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John-Sinclair-Special – Interview mit Jason Dark

die-nacht-des-hexersdas-hoellenkreuzInterview mit Jason Dark anlässlich des 2000. John-Sinclair-Heftromans

Als sich am 13. Juli 1973 für John Sinclair mit Die Nacht des Hexers zum ersten Mal der Vorhang der Heftromanbühne auftat, ahnte noch niemand, welchen Erfolg der Geisterjäger bei den Lesern erreichen würde. 50 mysteriöse Fälle hatte John in der Serie Gespenster-Krimi zu lösen, bis am 17. Januar 1978 der erste Band der eigenständigen Serie mit dem Titel Im Nachtklub der Vampire erschien.

Am 08. November 2016 kommt der 2000. Band in den Handel. Rechnet man bis dahin die Zeit des Kampfes von John Sinclair gegen die Schrecken der Finsternis zusammen, kommt man auf die stolze Zahl von 42 Jahren und 314 Tagen. Ein Grund mehr, um mit dem geistigen Vater, Jason Dark, ins Gespräch zu kommen.

Wolfgang Brandt: Chapeau! Und herzlichen Glückwunsch zum Erscheinen des 2000. Bandes, Jason Dark.

Jason Dark: Ich bedanke mich.

Wolfgang Brandt: Woraus erschließt sich aus Ihrer Sicht der Erfolg der John-Sinclair-Reihe?

Jason Dark: Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Damals – gehen wir 40 Jahre zurück – da waren wir im Horrorgenre ganz oben. Da liefen schon unter anderem Filme wie zum Beispiel Muttertag oder Ein Zombie hing am Glockenseil. Es gab bereits Serien wie Vampir-Horror-Roman, Jürgen Grasmücks Larry Brent. Es existierte in jenen Jahren ein wahnsinniger Hunger nach Horror, nach Grusel. Daraus resultierend ist der Bastei Verlag auf die Idee gekommen, den Gespenster-Krimi zu machen. Ich habe den ersten Band geschrieben. Mit der Zeit entwickelte sich die Figur John Sinclair und die Verkaufszahlen meiner Romane stiegen dermaßen, dass ich ausgegliedert wurde und der Geisterjäger 1978 eine eigene Serie erhielt, was sich bis zum heutigen Zeitpunkt gehalten hat. Natürlich nicht in den Auflagen wie früher, aber ich bin ganz zufrieden.

Wolfgang Brandt: Was wird das Besondere des Bandes 2000 sein? Können Sie ein wenig unsere Neugier stillen, ohne dabei zu viel zu verraten?

Jason Dark: Das Besondere an dem 2000. Band ist, dass er ein Doppelband sein wird. Soviel kann ich schon mal verraten: Es stirbt keiner der Hauptpersonen. Es geht also weiter. Viele haben schon befürchtet, dass der ein oder andere sterben würde. Nein, es geht weiter. Band 2001 ist bereits schon geschrieben worden und bin jetzt an 2009 dran. Keine Sorge, John Sinclair stirbt so schnell nicht.

Wolfgang Brandt: Wenn Sie die Möglichkeit hätten, das Rad der Zeit zurückdrehen zu können, was hätten Sie an der Serie anders gestaltet?

Jason Dark: Das ist eine gute Frage. Ich würde mir vielleicht mehr Exposés machen. Ich hatte ja damit angefangen, einfach drauflos zu schreiben. Nach dreißig, vierzig Romanen habe ich mir gesagt: Jetzt musst du aber mal zusehen, dass du wieder in den John-Sinclair-Kosmos kommst. Das würde ich, wenn ich nochmal anfangen könnte, vorher machen. Ich habe ja für einen anderen Verlag die Miniserie Don Harris, Psycho Cop geschrieben. So wie ich es bei diesen Taschenbüchern gemacht habe, würde ich dies auch bei John Sinclair von Anfang an machen.

Wolfgang Brandt: Ihre ersten schriftstellerischen Schritte unternahmen Sie während Ihrer Bundeswehrzeit 1966, Ihre erste Story Cliff Corner – Ein Satan lässt Chicago zittern fand großes Wohlwollen im Hause Bastei. Trotz Vertrag und Honorarscheck wurde dieser jedoch nicht veröffentlicht. Erst ein Jahr später erschien als Bastei-Kriminal-Roman Nummer 758 Im Kreuzfeuer der Todesdrachen. Ein Segen für Sie, um in der Pulpliteratur Fuß zu fassen?

Jason Dark: Ich hatte mich damals wahnsinnig gefreut, vor allen Dingen über das Honorar. Mein Gott, als Bundeswehrsoldat hatte man ja nicht so viel Geld. Ich hatte ja schon im Lesealter alles Mögliche gelesen, von Goethe, Schiller, Jerry Cotton, Wildwestromane, Krimis – alles, was ich in die Finger bekam, auch viele Comics. Wenn ich etwas hätte schreiben wollen, dann stand für mich immer fest, dass dies ein Krimi, ein Heft und für den Bastei Verlag sein würde, denn ich kannte fast alles – außer Liebesromane -, was sie damals veröffentlichten. Mein ganzes Taschengeld ging dabei drauf, um mir die Hefte zu kaufen. Für mich hat sich dieser Aufwand gelohnt, und ich bin froh, dass dies so gelaufen ist.

Wolfgang Brandt: Ab 1973 als Romanredakteur im Bastei Verlag tätig, schrieben Sie neben Ihrer hauptberuflichen Tätigkeit unter anderem Romane für Jerry Cotton, Franco Solo, Kommissar X oder auch für Lassiter. Was gab den Anlass dafür, dass Sie in das Genre Horror wechselten?

Jason Dark: Die Sache damals war folgende: Der Bastei Verlag suchte einen Redakteur. Ich hatte ja bereits ein paar Romane Cliff Corner geschrieben. Der Verlag rief mich an und fragte, ob ich dies machen könnte. Ich kannte mich in dem Heftromangenre wahnsinnig gut aus, obwohl ich selbst nicht beim Bastei Verlag beschäftigt war. Ich habe zugesagt, dort anzufangen, aber nur unter der Bedingung, dass ich weiter Romane schreiben kann. Ich dachte, es wären nur Krimis. Doch der Verleger Gustav Lübbe sagte zu mir: Wir müssen unbedingt eine Horror-, eine Gruselserie haben! Andere Verlage haben dies schon!« Dann suchte man einen Autor, fand aber keinen. Darauf stellte ich mich zur Verfügung, schrieb den ersten Roman dazu und kam somit in das Genre Horror/Grusel.

Wolfgang Brandt: Am 30. Januar 1973 brachten der Zauberkreis-Verlag seinen Silber-Grusel-Krimi Nummer 51 Im Labyrinth des Ghuls, geschrieben von Jürgen Grasmück, der Pabel-Verlag am 12. September 1972 seinen Vampir-Horror-Roman Nummer 1 Vampire unter uns von Hugh Walker in den Handel. Was können Sie uns aus jenen Jahren berichten, wie der Bastei Verlag auf den stetig steigenden Konsum an Horrorliteratur reagierte?

Jason Dark: Ganz einfach. Ich weiß es heute noch, dass der Verleger Gustav Lübbe zu uns ins Büro kam und uns mitteilte, dass der Verlag unbedingt eine Gruselromanreihe auf den Markt bringen musste. Zwei Verlage hatten dies schon. Wir wussten bereits, dass sich deren Reihen blendend verkauften. Nun galt es, dass im Haus Bastei der erste Roman geschrieben werden sollte. Gespenster-Krimi hieß die Serie, und der Verleger setzte in die Unterzeile zur Spannung die Gänsehaut. Ich hatte ja bereits zugesagt, den ersten Roman zu schreiben. Also setzte ich mich hin, wollte ihn so ähnlich wie Jerry Cotton schreiben, ließ Die Nacht des Hexers in London anstatt in New York spielen. Das fertige Manuskript wurde von einem Verlagsleiter gelesen, welcher mir es um die Ohren hauen wollte. »So einen Mist bringen wir nicht. Wo gibt es denn so etwas! Lebende Leichen! Das ist doch furchtbar. Dieser Verlag bringt so etwas nicht, nein, nein, nein!«

Der Verleger darauf: »Ja, ja, wir bringen dies!«

Wir hatten ja auch keinen, der in der Kürze der Zeit einen weiteren Roman schreiben könnte. Also wurde die Nummer 1 der Reihe Gespenster-Krimi veröffentlicht. Die Nacht des Hexers schlug wie eine Bombe ein und verkaufte sich wie geschnitten Brot. Und danach ging es weiter.

Wolfgang Brandt: Solche bekannte Autorenkollegen wie Friedrich Tenkrat mit 31, Richard Wunderer mit 15, Walter Appel mit 5 und Martin (Eisele) Baresch mit 4 Bänden standen Ihnen in der Anfangszeit der Serie unterstützend zur Seite. Zweifelten die damaligen Verantwortlichen an Ihrem schriftstellerischen Leistungsvermögen, das notwendige Pensum zu schaffen?

Jason Dark: Ich musste im Voraus schreiben. Der Verlag musste gewährleisten, dass die noch junge Serie fortgeführt werden konnte, falls ich mal krank werden würde, was in all den Jahren zum Glück nicht vorgekommen ist. Da haben wir halt mal ausprobiert, dass andere Autoren sich einbringen konnten. In dieser Zeit, wo ich mal keinen Gespenster-Krimi schrieb, habe ich mich an anderen Serien wie Kommissar X, Franko Solo, Lassiter oder auch bei anderen Verlagen ausprobiert. Das ging so gut ein, zwei Jahre lang. Nun ja, ich hatte mir einen Vorsprung von etwa dreißig Romanen erarbeitet und konnte nebenbei noch Taschenbücher schreiben.

Wolfgang Brandt: Stehen Sie mit den ehemaligen Kollegen noch in Kontakt?

Jason Dark (lacht): Ja, vor allem mit meinem Freund Fritz Tenkrat. Den habe ich letztes Jahr in Wien besucht, im Garten gesessen und von alten Zeiten erzählt.

Wolfgang Brandt: Bis Band 26 erschien die Serie 14-tägig, seit 09. Januar 1979 wöchentlich. Eine wahre Meisterleistung, die Sie in all den Jahren Woche für Woche für Ihre Leser vollbringen. Woher nehmen Sie die dafür notwendige Kraft, Ausdauer und Konzentration?

Jason Dark: Woher nehme ich das? Ich führe ein ganz normales Familienleben. Ich habe zwei Kinder, die bereits ihre eigene Familien gegründet haben, stand mit ihnen früh auf und setzte mich um halb acht an die Schreibmaschine. Damals, als ich noch im Verlag gearbeitet hatte, wussten meine Kinder gar nicht, was ich mache. Es war für mich reine Routine – das frühe Aufstehen. Der Papa ging wie andere zur Arbeit, ging ins Büro und schrieb bis Mittag. Nach einer kurzen Pause folgten noch so zwei, drei Stunden nachmittags. 30 bis 35 Seiten hatte ich an einem Tag geschafft, und relativ schnell war ein Roman fertig.

Meine Kinder kamen damit gut zurecht. Ich war ja jeden Abend zu Hause, habe mir an den Wochenenden größtenteils freigenommen und konnte mit ihnen etwas unternehmen.

Wolfgang Brandt: Sie waren in diesem Jahr das erste Mal in Ihrem Leben in Großbritannien?

Jason Dark: Ja, das war ich, aber nicht in London. Wir haben eine Kreuzfahrt gemacht, hatten in Southampton angelegt. Da ging es entweder nach London oder Stonehenge. Die Fahrt nach London hätte zweieinhalb Stunden gedauert. Vielleicht zwei Stunden in London, dann kommst du wieder zurück. Das war mir zu blöd. Ich bin mit meiner Frau nach Stonehenge gefahren und habe mir das mal angesehen. Es herrsche dort der reinste Tourismusrummel. Man kam leider an die Steine nicht heran.

Schottland hingegen war überraschend schön. Ich hatte mir vorgestellt, dass wir mit Schneeregen und Wind begrüßt werden. Von wegen; es herrschten fast 30 Grad. Die Leute liefen im T-Shirt und kurzer Hose herum. Und ich dachte mir: Mein Gott, du hast Winterklamotten an. So habe ich Schottland kennengelernt.

Wolfgang Brandt: Der schottische Clan der Sinclairs reicht in der Tat von Robert de St. Clair (1190 – 1248) bis Alexander James Richard Sinclair, Lord Berriedale (geb. 1981) und ist zum größten Teil in den Highlands beheimatet. Wo liegen die Wurzeln Ihres Geisterjägers?

Jason Dark: Ich habe meinem John Sinclair keine große Vergangenheit gegeben. Es gab seine Eltern, und das war’s dann auch schon. Er ist Schotte und kein Engländer.

Wolfgang Brandt: Über 2200 Sinclair-Romane im Heft- und Buchbereich sind bisher veröffentlicht worden. Unzähligen Kreaturen der Finsternis sagte der Geisterjäger den Kampf an. Woher nehmen Sie den Stoff für die Storys? Gehen Ihnen denn dabei nicht mal die Ideen aus oder haben sie auch einmal keinen Bock zum Schreiben?

Jason Dark: Ja, das sage ich heute im Alter. Früher eher nicht, früher ging es rund. Wenn ich mal keinen Bock hatte, sagte ich zu meiner Frau: »Komm, setzen wir uns ins Auto und fahren in die Stadt.«

Woher nehme ich meine Ideen? Zum Beispiel bei dem Roman, den ich gerade schreibe, fiel mir Folgendes ein: Da gibt es einen Menschen, der ist so begabt, dass er an einem Gesicht erkennen kann, was der andere vorhat, irgendetwas Gutes zu tun oder was Böses. Da kann man daraus etwas machen. Dieser Mensch ist vom Geheimdienst geholt worden. Dazu kommt die andere Seite, ein Dämon, vertreten durch Matthias, und holt sich den begabten Menschen für die Hölle. Daraus mache ich ein Romänchen.

Wolfgang Brandt: Terra pestem teneto – salus hic maneto! Das Kreuz ist Johns ultimative Waffe gegen das Böse. Von der Zigeunerin Vera Mönössy in Der Pfähler erhalten, durch Frantisek Marek in Die Vampirfalle in die Bedeutung der vier Buchstaben an den Enden des Kreuzes unterwiesen, kommt John Sinclair nach und nach hinter dessen Geheimnisse. Doch einige Male versagt es den Dienst. Liegt es vielleicht daran, dass John das Kreuz zwar aktivieren, jedoch nicht die ausgelöste Reaktion kontrollieren kann? Werden im weiteren Verlauf der Serie die noch vorhandenen Rätsel um das Kreuz vielleicht gelöst werden?

Jason Dark: Bei mir war es so: Es lag an den fremden Magien, manchmal die ägyptische, die indische oder die japanische, bei denen das Kreuz nicht funktionierte und John ohne dieses auskommen muss. Erinnern möchte ich an die Auseinandersetzungen mit Shimada oder Tokata. Viele Kreaturen der Finsternis sind älter als das Kreuz selbst. Sicherlich auch ein Grund dafür, dass es manchmal nicht reagiert.

Ich habe bereits darüber nachgedacht, dass die noch ungeklärten, besonders in der Mitte des Kreuzes vorhandenen Zeichen stärker in weiteren Folgen betrachtet werden sollte. Es gibt ja sicherlich noch Jubiläumsbände, in denen man sich darüber auslassen kann.

Wolfgang Brandt: Die John-Sinclair-Fangemeinde ist seit der Existenz der Serie groß, Leserbriefe erreichen Sie fast täglich. Ich kann mich noch sehr gut an das Event rund um die Folge 100 der John-Sinclair-Edition 2000 Das Ende erinnern, als ein Fan zum Geburtstag ein John-Sinclair-Monopoly-Spiel erhielt! Wie wichtig sind Ihnen Ihre Leser und Fans und vor allem der Kontakt zu Ihnen?

Jason Dark: Leserbriefe sind in der letzten Zeit sehr rar geworden. Wenn etwas kommt, dann per Brief oder E-Mail. Doch der Kontakt zu meinen Fans ist mir nach wie vor sehr wichtig. Ich glaube, dass es im November noch mal einen Schub mit der John-Sinclair-Convention geben wird. Die Fans sind vorhanden, sie mögen mich und ich freue mich, wenn ich mich mit ihnen hin und wieder austauschen kann.

Wolfgang Brandt: Mit Ian Rolf Hill, Rafael Marques und Oliver Fröhlich sind drei ehemalige Geisterspiegel-Mitarbeiter in den Pool der John-Sinclair-Autoren aufgenommen worden. Von ihnen weiß ich, dass sie sich sehr gut innerhalb der Serie auskennen. Wie nahmen Sie die Entscheidung des Verlages auf, Ihnen Co-Autoren an die Seite zu stellen, um Sie zu entlasten? An wen würden Sie den Staffelstab weitergeben wollen, wie seinerzeit Werner Kurt Giesa an Volker Krämer bei Zamorra?

Jason Dark: Als ich 70 wurde, habe ich nicht darum gebeten, sondern habe gesagt: »So, jetzt schreibe ich nicht mehr alleine. Jetzt können andere mitschreiben!« Und so ist es gekommen.

Ich weiß nicht, an wen ich den Staffelstab weitergeben würde. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Es ist auch nicht mein Ding. Sollen dies andere machen. Ich weiß, dass neue Ideen eingebracht werden, und werde ja sehen, wie sich dies entwickelt.

Wolfgang Brandt: Mit Die Rückkehr des Schwarzen Tods haben Sie 2003 einen John-Sinclair-Hardcover veröffentlichen können. Wäre es nicht an der Zeit, weitere zu schreiben?

Jason Dark: Sicherlich würde ich wieder einen schreiben wollen. Doch liegt es am Verlag, ob dies gewünscht ist. Themen gibt es ja viele.

Wolfgang Brandt: Mit Zahlen habe ich das Interview begonnen, mit Zahlen möchte ich es gern beenden. Schätzen Sie bitte einmal, wie hoch der Stapel wäre, wenn man alle 2000 Heftromane übereinanderlegen würde! Und wie lang wäre die Strecke, wenn man die gleiche Anzahl Heft an Heft legen würde?

Jason Dark: Oje, bei Schätzfragen verhaue ich mich sicherlich gewaltig.

Wolfgang Brandt: Der Stapel wäre ca. 4 Meter hoch und die Strecke ca. 308 Meter lang.

Jason Dark, besten Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben. Mögen Ihnen die Ideen für viele weitere Fälle, die der Geisterjäger John Sinclair zu lösen hat, nicht ausgehen.

Jason Dark: Ich habe Ihre Fragen gern beantwortet. Bis demnächst …

Anmerkung:
Das Interview wurde via Telefon geführt und erschien im Sonderheft der Romantruhe anlässlich der der 1. John-Sinclair-Convention 2016.

(wb)