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John Tanner – Das Leben eines Jägers 37

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Siebenundreißigstes Kapitel

Ich hielt mich nur kurze Zeit bei der Ottawaniederlassung Waw-gun-nuk-kiz-ze auf. Dort sah ich wohl ein , dass die Weiterreise in einem Kanu, welches von allen Seiten Wasser einließ und sehr gebrechlich war, unmöglich sei und kaufte daher ein neues, für welches ich achtzig Dollar zahlte. Mehrere meiner Bekannten unter den Ottawa wollten mich begleiten, und so brachen wir auf. In dem einen Kanu saßen acht Männer, in einem anderen sechs nebst einigen Frauen. Sie begleiteten mich, bis wir noch einige Tagereisen weit von Chicago entfernt waren, wo wir andere Indianer trafen, die uns betrübende Nachrichten über den niedrigen Wasserstand der Flüsse in Illinois gaben. Da verließen mich jene, und meine Frau ging mit ihnen.

In Chicago bekam ich das Fieber wieder. Meine Lebensmittel waren mir ausgegangen und ich befand mich in einer sehr kläglichen Lage. Ich gedachte den Doktor Wolkott zu besuchen, aber der mochte mich nicht sehen und wollte sich überhaupt nicht um mich bekümmern. Und doch wusste er recht gut, wer ich war. Er hatte mich bei meiner letzten Anwesenheit in Chicago gesehen. Ich konnte gar nicht begreifen, aus welchen Gründen er sich weigerte, mir Hilfe zu leisten. Mein Zelt hatte ich unweit von seiner Wohnung aufgeschlagen, ganz in der Nähe eines mit wildem Reis bestellten Ackers. Obwohl ich mehrere Tage lang außerstande war, mich länger als fünf Minuten aufrecht zuhalten, so tötete ich doch so viele Vögel, die sich auf jenem Acker niederließen, um wenigstens meine Kinder sättigen zu können.

Als ich mich ein wenig kräftiger fühlte und mich mit Hilfe zweier Stäbe bis zum Haus des Doktor Wolkott schleppen konnte, stellte ich ihm vor, dass meine Kinder in der Gefahr schwebten, Hungers zu sterben. Er wies mich aber auch jetzt barsch zurück. Als ich fortging , vergoss ich einige Tränen, was bei mir selten vorkam. Aber damals hatte mich die Krankheit weibisch gemacht. Mir wurde ohnmächtig, und ehe ich mein Zelt erreichte, sank ich wohl drei- bis viermal zu Boden. Bald danach aber machte ein Franzose, der mit ein paar Fahrzeugen über den Tragplatz kam, meinem Leiden und der Not meiner Kinder ein Ende.

Die Frau dieses Mannes war aus dem Volk der Chippewa und pflegte ihn auf seinen Reisen zu begleiten. Einige seiner Pferde waren durch den langen Marsch, welchen sie gemacht hatten, schon sehr ermüdet, und dennoch wollte er mich mit meinem Kanu sechzig Meilen, und wenn es seine Tiere aushalten könnten, hundertzwanzig Meilen weit fortschaffen, denn so breit ist der Tragplatz. Wir wurden über den Preis einig, der mir sehr mäßig vorkam. Er gab mir ein junges Pferd , auf das ich mich setzte, denn gehen konnte ich nicht.

Wir hatten noch keine sechzig Meilen zurückgelegt, da wurde er selbst krank und bekam einen Blutfluss. Bei ihm war ein junger Mann, und ich leistete ihm daher den einzigen Dienst, der in meiner Macht stand. Ich stellte ihm frei, umzukehren. Das Pferd, welches ich ihm gelassen hatte, wurde in der folgenden Nacht von Potawatomi gestohlen. Mein Franzose also hatte mich bald nach unserer Abreise von Chicago verlassen, und ich hatte zur Unterstützung nur einen alten Indianer bei mir, der Gos-so-kwaw-waw oder der Raucher hieß. Es war zu jener Zeit ein wenig Wasser im Fluss, und ich beschloss deshalb, mein Kanu flott zu machen, um zu versuchen, ob ich hinabfahren konnte. Das Wasser war jedoch nicht tief genug, um uns zu tragen. Wir konnten nur die Kinder auf demselben fortschaffen, wenn der eine das Kanu zog und der andere nachschob.

Nachdem wir auf eine höchst beschwerliche Weise und sehr langsam drei Meilen zurückgelegt hatten, mussten wir den Versuch aufgeben, und ich vereinigte mich mit einem Potawatomi, den wir unterwegs antrafen. Für eine Decke und ein Paar Beinschienen ließ er sich bereit finden, auf seinem Pferd mein Gepäck und meine Kinder etwa sechzig Meilen weit fortzuschaffen, bis zur Mündung des An-num-mun-ne-se-be oder gelben Okerflusses. Es kam mir etwas bedenklich vor, einem Potawatomi meine Kinder und mein wertvolles Gepäck anzuvertrauen. Der alte Gos-so-kwaw-waw meinte indes, er werde wohl redlich sein.

Als er die Kinder auf das Pferd hob, sprach er: »In drei Tagen bin ich an der Mündung des An-num-mun-ne-se-be und dort erwarte ich Euch.«

Wir trennten uns, ohne weiter etwas zu reden. Der alte Raucher und ich setzten den beschwerlichen und ermüdenden Weg den Illinois entlang fort. Von Chicago bis zum gelben Okerfluss liegen zu beiden Seiten dieses Letzteren fast nur Prärien, und man kommt, ohne auf Hindernisse zu stoßen, mit Pferden und Karren recht gut von der Stelle. Als wir auf dem bestimmten Platz ankamen, fanden wir den Potawatomi, der sein Wort redlich gehalten hatte.

Wir schafften alle meine Sachen ins Kanu und fuhren bis zum Fort Clark hinab, das auf einer Erdzunge zwischen beiden Seen liegt. Die Indianer nennen es Kah-gah-gun-miug (die Landenge). Ich traf dort einige Bekannte und selbst mehrere, gleichfalls indianische Verwandte, sah Taw-ga-we-ninne, den Sohn des Gleichnamigen, der als Mann der Net-no-kwa gestorben war. Auch fand ich noch andere, mit denen ich durch eine meiner Frauen verwandt war, namentlich eine alte Indianerin, welche mir einen Sack Wis-ko-bim-me-nuk schenkte. Das ist eine Getreideart, welche unreif geerntet, gesotten und dann erst getrocknet wird.

Ich fuhr den Fluss hinab und mochte kaum drei Meilen weiter gekommen sein, als ich einen Mann bemerkte, der an einem Anlandeplatze stand, und mir laut zurief: »Mein Freund, magst du wohl gern Wildbret?«

Ich antwortete, dass ich es sehr gern möchte, und ruderte dem Ufer zu.

Er warf mir einen fetten Damhirsch ins Boot und sagte: »Vielleicht isst du gern ein wenig von diesem Damhirsch, welchen ich soeben erst erlegt habe.« Als er das gesprochen hatte, ging er fort.

Ich rief ihn zurück. Er wollte jedoch nichts annehmen, und nur mit Mühe konnte ich ihm etwas Pulver sowie einige Kugeln und Flintensteine aufdrängen. Er schien dafür sehr erkenntlich zu sein.

Um jene Zeit schoss ich eines Tages, nachdem ich mich bei der Arbeit sehr erhitzt hatte, einen Kranich, und warf mich ins Wasser, um ihn herauszuholen. Bald darauf wurde mir unwohl. Ich dachte aber nicht daran, woher das kam, sondern ging noch einmal in das Wasser, um ein zweites Stück Wild zu holen. Und da wurde ich denn bald so krank, dass ich mich nicht imstande befand, meine Reise fortzusetzen. So heftig packte mich das Fieber, dass ich mein Ende nahe glaubte und dem alten Raucher schon Aufträge gab, meine Kinder dem Gouverneur Clark zu bringen, der sie, wie ich fest überzeugt war, zu den meinen schicken würde. Aber gegen alles Erwarten besserte es sich mit meiner Gesundheit ungemein rasch, und nach wenigen Tagen konnten wir weiterfahren.

Wir sahen damals eine beträchtliche Menge von Potawatomi, deren Hütten haufenweise, fast ohne Unterbrechung am Ufer entlang standen. Mehrere dieser Leute waren zu Wasser, und wir fuhren denselben Weg. Eines Tages kam ein Mann aus seiner Hütte gelaufen und fragte, wer ich sei. Als ich ihm das sagte, erkundigte er sich, ob meine Kinder wohl Honig essen könnten. Ich antwortete, das glaubte ich wohl, und sogleich erschienen nun zwei junge Leute, kamen ins Wasser und brachten zwei bis zum Rand mit Honig angefüllte Gefäße.

So fuhr ich den Illinois hinunter, erlegte viel Wild, war stets in Fülle mit Lebensmitteln versehen, kam glücklich nach St. Louis und mit meiner Gesundheit besserte es sich immer mehr. In jener Stadt bewies Gouverneur Clark sich auch diesmal wie immer sehr gütig, nicht nur gegen mich, sondern auch gegen meine Kinder und den alten Raucher, welcher mir auf der Reise so gute Dienste geleistet hatte. Er machte diesem Alten ein hübsches Geschenk und ließ ihn erst wieder fortziehen, nachdem er ihn überflüssig mit allem, was er zur Rückreise nur irgend bedurfte, versorgt hatte. Ich blieb länger in St. Louis, als ich eigentlich beabsichtigt hatte, denn ich musste meinen Kindern neue Kleider machen lassen. Da aber, als ich fort reiste, noch nicht alle fertig geworden waren, so schickte sie der Gouverneur mir nach Kentucky. Von St. Louis fuhr ich in meinem aus Rinde verfertigten Kanu nach Cap Girardeau und gab beim dortigen Indianeragenten einen Brief vom Gouverneur Clark ab.

Bei diesem ließ ich mein Kanu. Ich hatte während meines dortigen Aufenthaltes, der freilich nur kurz war, Gelegenheit, mehrere Personen von der Expedition des Major Long zu sehen. Sie kamen damals von ihrem Zug nach den Felsengebirgen zurück. Das mochte gegen Ende des Jahres 1820 sein, etwa ein Jahr nach meiner ersten Ankunft am Ohio, die 1819 stattfand. Seitdem mich Manito-o-geezhik und Kisch-kau-ko entführt hatten, waren gerade dreißig Jahre verflossen, als ich im Frühling des Jahres 1819 den Wälder-See verließ. Meine Gefangennahme fällt wahrscheinlich in das Frühjahr von 1789. Ich bin jetzt (1830) siebenundvierzig Jahre alt.

Ich blieb etwa vier Monate lang bei meinen Schwestern in Jackson, das etwa zehn Meilen von Cap Girardeau entfernt liegt, ging dann nach Kentucky, und als die Blätter abfielen, wieder nach St. Louis, um Gouverneur Clark zu besuchen, hielt mich indessen nicht lange auf, weil viele Einwohner dieser Stadt am Fieber starben. Auf dem Rückweg, zu Grande Prärie, etwa achtzig Meilen von dem Ort entfernt, wo ich meine Kinder gelassen hatte, bekam auch ich das Fieber. Glücklicherweise nahm sich eine Frau meiner an, die mich so menschenfreundlich pflegte, dass ich bald wieder hergestellt wurde. Damals erfuhr ich, dass auch meine Kinder von dem Fieber, welches in der ganzen Gegend Verheerungen anrichtete, befallen worden waren, und machte mich deshalb, trotz meiner Schwäche, in aller Eile auf den Weg. Nur eins von ihnen starb, die übrigen litten zwar viel, kamen aber doch zuletzt durch. Jedoch starben sieben meiner nächsten Verwandten an dieser Seuche. Die Sterblichkeit in jenem Teil der Staaten war zu jener Zeit wirklich furchtbar.

Im nächsten Frühjahr wurde abermals ein Versuch gemacht, um für mich etwas von dem Nachlass meines Vaters zu erhalten. Meine Stiefmutter ließ auf der Insel Kuba einige Schwarze verkaufen, die man für mein Eigentum erklärt hatte. Diese Erbschaftsangelegenheit ist bis jetzt nicht erledigt und liegt noch in den Händen der Rechtskundigen. Im Frühjahr 1822 gefiel es mir nicht mehr bei meinen Verwandten in Kentucky, und ich machte mich wieder auf den Weg nach dem Norden.

Ich reiste über die große Prärie, ließ mein Kanu bei meinem Bruder zurück, und verschaffte mir Pferde, auf denen meine Kinder ritten. Ich ging erst nach St. Louis und dann durch Illinois nach Chicago. Der Indianeragent vom Fort Clark wohnte damals etwas unterhalb dieses Platzes. Der Ort hieß Elk-heart (Herz des Elentieres9. Er hatte sich auf meiner Reise, wie beinahe alle übrigen Leute, sehr wohlwollend gegen mich benommen und gern meinen Bedürfnissen abgeholfen.

Ich glaubte also, diesmal in Elk-heart anhalten zu können. Er selbst war zwar nicht daheim, aber nichtsdestoweniger wurden meine Pferde gefüttert, meine Kinder und ich erhielten zu essen, und das alles geschah, ohne dass man Bezahlung dafür nehmen wollte. Am anderen Morgen begegnete ich dem Agenten, welcher vom Fort Clark zurückkam, und erzählte ihm, wie gut man mich in seinem Haus aufgenommen habe. Er war darüber sehr zufrieden und sagte mir, ich würde bald einen schlimmen Fluss zu passieren haben.

Er fügte jedoch hinzu: »Auf dieser Seiten werden Sie eine Fähre finden, welche mich übergesetzt hat. Der Mann, welchem sie gehört, wohnt am anderen Ufer. Geben Sie sie demselben zurück und sagen Sie ihm, er möchte mit Ihnen bis zu dem Fluss fahren, der oberhalb seines Hauses ist, und Sie übersetzen. Ich will ihn für seine Mühe bezahlen.«

Anfangs geschah alles , wie er mir gesagt hatte. Da jedoch meine Tochter Martha krank war, so blieben wir den ganzen Tag nahe bei dem Haus des Mannes, welchem das Kanu gehörte. Ich besaß ein sehr hübsches Pferd, welches mein Bruder mir geschenkt hatte. Jener Mann sagte mir, er sei fest entschlossen, mir dasselbe nicht zu lassen, und wollte es mir abkaufen. Ich erklärte ihm jedoch, es sei mir zur Reife unumgänglich notwendig, und um keinen Preis würde ich mich von demselben trenne. Er wurde aber nichts destoweniger immer dringender, und sagte endlich, wenn ich ihm das Pferd nicht überließe, so sollte ich auch sein Kanu nicht haben, um über den Fluss zu setzen. Das Kanu, welches ich so nötig hatte, war von einer anderen Person benutzt worden, und lag damals in demselben Fluss, dessen anderes Ufer ich erreichen wollte. Ich machte mich daher auf und glaubte sicher, es zu finden.

Unterwegs begegnete mir jene Person zu Pferde und sagte: »Ich habe das Kanu zurückgezogen. Ihr könnt nicht auf das andere Ufer hinüber.«

Ich ritt weiter, ohne eben viel auf seine Worte zu achten. Als ich aber an die rechte Stelle kam, sah ich wohl, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Ich fand nicht einen einzigen Baumstamm oder irgendetwas, woraus ich ein Floß hätte fertigen können.

Da ich Abstand nahm, meine Kinder durch den Fluss reiten zu lassen, denn das schien mir gefährlich, so stand ich eine Weile unentschlossen da. Endlich fragte ich mich, ob nicht etwa das Kanu bloß versteckt sei, und das schien mir sehr wahrscheinlich. Ich begann also zu suchen und fand es wirklich am Weg, nicht weit vom Fluss liegen, und zwar unter dichtem Gesträuch, nur etwa tausend Schritte entfernt. Unverzüglich schleppte ich es herbei, setzte meine Kinder hinein, ruderte sie hinüber, ließ meine Pferde durchschwimmen, stieß endlich das Kanu mit einem Fußtritt in die Strömung und rief: »Nun halte da still, wo dein Eigentümer dich verbergen will.«

In Chicago sah ich mich genötigt, meine Pferde, und noch dazu weit unter ihrem Wert, an Captain Bradley und einen gewissen Kenzie zu verkaufen, welcher an Doktor Wolkotts Stelle dort Agent war. Sie sagten, man könne mir die Pferde nicht nach Mackinack transportieren. Nur ein alter Gaul von keinem oder doch nur geringem Wert war mir geblieben. Gentlemen, die ihn brauchen konnten , und denen ich ihn recht gern geschenkt hätte, bezahlten ihn mir mit fünfzehn Dollar. Endlich kam Captain Keith auf dem Schoner Jackson an und sagte, als er die vom Captain Clark ausgefertigten Papiere gelesen hatte, er würde meine Pferde gern ohne alle Bezahlung nach Mackinack haben schaffen lassen. Allein es war nun zu spät.

Der Hauptzweck, welcher mich bewog, nach Mackinack zu gehen, war folgender. Ich wollte mich bei dem dortigen Indianeragenten als Dolmetscher anstellen lassen, denn er hatte häufig geäußert, es wäre ihm lieb, wenn ich in der Eigenschaft eines solchen bei ihm bleiben wollte, sobald ich des Englischen nur erst wieder einigermaßen kundig wäre. Es war mir daher sehr unangenehm, zu hören, dass ich zu spät kam. Er hatte schon einen Dolmetscher angenommen. Indessen sagte mir der Oberst, mit dem nächsten Dampfboot erwarte er die Ankunft eines für die Niederlassung am St. Marine-Wasserfall bestimmten Agenten, und bei diesem hoffe er mich unterzubringen. Dieser neue Agent, Herr Schoolcraft, kam sehr bald in Mackinack an und ging auf meine Vorschläge ein. Da er aber nur ein paar Stunden auf der Insel blieb, so musste ich ohne allen Verzug aufs Rascheste alle Vorkehrungen treffen, um ihm folgen zu können. Vier Tage nach seiner Abreise sollte ich am Wasserfall mich bei ihm einfinden. Als ich alle meine Angelegenheiten besorgt hatte und eben im Begriff war, aufzubrechen, kam ein Brief von Herrn Schoolcraft an. Er meldete mir, es sei am Wasserfall schon ein Dolmetscher vorhanden gewesen, und er bat mich daher, nicht zu kommen. Ich gab den Handelsleuten die Gegenstände, welche ich zum Behuf meiner Ansiedlung am St. Marine-Wasserfall gekauft hatte, wieder zurück, und sie erstatteten mir, ohne irgendeine Schwierigkeit zu machen, mein Geld wieder.