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Der Welt-Detektiv Band 6

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Achim Reutlinger

Barry Trotter

Wie unschwer am Namen Barry Trotter zu erkennen ist, handelt es sich bei diesen Büchern um die unvermeidliche Parodie auf Harry Potter. Nach Dschey Ar Tollkühn, A. R.R.R. Roberts, Boris B.B.B. Koch erscheint hier allerdings ein ganz gewöhnlicher Name als Autor auf dem Buch. Die Informationen, die man über ihn findet, sind dürftig, aber gehen wir mal davon aus, dass wenigstens der Name Michael Gerber echt ist.

In den Geschichten geht es um den Zauberer Barry Trotter, der als Zauberschüler Berühmtheit Weiterlesen

Hal Foster – Wie der Zeichner zu Tarzan kam

Harold Rudolf Fosters Leben war wie ein großes Abenteuer. Hal wurde am 16. August 1892 in Halifax, Neuschottland, Kanada, geboren. Schon früh entdeckte er die Liebe zum Zeichnen und zur Natur. Mit gerade mal 8 Jahren befehligte er ein 12 Fuß langes Floß hinüber nach Halifax Harbor. Mit 10 führte er eine 30 Fuß lange Schlup in den Atlantik an. Hal wurde nie seekrank. »Es war das Meer«, betonte er, »dass ich die Fosterkrankheit bekam.«
Hals Vater starb, als er vier war. Seine Mutter heiratete wieder acht Jahre später. Fosters Stiefvater hatte wenig Geschäftssinn, aber er erfüllte seine Kindheit mit Liebe zur freien Natur und zur Fischerei in der ungezähmten Wildnis rund um Halifax. Im Jahre 1906 hatte das Familienunternehmen keinen Erfolg mehr. Ein Umzug nach Winnipeg, Manitoba, Weiterlesen

Spook – Fantasyserie von Joseph Delaney

Die Geschichten erzählen die Abenteuer des 13-jährigen Tom Ward, der als siebter Sohn eines siebten Sohnes geboren wurde, und dessen Meister Spook.
Da Toms Eltern nicht reich sind und nur einen kleinen Hof haben, können sie nicht alle Kinder ernähren. Deswegen muss Tom bei einem Meister in die Lehre gehen. Ausgerechnet den von allen gefürchteten Geisterjäger Spook haben seine Eltern ausgesucht, da er der siebte Sohn eines siebten Sohnes ist und somit für Spook genau der richtige Lehrling. Auch wenn es ihm zunächst gar nicht gefällt, gehorcht Tom dem Weiterlesen

Der Langbogen – Mythos Wunderwaffe

Die äl­tes­ten be­kann­ten Bö­gen wur­den als Fels­bil­der und durch ei­ni­ge Fun­de bei Heath und Hol­me­gard ent­deckt. Die Fun­de wer­den zwar als Lang­bö­gen be­zeich­net, ha­ben aber kei­ne Ge­mein­sam­keit mit dem eng­li­schen Lang­bo­gen. Erst im 13. Jahr­hun­dert wur­de in West­eu­ro­pa der Lang­bo­gen zur bes­ten und ef­fek­tivs­ten Fern­kampf­waf­fe. Da die meis­ten Fern­kampf­waf­fen von meh­re­ren Leu­te be­dient wer­den muss­ten, hat­te der Lang­bo­gen na­tür­lich den Vor­teil, dass er nur von ei­nem ein­zi­gen Men­schen be­dient wur­de. Der Ein­satz des Lang­bo­gens wur­de erst­mals von dem Eng­län­der im eu­ro­pä­i­schen Mit­tel­al­ter als Kriegs­waf­fe ein­ge­setzt.

Das be­ein­dru­ckends­te Er­eig­nis war wohl der Sieg der Eng­län­der, die durch das Ein­set­zen der Weiterlesen