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Nick Carter – Band 12- Eine gestörte Hochzeit – Kapitel 2

Nick Carter
Amerikas größter Detektiv
Eine gestörte Hochzeit
Ein Detektivroman

Der verschwundene Bräutigam

Als Nick zum Haus Sanborns zurückkehrte, hatte dieses schon ein festliches Gepränge angenommen. Die Dekorateure hatten sich die größte Mühe gegeben und die Blumenhändler sich geradezu übertroffen.

Nicht lange, nachdem Nick zurückgekommen war, begab sich die Hochzeitsgesellschaft zur Kirche.

Nach wenigen Minuten kamen drei Männer und sagten, sie seien von dem Polizei-Detektivbüro geschickt und beauftragt worden, das Haus in der Abwesenheit Sanborns und seiner Familie zu bewachen.

Nick wurde durch den Diener an die Tür gerufen. Nachdem er der Rede der Männer zugehört hatte, sagte er: »Sie sind nicht von der Polizei-Detektivzentrale geschickt worden. Machen Sie, dass Sie auf der Stelle fortkommen, und wenn Sie noch einen Versuch machen, in das Haus einzudringen, werde ich Sie verhaften.«

Die Männer, augenscheinlich sehr erstaunt, stürmten mit solcher Eile davon, dass es offenkundig war, dass sie diesen Empfang nicht erwartet hatten.

Nachdem sie gegangen waren, sprach Nick zu Chick: »Das ist der zweite Versuch, den sie gemacht haben, unter dem Vorwand in das Haus zu kommen, Beamte der Detektivzentrale zu sein.«

»Sie werden nun einen anderen Versuch machen«, sagte Chick.

»Ja«, antworte Nick, »aber sie werden einen anderen Weg einschlagen. Dasselbe werden sie wohl nicht noch einmal versuchen.«

»Sie scheinen fest entschlossen zu sein«, versetzte Chick.

»Wir müssen Patsy an das Tor stellen, und ich werde die Diener unterrichten, auf keinen Fall jemanden hereinzulassen, bis zur Rückkehr der Hochzeitsgesellschaft, ausgenommen, es wird nach einem von uns beiden gefragt.«

»Es gehen aber viele ein und aus, von der anderen Seite zu den hinteren Räumen des Hauses. Ich denke, es ist besser, ich stelle mich selbst hinunter vor das Tor.«

»Das ist ein guter Gedanke«, antworte Nick. »Wo sind die Geschenke untergebracht?«

»Im zweiten Stockwerk in einem einzelnen Zimmer. Das sah ich, während du gegangen warst. Ich setzte Ida in das Zimmer, um Wache zu halten.«

»Es hätte nicht besser sein können«, versetzte Nick.

So warteten sie – aber nicht lange –, denn ein Vorgang am Tor nahm ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Ein Gärtnerwagen fuhr vor, in dem zwei Männer saßen.

Kaum hatten sie angehalten und stiegen herunter, da kam noch ein Dritter eilig heran.

Sie öffneten den Wagen und brachten eine Unmenge Blumen heraus, welche sie auf der Treppe niederlegten, und dann zogen sie stürmisch die Klingel.

Der Hausmeister öffnete, und einer von ihnen wollte mit seinen Blumen vorbeieilen, indem er sagte: »Die Blumen sind für das Zimmer im zweiten Stock. Kommt, Leute, bringt schnell die anderen.«

Patsy trat ihnen jedoch entgegen und fragte: »Was wünschen Sie?«

»Wir wissen, wir kommen spät, aber Herr Sanborn hat befohlen, diese Blumen nicht vor heute Vormittag zu bringen.«

»Herr Sanborn hat sie überhaupt nicht bestellt«, gab Patsy zurück.

»Wissen Sie denn so genau, was Herr Sanborn bestellte?«, fragte der Mann schnippisch.

Inzwischen kamen die anderen, und nun versuchten alle drei, sich an dem jungen Mann vorbeizudrängen.

»Gehen Sie zurück! Ich lasse Sie nicht durch!«

»Wir müssen aber doch tun, wofür wir bezahlt worden sind, und Sie dürfen uns nicht aufhalten.«

Nick hörte von oben den Wortwechsel und kam herunter. Auf der halben Treppe sah er, wie Chick einen der Leute mit beiden Händen am Hals fasste und gegen die anderen warf, sodass sie alle drei aus der Tür stürzten.

»Halt die Kerle auf!«, schrie Nick. »Das ist der dritte Versuch, den sie machen, um hereinzukommen.«

Einer der Männer drehte sich um, als er die Stimme hörte, und als er den Detektiv erblickte, schrie er: »Das ist ja Nick Carter!«

Bei diesen Worten rafften alle drei ihre Blumen zusammen, kletterten auf den Wagen und fuhren in rasendem Tempo davon.

»Denselben Trick werden sie nicht wieder versuchen«, meinte Nick zu Patsy. »Wenn sie noch etwas planen, werden sie warten, bis das Haus mit Gästen angefüllt ist.«

Der große Detektiv hatte recht, denn es ereignete sich tatsächlich nichts mehr, bis die Hochzeitsgesellschaft aus der Kirche zurückkehrte.

Nach ein Uhr kamen Braut und Bräutigam aus der Kirche zurück, und es dauerte lange, ehe alle Eingeladenen angekommen waren.

Nick und seine Gehilfen beobachteten jeden der eintretenden Gäste auf das Schärfste.

Der Detektiv hatte sich im Korridor des zweiten Stockwerkes aufgestellt, welcher zum Zimmer mit den Geschenken führte. Ein Raum war hier für den Bräutigam reserviert. Nach dem Essen war dieser hier heraufgekommen, und als er das Zimmer wieder verließ, traf er mit Nick zusammen, dem er als ein Herr Norman Ellison vorgestellt worden war.

Der Bräutigam kam ihm so seltsam bekannt vor. Für einen Augenblick glaubte er, es sei nicht der Bräutigam, und er dachte nach, wer es wohl sein könnte.

Aufseiten Ellisons war ein deutliches Zusammenzucken und ein Ausdruck von Überraschung nicht zu verleugnen.

Der junge Mann fasste sich aber schnell wieder, streckte seine Hand aus und sagte mit dem freundlichsten Ton von der Welt: »Habe ich die Ehre, mit dem berühmten Detektiv Nick Carter zu sprechen?«

Nick verbeugte sich, ohne zu antworten.

»Ich war erst ein wenig erstaunt, Sie hier zu sehen, bis ich mich besann, dass mir Herr Sanborn selbst sagte, dass er Sie mit der Überwachung des Hauses betraut habe.«

Er lachte ein wenig, als er fortfuhr: »Alles das scheint bei einer modernen Hochzeit nötig zu sein. Meine Frau sagte mir, ihr Vater hätte vergessen, Vorsichtsmaßregeln zu treffen, bis heute früh.«

Das war die volle Wahrheit, sodass Nick mitlachte und ihm erzählte, dass Sanborn tatsächlich unterlassen habe, irgendwelche Vorsichtsmaßregeln zu treffen, bis vor Kurzem, da er, Nick Carter, ihn gewarnt hätte, es könnte ein Versuch gemacht werden, die Juwelen zu stehlen.

Der Bräutigam sah Nick Carter scharf ins Auge und bemerkte darauf mit eigentümlicher Betonung: »Das ist ja eine höchst merkwürdige Geschichte.« Dann fügte er hastig hinzu: »Aber ich darf doch meine Braut nicht warten lassen.« Und drehte sich kurzerhand um.

Nick ging wieder zurück und beschäftigte sich immer noch mit dem Gesicht des jungen Mannes, welches ihm bekannt erschien.

Es war eine der Eigentümlichkeiten des berühmten Detektivs, dass er nie ein Gesicht vergaß, welches er einmal genau betrachtet hatte. Es war ihm dies selbst lästig, denn auf seinen Reisen durch alle Teile der Welt hatte er Gesichter angetroffen, welche ihn interessiert und sich seinem Geist fest eingeprägt hatten. Deshalb meinte er nun zu sich selbst: »Wenn ich das Gesicht dieses jungen Mannes schon einmal gesehen habe, ist es noch lange kein Grund, ihn deshalb zu verdächtigen.«

Darauf ging er zu dem Zimmer, in welchem Ida die Wache hatte.

In der Zwischenzeit war Ellison die Treppe hinuntergestürmt, und am Fuß derselben begegnete ihm ein Diener, der ihn aufhielt und in leisem Ton mit ihm sprach.

Das bemerkte Patsy, welcher beim Hausmeister stand und fragte, was das für ein Diener sei, da er ihn noch nicht gesehen habe.

»Es ist Ellisons Kammerdiener«, gab jener kurz zur Antwort.

Die von seinem Bedienten überbrachte Mitteilung schien den jungen Mann aufs Äußerste zu beunruhigen. Er zog die Augenbrauen zusammen, biss sich auf die Lippen und sah nachdenklich zu Boden, dann sagte er zu seinem Diener: »Führe ihn in ein Zimmer, wo ich ihn allein sprechen kann. Ich werde mich für einen Moment bei meiner Braut entschuldigen.«

Die zwei gingen nun, der Diener nach unten, der junge Mann nahm seinen Weg zu einem Zimmer im ersten Stock. Alle Gäste waren mittlerweile angekommen, aber das Brautpaar hatte seine Plätze im großen Empfangszimmer noch nicht eingenommen, wo Herr und Frau Sanborn schon anwesend waren.

Patsy sah den Diener Ellisons die Treppe vom Souterrain mit einem Mann heraufkommen, welcher in einen langen Mantel gehüllt war.

Der Fremde wurde von ihm in ein kleines Zimmer am anderen Ende des Korridors geführt, dann ging er zum Bräutigam, und beide begaben sich in denselben Raum.

Nur einige Minuten vergingen, bis der Fremde wieder herauskam und alsdann vom Diener wieder die Treppe hinuntergeführt wurde.

Etwas, das sich an der Haustür ereignete, nahm Patsys Aufmerksamkeit in Anspruch, sodass er nicht sah, wie Ellison das Zimmer verließ.

Das Haus füllte sich zusehends, und die Menschen wogten auf und ab in den geräumigen Korridoren.

Plötzlich kam Nick die Treppen heruntergestürzt und verschwand in einem der Salons.

Während Patsy beobachtete, was vorging, sah er Chick auf sich zukommen. Als jener ihn erreicht hatte, sagte er: »Es ist zum Teufel holen, Patsy! Geh schleunigst in das dritte Zimmer unten rechts.«

»Sie werden doch nichts von den Juwelen gestohlen haben?«, fragte Patsy begierig.

»Nein, nein«, sagte Chick weitergehend, »noch viel schlimmer als das.«

Der junge Mann nahm seinen Weg nach dem bezeichneten Zimmer; hier fand er die Braut in Krämpfen und ihre Dienerin sowie eine alte Dame, Frau Sanborn, um sie bemüht.

Nick sprach eifrig auf Herrn Sanborn ein, und einen Moment später kam Chick auch herein.

Patsy sah sich um, eine Erklärung für die Szene suchend, konnte aber keine finden.

Nick rief ihn zu sich. »Vielleicht kann uns Patsy einiges sagen, Herr Sanborn. Dies ist einer meiner Gehilfen, Patsy Murphy.«

Herr Sanborn reichte Patsy die Hand, und der junge Mann bemerkte, dass sie vor Aufregung zitterte.

»Patsy«, sagte Nick, »der Bräutigam ist auf geheimnisvolle Weise verschwunden. Das Haus wurde durchsucht, er war aber nicht zu finden. Sahst du ihn zur Tür herausgehen, welche du bewachtest?«

»Nein«, gab Patsy zurück, »er ging nicht hinaus.«

»Er kam aber auch nicht durch die Tür, welche Chick bewachte«, entgegnete Nick.

»Sagen Sie mir, Meister«, fragte der Jüngling. »Wer durchsuchte das Haus?«

»Einige von Herrn Sanborns Leuten und ein Neffe von ihm.«

»Wo ist Ellisons Diener geblieben?«, meinte Patsy. »Ich glaube, doch etwas Bemerkenswertes gesehen zu haben!«

»Was sahst du?«, fragte Nick.

»Ich sah Mr. Ellison die Treppe herunterkommen. Am Fuße derselben begegnete er seinem Bedienten, welcher ihm etwas zuflüsterte, worauf ihm der Bräutigam befahl, er solle den Mann in ein Zimmer führen, wo er ihn allein sprechen könne. Er wolle nur noch in den Salon gehen, um sich bei der Braut zu entschuldigen.«

»Ja«, sagte Herr Sanborn, »das tat er und fügte hinzu, er wollte nicht lange bleiben.«

»Dann sah ich den Diener kommen und ihm einen Fremden zuführen.«

»Einen Fremden?«, fragte Nick scharf.

»Es sah so aus«, sagte Patsy. »Er war nicht wie ein Gast gekleidet und hatte einen langen Mantel um. Nach kurzer Zeit kam der Fremde wieder heraus und wurde vom Diener die Treppe heruntergeführt.«

»Sahst du auch Herrn Ellison aus dem Zimmer herauskommen?«, fragte Nick.

»Nein«, antwortete Patsy.

Chick, welcher dabeigestanden hatte, fügte nun hinzu: »Ich sah solch einen Mann das Haus verlassen.«

»Mr. Ellison bemerkte«, warf Herr Sanborn ein, »dass er in einer sehr wichtigen Angelegenheit für einen Augenblick weggerufen würde.«

In diesem Augenblick wurde der Millionär von seiner Gattin gerufen, und Patsy fragte den Meister ganz erstaunt: »Was ist denn nun eigentlich los?«

»Herr Ellison, der Bräutigam, wird vermisst!«

»Glaubt man, dass er geflohen ist?«

»Man nimmt es nicht an, für mich aber sieht es ganz so aus.«

»Es sah ihn aber doch niemand das Haus verlassen«, sagte Chick. »Man glaubt, er ist noch hier.«

»Gut, so sieh nach! Suche den Mann, welchen der Diener hereinbrachte, und besonders den Diener selbst.«

»Was versprichst du dir davon, Patsy?«, fragte Nick.

»Ich meine, dass Herr Ellison das Haus verlassen hat, in den großen Mantel gehüllt. Ich erinnere mich jetzt, wie viel größer mir der Mann erschien, als er hinausging.«

»Das ist von großer Wichtigkeit«, sagte Nick anerkennend. Nun wandte er sich zu Chick. »Durchsuche das Haus nach dem Diener.« Er hielt einen Augenblick inne und fuhr dann fort, zu Patsy gewandt: »Gehe in dem Raum, wo die drei verschwanden, und sieh ihn dir genau an!«

Die zwei Gehilfen des großen Detektivs verließen das Zimmer, um den Befehl auszuführen. Chick fand bald heraus, dass der Diener ebenso verschwunden war wie sein Herr.

Das Erste, was Patsy bemerkte, als er das Zimmer betrat, war ein offenes Fenster.

Er schaute hinaus und machte die Entdeckung, dass es nicht schwierig war, auf die Straße zu gelangen. Sich hinauslehnend, sah er eine Tür in dem Zaun, die auf die Querstraße führte, denn Herrn Sanborns Haus bildete eine Ecke.

Patsy hörte eine Stimme, blickte hinauf und bemerkte einen Mann, der von einem offenen Fenster des gegenüberliegenden Hauses heruntersah. Es war ein junger Mann, und er fragte den Detektiv, ob er nach jemandem ausschaue.

»Ja«, rief Patsy, »das tue ich. Haben Sie ihn gesehen?«

»Ich sah einen Mann durch das Fenster steigen«, sagte der junge Bursche, »und durch die Zauntür auf die Straße treten.«

»Wie sah er denn aus?«

»Er war nicht sehr groß, er hatte einen schwarzen Backenbart und langes, schwarzes Haar.«

»Das ist mein Mann!«, rief Patsy. »War noch jemand bei ihm?«

»Ich sah niemanden«, erwiderte der junge Mensch. »Er ging durch das Tor im Zaun auf die Straße und hatte keinen Hut auf. Hat er etwas gestohlen?«

»Keine Ahnung«, meinte Patsy. »Sein Herausspringen war nur ein Scherz.«

Der junge Detektiv verließ das Fenster, denn er wusste genug. Es war ihm klar, dass der Bräutigam Hut und Mantel des fremden Mannes genommen und das Haus verlassen hatte.

Er ging zurück zu Nick und berichtete, was er gehört hatte.

»Es ist kein Zweifel, dass du das Richtige getroffen hast«, meinte Nick beifällig. »Chick berichtete mir, dass der Diener sein Verschwinden bewerkstelligt hat. Die Frage ist nun: Warum sind die beiden geflohen? Wir stehen hier vor einem großen Geheimnis!«

Der Bräutigam hatte das Haus verlassen, nachdem er kaum eine Stunde verheiratet war. Unmittelbar nach dem Hochzeitsmahl, wo er noch eine Rede gehalten und seine Freude über seine reizende Lebensgefährtin ausgedrückt hatte! Als die Braut von dem geheimnisvollen Verschwinden Mr. Ellisons hörte, wurde sie bewusstlos und blieb so lange in diesem Zustand, dass selbst der Doktor vollkommen ratlos war.

Inzwischen wussten die Gäste nicht, was sie über die Verzögerung denken sollten. Verschiedene Gerüchte wurden laut, und das Hauptsächlichste davon war, dass die Braut plötzlich schwer erkrankt sei.

Ein Neffe des Herrn Sanborn, der Einzige der Familie, welcher den Kopf oben behalten hatte, hörte die Gerüchte und sagte den Gästen, der Arzt verlange unbedingte Ruhe für die Kranke, und sie möchten sich nach Hause begeben. Das war nicht so leicht, aber im Laufe einer Stunde war das Haus leer, und nur Nick und seine Gehilfen blieben zurück.

Als Ida erfuhr, dass die Braut krank und die Gäste gegangen waren, nahm sie ihren Posten vor der Tür des Zimmers ein, in welchem die Geschenke aufgestellt waren.

Als Ruhe im Haus herrschte, raffte sich Herr Sanborn auf und sagte zu Carter: »Das ist eine sehr geheimnisvolle Geschichte! Durch die Handlung des Mannes, dem ich meine Tochter gegeben habe, bin ich blamiert. Aber ich werde nicht ruhen, bis er bestraft ist. Ich lege das in Ihre Hand und bitte Sie, die ganze Angelegenheit aufzuklären.«

»Ich werde den Fall sofort aufnehmen«, versetzte Nick. »Doch vorher möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass meine Gehilfin die Geschenke bewacht und ich dieselbe augenblicklich anderweitig benötige. Haben Sie nichts, wo Sie die Geschenke sicher aufbewahren können?«

»O doch!«, sagte Herr Sanborn. »Ich habe hier mehrere Geldschränke, in denen wir die Wertsachen unterbringen können.«