Heftroman der Woche

Neueste Kommentare

Archive

Folgt uns auch auf

Im Original Eduard Wagner

Das Steppenross – Kapitel 16

Das-SteppenrossEduard Wagner
Das Steppenross
Eine Erzählung aus dem Jahr 1865 zu den Zeiten des amerikanisch-mexikanischen Krieges, nach dem Englischen des Kapitän Mayne Reid

Kapitel 16
Rote Schriftzeichen

»Das Pferd ist hier geführt worden«, sagte Rube, »und zwar in der Mitte des Trupps – ein Trupp vorn und einer hinter ihm – so sind sie hier vorbeigekommen. Pah!«, fuhr er fort, indem er die Fährte wieder genau beobachtete; »es ist eine hübsche Zahl gewesen, wohl mehr als zwanzig, das sind noch gar nicht alle, wenn ich mich nicht irre. Weiterlesen

Das Steppenross – Kapitel 15

Das-SteppenrossEduard Wagner
Das Steppenross
Eine Erzählung aus dem Jahr 1865 zu den Zeiten des amerikanisch-mexikanischen Krieges, nach dem Englischen des Kapitän Mayne Reid

Kapitel 15
Das Ross von Indianern gefangen

»Ah, Monsieur Rube«, rief der Kanadier. »Glauben Sie, dass der Wald brennt?«

»Wald?«, rief Rube mit einem geringschätzenden Blick. »Pah! Hier gibt es keinen Wald. Die Steppe brennt! Spüren Sie nicht den Geruch des Grases? Das Gehölz brennt nicht. Fürchten Sie sich nicht, kleiner Franzose, Sie sind Weiterlesen

Das Steppenross – Kapitel 14

Das-SteppenrossEduard Wagner
Das Steppenross
Eine Erzählung aus dem Jahr 1865 zu den Zeiten des amerikanisch-mexikanischen Krieges, nach dem Englischen des Kapitän Mayne Reid

Kapitel 14
Verfolgung der Fährte

Das Ross wurde also von Wölfen verfolgt.

Die Trapper hatten die Spuren der Tatzen im Schlamm erkannt, und zwar beide Arten von Wölfen – den großen, braunen, texanischen Wolf und den kleinen, bellenden Kojoten, der nur in der Ebene vorkommt. Eine vollständige Weiterlesen

Das Steppenross – Kapitel 13

Das-SteppenrossEduard Wagner
Das Steppenross
Eine Erzählung aus dem Jahr 1865 zu den Zeiten des amerikanisch-mexikanischen Krieges, nach dem Englischen des Kapitän Mayne Reid

Kapitel 13
Wieder auf des Rosses Fährte

Ich trug kein Verlangen, noch mehr zu hören, sondern trieb mein Pferd im vollen Galopp auf der Straße dahin. Meinen Leuten war es kaum möglich, mir zu folgen. In fünf Minuten gelangten wir zur Stelle, wo sich die Straße teilte und links zu dem Dorf führte. Wir erblickten niemand und ritten rechts des Weges zu der Hazienda.

Weiterlesen