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Florian Kayser

Alfred Bekker

»Der da Vinci der sogenannten Trivialliteratur«

Das Porträt eines vielseitigen Literaten

Wenn man über das Werk eines Schriftstellers zu schreiben hat, um auch den Menschen hinter seinem Werke darzustellen, ist es oft hilfreich, wenn man sich der Ansichten seiner Kollegenschaft bedient, soweit es ihre gemeinsame Profession angeht. Besonders im Falle von Alfred Bekker ist man mit dieser Vorgehensweise gut beraten, da er zwar sehr produktiv in seinem Werk ist, jedoch bezogen auf die eigene Person eher wortkarg und zurückhaltend bleibt; man sehe sich nur die dürftige Biographie auf seiner eigenen Internetpräsenz an, Weiterlesen