkschaften, eine Volksvertretung und eine gewählte Regierung ausgeglichen. Im Hintergrund tobt aber der seit Jahrhunderten bekannte Machtkampf – der Kaiserhof, Klerus, Militär, Fürstenhäuser und die zahlreichen Geheimdienste belauern sich, suchen nach Verbündeten oder schwächen die Rivalen. Auch wenn damit das I.S.E.A. insgesamt geschwächt wird, sind es noch immer dieselben Spiele wie zu den Zeiten, als das Imperium sich im Glanze seiner Macht sonnen konnte.

Die Story des I.S.E.A. beginnt an exakt diesem Punkt. Schaut man auf die Technik, die zur Verfügung steht, dann müsste man – in unserer Zeitrechnung – von einem Zeitraum zwischen 1918 und 1948 ausgehen. Allerdings ist das I.S.E.A., bedingt durch ein halbes Jahrtausend verlorener Kämpfe, eine Mischung aus Mittelalter und Moderne, aus fortgeschrittener Technologie und traditioneller Weltsicht.

Die ursprüngliche Hauptperson, als ich die Geschichte konzipierte, war ein Flieger namens Simon Walder. Ein Freiwilliger aus dem Ausland, der sich dem Kampf des I.S.E.A. anschloss, aber nach fünf Jahren permanenter Einsätze desillusioniert und ausgebrannt ist. Wofür nicht zuletzt seine Vorgesetzte, Oberst Sosann Schalupp verantwortlich ist, denn diese eiskalte und fanatische Kämpferin kennt nur ein Ziel: das I.S.E.A. verteidigen und die Araki vernichten. Dafür ist sie bereit, jeden Preis zu zahlen. Und darin, in der Bereitschaft den höchsten Preis zu zahlen und alles für den Sieg zu riskieren, ist sie sich mit den Bürgern des Imperiums einig. Zumindest mit den meisten. Denn hinter der Fassade wird, wie gesagt, rücksichtslos intrigiert und es gibt auch Kräfte innerhalb des Klerus, die die miserable Situation des Imperiums als eine Strafe des Allmächtigen anprangern und lieber untergehen wollen, als dieses glänzende Sündenbabel weiter zu ertragen. Denn tatsächlich ist die Fassade glanzvoll. Wer an der richtigen Stelle ist, kann das Leben in der letzten Stadt in vollen Zügen genießen.

Aber auch Sosann Schalupp, die die Staffel 27 auf eigene Kosten geschaffen hat und wie eine Söldnertruppe führt, hat ihre Dämonen. Menschenfreundlich wie ein weißer Hai, zynisch und mit Charakterzügen, die andere für soziopathisch halten, ist auch sie mit den Verlusten der Vergangenheit belastet, ist ebenso verbittertes Opfer der Umstände, wie sie Täterin ist.

Frage: Gibt es in der Geschichte des I.S.E.A. denn überhaupt die strahlenden Helden? Die glanzvollen Sieger und Supermänner und -frauen?

Mmmmmhhh – eher nein. Denn ich finde strahlende Helden schlicht langweilig und ich gestehe, dass ich den flugfähigen Tugendbold Superman immer nur öde gefunden habe, während ich den hochneurotischen Batman schon wesentlich interessanter fand.

Darum trägt auch die ursprüngliche Hauptperson das unvermeidliche düstere Geheimnis in sich – allerdings glaubt er das am Anfang selbst nicht so ganz. Nach eigener Einschätzung ist er ein simpler Typ, der nur den Wunsch hat, in einem Flugzeug zu sitzen und damit auch gut umgehen kann. Und dennoch spürt er manchmal, dass da etwas in ihm lauert, dass es eine Kammer in seiner Seele gibt, vor der er sich fürchten muss.

Eine weitere Hauptperson ist Elma von Aufbergen, Hochfürst und Haupt des Althauses von Aufbergen. Ursprünglich eines der mächtigsten Fürstenhäuser überhaupt, ist das Althaus Aufbergen inzwischen ruiniert. Oder beinahe ruiniert, denn weil sich Elmas Bruder Lorens als Trophäe von der Milliardärstochter Ruth Bronstein ehelichen ließ, hat das Althaus nun die Finanzkraft des Mosch Bronstein, eines der reichsten Männer im I.S.E.A., hinter sich. Nur – einer wie Mosch Bronstein, dieser neureiche Aufsteiger ohne größere Skrupel, hat einen Plan. Er ist genau der Typ Mann, für den es nur Mehr davon und niemals Genug gibt. Könnte ein schwerer Fehler sein.

Nur ganz nebenbei bemerkt: Ruth Hochfürstin von Aufbergen, geborene Bronstein, sollte ursprünglich nur ein Name in einem Halbsatz sein. Aber als ich die Geschichte des I.S.E.A. schrieb, entwickelte sich diese Figur – ganz ohne mein Zutun, großes Ehrenwort, stimmt doch, Ruth? – und wurde zu einer der Hauptpersonen. Ihr Gatte schaffte das ebenfalls, wobei hier kurz erwähnt werden muss, dass sich Ruth und Lorens hassen. Verständlich, denn Lorens ist nicht nur einer der bekanntesten Rennfahrer des Imperiums, sondern auch einer der berüchtigtsten Schürzenjäger. Aber vielleicht hassen sie sich auch wiederum nicht so wirklich, manchmal überkommt mich der Verdacht, sie könnten sich wieder näherkommen. Es wird sich zeigen, jedenfalls knistert es zwischen Elma, dem ebenso standesbewussten wie unsicheren Hochfürsten und seiner ständig von ihrem Gatten betrogenen Schwägerin gewaltig. Ruth jedenfalls bemüht sich, dem sinkenden Schiff des Althauses Aufbergen innerhalb des I.S.E.A. zu neuem Glanz zu verhelfen. Da sie ebenso klug – und gerissen – wie freundlich und hübsch ist, sollte ihr das auch gelingen. Allerdings bringt sie damit das Althaus Aufbergen wieder mitten hinein in das Machtspiel des Imperiums. Und das kann auf Dauer nicht gut ausgehen. Oder vielleicht doch.

Eine der weiteren Figuren in diesem Machtspiel ist die kaiserliche Prinzessin Anna. Sie ist das einzige Kind der zweiten Frau des Imperators und daher ist für sie die Thronfolge auch kein Thema. Thronfolger ist ihr Bruder, dem sie allerdings noch niemals begegnete und den Gerüchte als perversen Halbidioten bezeichnen. Anna ist Gefangene des Hofes, umgeben von buckelnden Höflingen, die ihre Person nutzen, um die eigene Position zu festigen oder auszubauen. Annas einziger Wunsch ist es, aus dem Umkreis des Hofes zu fliehen und in einem Kloster zu leben. Allerdings ahnt sie noch nichts von den Kräften, die im Hintergrund ihre Fäden ziehen. Nun ja – diese Kräfte wissen natürlich auch nicht, dass hinter ihnen wiederum der Typ ist, der die Geschichte in die Tasten haut. Und der mit Anna noch einiges vorhat. Obwohl – eigentlich ist es wie mit Ruth von Aufbergen. Du sitzt friedlich vor deinem Klapprechner, beginnst zu schreiben und dann steht sie plötzlich neben dir. Und Anna ist nun wirklich ziemlich eindrucksvoll, wenn sie so neben dem Schreibtisch steht. Sie selbst sagt von sich, sie sei mehr Ackergaul als Rennpferd, aber man könnte es sicherlich auch netter ausdrücken. Jedenfalls hat Anna das Potenzial, um das I.S.E.A. ein wenig aufzumischen und wenn man sie nicht in Frieden lässt, wird sie genau das tun.

Bevor ich nun zu ausführlich werde – ich weiß, den Zustand habe ich schon längst erreicht – möchte ich noch eine weitere meiner Lieblingsfiguren vorstellen. Es ist Dora Marschek, eine Analystin im Kaiserlichen Amt für Evidenz und Sicherheit, kurz KafEuS. Im Grunde ist sie eine ebenso unauffällige wie mächtige und undurchschaubare Figur innerhalb des wichtigsten Geheimdienstes des I.S.E.A. Dora, hinter vorgehaltener Hand Dorna genannt, hat direkten und ständigen Zugang zum Direktor des KafEuS. Da dieser Direktor allerdings eine sehr schattenhafte Gestalt mit äußerst zweifelhafter Existenz ist, müsste man vielleicht Marscheks Position anders einschätzen. Die Kettenraucherin mit ihrer stets gleichen Mimik ist allerdings auch nicht das, was sie zu sein scheint. Hinter ihrer auffallend üppigen Oberweite verbirgt sich jedenfalls mehr als ein kaltes Herz, und die Tatsache, dass sie nach einem Unfall einen Stock als Gehhilfe braucht, hat auch etwas damit zu tun.

Das wäre also ein kleiner Ausschnitt der Figuren, die auf der Bühne des I.S.E.A. auftreten.

Wer jetzt noch keine Kiefersperre vom Gähnen bekommen hat, der kann unten den Beginn der Geschichte des I.S.E.A. lesen. Decus Marnion ist zwar ein ziemlicher Rüpel, aber er ist auch das, was man einen geraden Jungen nennt und er spielt für das I.S.E.A. eine wichtige Rolle. Falls dann noch Interesse vorhanden – bitte sehr, Antun Worth ist mit einem dieser riesigen Flugschiffe gerade auf dem Weg in die letzte Stadt und erfährt und erlebt dabei einige Dinge, die dem Leser der I.S.E.A.-Saga als Hintergrundinformation dienen. Übrigens wird die Jagdmaschine mit der weißen Eins von Sosann Schalupp geflogen, man hat es ja schon geahnt, und auch Simon Walder hat seinen ersten Auftritt. Unbekannterweise, aber man erkennt seinen Stil dennoch.

Und noch etwas – diese bizarren Gerüchte um die Hochzeit des Kaisers Lakos I. mit der Witwe seines Vorgängers – da ist was dran. Ziemlich eklige Geschichte. Dora Marschek wird sie später einmal Simon Walder erzählen, aber da hat er schon Karriere gemacht und sie nicht erschossen, sondern zum Essen eingeladen.

Neugierig geworden? Fein, das ist in meinem Sinne.

Herzlichst

Uwe Krause


Eine 160-seitige Leseprobe von I.S.E.A. steht als PDF, EPUB und MOBI zum Downloaden zur Verfügung.

Bisherige Downloads PDF: 662
Bisherige Downloads EPUB: 487
Bisherige Downloads MOBI: 503

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