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Abenteuer des Captains Bonneville 26

Washington Irving
Abenteuer des Captains Bonneville
oder: Szenen jenseits der Felsengebirge des fernen Westens
Verlag von J. D. Sauerländer. Frankfurt am Main, 1837

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Captain Bonneville bricht zum Green River Valley auf. Reise den Popo Agie hinauf. Büffel. Die weißen Bären. Der Rauch. Die warmen Quellen. Versuch, über die Wind River Rage zu gehen. Der steile Abhang. Gebirgsketten und Felsklüfte. Kristallhelle Seen. Ersteigung einer Schneekuppe. Ein Panorama. Les dignes de pitié oder die wilden Gebirgsmenschen.

Nachdem sie den Wind River ein wenig oberhalb seiner Mündung durchwatet hatten, setzte Captain Bonneville und seine drei Begleiter ihren Weg über eine Sandebene fort, bis sie an den Popo Agie kamen, an dessen rechtem Ufer sie beinahe in südlicher Richtung hinaufzogen. Dort stießen sie auf zahlreiche Herden von Büffeln und machten einen Halt, in der Absicht, sich einen Vorrat an Fleisch zu verschaffen.

Als sich die Jäger vorsichtig heranschlichen, um auf Schussweite an das Wild zu kommen, zeigten sich ihnen zwei kleine weißen Bären auf ihrem Weg, die sich auf die Hinterfüße stellten und sie einige Zeit mit befremdenden Blicken ansahen. Die Jäger blieben bewegungslos, worauf die Bären, die wahrscheinlich ihre Neugierde befriedigt hatten, sich wieder auf alle viere fallen ließen und ihres Weges gingen.

Die Jäger folgten ihnen nun, worauf die Bären sich umdrehten, sich wieder auf ihre Hinterfüße stellten und ihre ernst-komische Untersuchung wiederholten. Dies wurde mehrmals wiederholt, bis die Jäger, ärgerlich über ihr ungezogenes Angaffen, solches mit einer Ladung aus ihren Büchsen erwiderten. Die Bären machten ein, zwei linkische Sprünge, als ob sie verwundet worden wären, und marschierten hierauf mit großer Gravität weiter, indem sie sich miteinander zu unterhalten schienen und sich dann und wann umdrehten, um sich noch einmal nach den Jägern umzusehen. Es war gut für die Letzteren, dass die Bären erst halbwüchsig waren und noch nicht die Wildheit ihrer Gattung angenommen hatten.

Die Büffel waren über den Knall der Feuergewehre etwas erschrocken; allein es gelang den Jägern, ein Paar schöne Kühe zu erlegen. Nachdem sie sich das beste Fleisch davon genommen hatten, marschierten sie weiter, bis, nachdem es bereits dunkel geworden war, sie sich in ein großes Weidendickicht lagerten, ein großes Feuer anmachten und Büffelfleisch für fast zehn Tage brieten, welches sie alles mit gutem Appetit und vieler Fröhlichkeit verzehrten, worauf sie sich für die Nacht zur Ruhe begaben und gleich ermüdeten und wohlgesättigten Jägern einen gesunden Schlaf hatten.

Mit Tagesanbruch waren sie wieder im Sattel und zogen längs des Flusses hin, kamen durch grüne, grasreiche Wiesen und eine Reihe schöner Haine von Weiden und Baumwollholzbäumen. Gegend Abend sah Captain Bonneville in einiger Entfernung aus dem Gebirge Rauch aufsteigen, gerade in der Richtung des Weges, den er folgte. Da er fürchtete, dass eine feindliche Bande in der Nähe sei. So verbarg er die Pferde in einem Gehölz und kletterte, von einem seiner Leute begleitet, vorsichtig, eine Anhöhe hinauf, von welcher er den Ort der Gefahr überblicken konnte. Dort durchspähte er mit einem Fernglas die umliegende Gegend, allein er konnte weder Hütte noch Feuer, weder einen Menschen noch ein Pferd oder einen Hund entdecken. Es erwies sich, dass der Rauch, der einen solchen Schrecken veranlasst hatte, nichts als der Dampf mehrerer warmer oder vielmehr heißer Quellen von beträchtlichem Umfang war, die nach jeder Richtung über den weißen Tonboden hervorsprudelten. Eine der Quellen hielt ungefähr fünfundzwanzig Yard im Durchmesser und war so tief, dass das Wasser eine hellgrüne Farbe hatte.

Sie schritten nun diagonal über die Kette der Wind River Rage, die zwischen ihnen und dem Green River Valley lag. Der Landstrich um ihre südliche Spitze würde ein weiter Umweg gewesen sein, wohingegen, wenn sie ihren Weg über dieselben bezwingen konnten, es ihnen möglich war, in gerader Richtung zu bleiben.

Die Gebirge waren hoch, hatten Schneekuppen und schroffe Abhänge. Sie hofften jedoch irgendeinen begehbaren Engpass zu finden, durch welchen sie gelangen konnten. Sie versuchten demnach in das Gebirge zu dringen, indem sie einen der Arme des Popo Agie aufwärts folgten. Sie befanden sich aber bald in der Mitte von ungeheuren Klippen und Abgründen, die ihnen den Weg versperrten.

Sie kehrten auf dem Weg wieder um, nach dem Fluss zurück, und berieten sich, wo sie einen anderen Versuch machen könnten. Sie waren zu dicht unter dem Gebirge, um es überblicken zu können; allein sie erinnerten sich nun, von der Ebene aus einen schönen Abhang bemerkt zu haben, der in einem Winkel von etwa dreißig Grad emporstieg, und wahrscheinlich ohne Unterbrechung bis zu der Schneeregion ging. Diese sanfte Anhöhe suchten sie auf und erstiegen sie mit Freuden, in der Hoffnung, auf der Spitze eine jener erhabenen Flächen zu finden, die man in den Felsgebirgen so häufig antrifft. Der Abhang war mit grobem Sandkies und mit Quadersteinen bestreut. Sie erreichten den Gipfel mit einiger Mühe, fanden aber, statt einer Fläche oder wellenförmigen Ebene, dass sie sich an dem Rand einer tiefen und steilen Schlucht befanden, aus welcher eine zweite Anhöhe emporstieg, die der eben erklommenen ähnlich war. Sie nahmen ihren Weg in diese tiefe Schlucht auf einem schroffen Pfad oder vielmehr durch eine Spalte des Felsens und mühten sich, auch die zweite Anhöhe zu erklimmen. Sie erreichten den Gipfel nur, um eine zweite Talschlucht vor sich zu sehen, und wurden nun gewahr, dass dieses große Gebirge, das dem, der es von der fernen Ebene erblickte, einen solchen sanften Abhang und eine so flache Seite darbot, von furchtbaren Abgründen unterbrochen und der Länge nach aus tiefen und gefährlichen Felsschluchten zusammengesetzt war.

In einer dieser tiefen und verwilderten Schluchten brachten sie die Nacht hin und genossen nach ihren ermüdenden Strapazen einen gesunden und süßen Schlaf.

Zwei weitere Tage schwierigen Steigens und Kletterns dienten nur dazu, sie in das Innere dieser gebirgigen und furchtbaren Einöde zu bringen, wo sich ihre Schwierigkeiten im Weitergehen vermehrten. Bisweilen kletterten sie von Fels zu Fels im Bett eines Bergstroms hinauf, der seine klare Woge hinab in die Ebene wälzte.

Bisweilen bedienten sie sich der, vom Hirsch und Gebirgsschaf gebildeten Pfade, die sie aber öfters an den Rand gefahrvoller Abgründe oder zu schroffen Engpässen führte, die für ihre Pferde unzugänglich waren. Einst waren sie genötigt, ihre Pferde einen Felsen hinabgleiten zu lassen, wobei einige dieser armen Tiere ausglitten, in die Tiefe rutschten und beinahe zerschmettert wurden.

Am Nachmittag des zweiten Tages erreichten die Reisenden eines jener erhabenen, in dieses sonderbare Gebirgsbett eingeschlossenen Täler. Dort befanden sich zwei kleine, klare und schöne Seen, die gleich Spiegel in der Mitte von düsteren Felshöhen eingesetzt und von grünenden Wiesen umgeben waren, die dem Auge unaussprechlich gut taten. Diese gehören wahrscheinlich mit zu den Quellen jener mächtigen Flüsse, die in diesen Gebirgen entspringen und Hunderte von Meilen durch die Ebenen fließen.

In den grünen Weiden, die an diesen Seen liegen, hielten die Reisenden an, um auszuruhen und ihren ermüdeten Pferden Zeit zu lassen, das süße und zarte Gras abzuweiden. Sie hatten nunmehr eine beträchtliche Höhe oberhalb des flachen Landes erstiegen; dennoch sahen sie ungeheure, übereinander aufgetürmte Granitfelsmassen, die gleich Zinnen hoch über ihnen emporragten.

Während zwei der Leute bei den Pferden im Lager blieben, machte sich Captain Bonneville in Begleitung des Dritten auf, um die benachbarte Höhe zu erklimmen, in der Hoffnung, eine weite Aussicht zu gewinnen, und einen gangbaren Weg durch dieses ungeheure Labyrinth zu erblicken. Nach vielen Beschwerlichkeiten erreichte er den Gipfel einer hohen Klippe, allein er konnte von hier aus nichts als gigantische Bergkuppen erblicken, die sich rings um ihn erhoben und weit in die Schneeregionen der Atmosphäre emporragten.

Er besah sich eine derselben, die ihm die Höchste schien, ging über ein dazwischen liegendes, enges Tal und begann sie zu erklettern. Er fand bald, dass er eine furchtbare Arbeit unternommen hatte; allein der Stolz des Menschen ist nie hartnäckiger als in Ersteigung von Gebirgen. Der Abhang war so steil und schroff, dass er und sein Begleiter häufig genötigt waren, mit ihren Flinten auf dem Rücken, auf Händen und Füßen zu kriechen. Häufig von Ermüdung erschöpft und vom Schweiß triefend, warfen sie sich auf den Schnee und nahmen davon mehrere Hände voll, um ihren brennenden Durst zu stillen. Sie zogen einmal selbst ihre Röcke aus und hingen sie auf die Büsche, umso leichter gekleidet über den ewigen Schnee hinwegklettern zu können. Als sie noch höher stiegen, kamen kühle Lüfte, die sie erfrischten und erquickten, um mit neuem Mut wieder ans Werk zu gehen, bis sie endlich den Gipfel erreichten.

Dort tat sich dem Captain Bonneville ein Anblick auf, der denselben eine Zeitlang in Erstaunen setzte und wegen seiner Unermesslichkeit überwältigte. Er stand in der Tat auf einem jener Bergrücken, welche die Indianer für Grenzscheiden der Welt ansehen, von denen man sagen kann, dass sich das Land zu beiden Seiten bis zu den Hauptweltmeeren hinabsenkt.

Wohin er nur seinen Blick wandte, wurde er durch die Größe und Mannigfaltigkeit der Gegenstände überrascht. Unter ihm schienen die Felsgebirge ihm alle ihre geheimen Schlupfwinkel zu öffnen: tiefe prächtige, Täler, wasserreiche Seen, furchtbare Engpässe, felsige Talschluchten, und schäumend-reißende Ströme, während jenseits ihrer waldigen Bezirke sich der Blick in fast unermessliche Landstriche verlor, die sich nach allen Seiten hin in dämmernd nebliger Ferne, der Wasserfläche einer Sommersee ähnlich, erstreckten. Wo er nur hinblickte, sah er weite Ebenen im Sonnenstrahl schimmern, mächtige Ströme, die silberhell ihren Lauf zum Ozean einschlugen, und schneebedeckten Gebirge, die Kette über Kette und Kuppe über Kuppe hervorragten, bis sie sich wolkenartig mit dem Horizont verschmolzen.

Es schien ihm eine Zeitlang die indianische Fabel verwirklicht: Er hatte die Höhe erreicht, von welcher der Krieger der Blackfeet nach dem Tod zuerst das Land der Seelen und die unter ihr liegenden, glückseligen Jagdgefilde erblickt, in welchen die heiteren Behausungen der freien und großmütigen Geister liegen.

Der Captain stand eine Weile mit starrem, auf die Szene gerichtetem Blick und in einer Menge schwanker und unbestimmter Ideen und Empfindungen verloren da. Ein aus tiefer Brust geschöpfter Atemzug befreite ihn endlich von der Befangenheit seines Geistes und er fing an, sich die Teile dieses großen Rundgemäldes zu zergliedern. Eine einfache Aufzählung einiger seiner vereinzelten Züge mag hinreichen, eine Idee von seiner kollektiven Pracht und Größe beizubringen.

Die Kuppe, auf welcher der Captain seinen Stand genommen hatte, übersah die ganze Wind River Rage, die man in der Tat als einen ungeheuren Berg ansehen kann, voll schneebedeckter Kuppen und Seitengebirge und voll von engen Tälern. In einigen dieser Täler schimmerten silberne Seen und strömende Flüsse, gleichsam die Quellen jener mächtigen Ströme, die in den Atlantischen und Stillen Ozean einmünden.

Jenseits der schneebedeckten Gipfel nach Süden und weit unten in den Gebirgen, sah man den Sweetwater River seinen ruhigen Lauf durch die felsige Region der schwarzen Hügel fortsetzen. Östlich strömten die oberen Gewässer des Wind River durch die Ebene, bis sie in einem mächtigen Strom vereinigt sich ihren Weg durch die Kette der Horn Mountains bahnten, und dann aus dem Blick verschwanden. Gegen Norden begegneten dem Blick die oberen Gewässer des Yellowstone River, der sich in den Missouri ergießenden, großen Flusses.

In einer anderen Richtung sah man einige der Quellen des Columbia River, jenen hohen Landmarken, die The Three Tetons, vorüber nach Nordwesten strömen und sich in die große Lavaebene ergießen, während fast zu des Captains Füßen der Green River oder der Colorado des Westens seine Wanderung zum kalifornischen Meerbusen fortsetzte: anfänglich bloß ein Bergstrom, der sich nordwärts in einer Reihe von Wasserfällen über Klippen und Abgründe stürzt und sich in die Ebene tummelt, wo er sich zu einem großen Fluss ausbreitete und in einem Kreis seinen Weg nach Süden fortsetzte, nachdem er in den Irrgewinden der weiten Landschaft sich abwechselnd bald erblicken ließ, bald wieder verschwand, und sich endlich in einem Horizont von Gebirgen verlor. Der Tag war ruhig und wolkenlos und die Luft so rein, dass man Gegenstände in einer erstaunlichen Entfernung unterscheiden konnte. Diese ganze ungeheure Landstrecke war von einer äußeren Kette schattiger Kuppen eingeschlossen, von denen sich einige schwach am Horizont abzeichneten, der sie, wie durch eine Mauer, von dem Rest der Erde geschieden, zu umschließen schien.

Es ist zu bedauern, dass Captain Bonneville keine Instrumente bei sich hatte, um die Höhe dieser Kuppe zu messen. Nach seiner Meinung hält er sie für den höchsten Punkt des nordamerikanischen Festlandes; wir haben hiervon aber keine hinlängliche Beweise. Gewiss ist, dass die Rocky Mountains weit höher sind, als man vor diesem glaubte. Wir neigen uns zu der Meinung hin, dass die höchste Kuppe weiter gegen Norden liegt, und dieselbe ist, welche Mr. Tomson, Aufseher der North West Company, maß, der durch die vereinten Mittel des Barometers und trigonometrischer Vermessungen sie 25.000 Fuß über die Oberfläche des Meeres erhaben fand, eine Höhe, die nur unter der des Himalaya steht.

Lange blickte Captain Bonneville voll Erstaunen und Begeisterung um sich. Endlich ermahnten ihn die frostig-winterlichen Wind, die ihn in dieser schneebedeckten Höhe umwehten, zum Hinabsteigen. Er erreichte bald wieder den Platz, wo er und sein Begleiter ihre Röcke abgeworfen hatten, die sie nun fröhlich wieder anzogen, und stiegen die Kuppe wieder hinab, wo sie glücklich bei ihren zurückgelassenen Begleitern am Ufer des Sees ankamen.

Ungeachtet der Wildheit und kaum ersteigbaren Natur dieser Gebirge haben sie ihre Bewohner. Als einer der Partie zum Jagen aus war, kam er auf die vereinzelte Spur eines Menschen in einem einsamen Tale Indem er sie bergauf verfolgte, erreichte er die Spitze eines Felsens, von welchem er drei Wilde unten durch das Tal laufen sah. Er feuerte seine Flinte ab, um ihre Aufmerksamkeit rege zu machen, da er sie hierdurch wieder zurückzubringen hoffte. Sie flohen aber nur desto eiliger und verschwanden in den Felsen.

Der Jäger kehrte zurück und berichtete, was er gesehen hatte. Captain Bonneville schloss daraus sogleich, dass sie einer nicht zahlreichen Art von Eremitenart angehörten, welche die höchsten und fast unzugänglichen Felsenfesten bewohnen. Sie sprechen die Shoshone-Sprache und sind wahrscheinlich Abkömmlinge dieses Stammes, obwohl sie gleich ihre Eigenheiten haben, die sie von allen anderen Indianern unterscheiden. Sie sind äußerst arm, haben keine Pferde und sind von allen Bequemlichkeiten entblößt, die durch den Umgang mit den Weißen erlangt werden können. Ihre Waffen bestehen aus Bogen und Pfeilen mit Steinspitzen, womit sie den Hirsch, das Elentier und das Gebirgsschaf jagen. Man findet sie zerstreut in den Ländern der Shoshone, der Flathead, Crow und Blackfeet; allein sie wohnen immer an einsamen Plätzen und in Felsklüften.

Ihre Fußspuren werden sehr oft von den Biberfängern in den hohen und einsamen Tälern der Gebirge und der Rauch ihrer Feuer in den Abgründen wahrgenommen, allein sie selbst trifft man selten und noch seltener werden sie zu einer Unterredung gebracht; so groß ist ihre Scheu und ihre Furcht vor Fremden.

Da ihre Armut die Räuber nicht zur Versuchung reizt und sie in ihren Gewohnheiten ein harmloses Volk sind, so werden sie nie bekriegt. Sollte einer jedoch in die Hände einer Kriegspartei fallen, so kann er sicher sein, der wilden Trophäe eines Hirnschädels und jener barbarischen Sitte eines Schädeltanzes halber geopfert zu werden. Diese unglücklichen Wesen, die bloß eine Kette zwischen der menschlichen und tierischen Natur bilden, wurden von den kreolischen Biberfängern, die ihnen den Namen Les dignes de pitié oder die Bemitleidenswerten beigelegt haben, mit Mitleid und Verachtung angesehen. Sie scheinen geeigneter zu sein, die wilden Gebirgsmenschen genannt zu werden.