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Fort Wayne – Band 2 – Kapitel 3

F. Randolph Jones
Fort Wayne
Eine Erzählung aus Tennessee
Zweiter Band
Verlag von Christian Ernst Kollmann. Leipzig. 1854

Drittes Kapitel

Eine ungewöhnlich dunkle Nacht lagerte über Fort Wayne und der öden schweigenden Landschaft. Der Horizont war mit Wolken bedeckt, bleiches Wetterleuchten erhellte bisweilen die düstere Masse des Felsens, die Festung und die Bajonette der taktmäßig auf und ab schreitenden Schildwachen. Mit dem mo­notonen Rauschen des Cumberland River mischten sich in langen Pausen einzelne Windstöße mit einem gewissen klagenden Gestöhne, als bange der Natur vor den Schrecknissen der drohenden Gewitternacht. Weder auf dem Fort noch in dem Lager der Indianer, schim­merte ein einziger Lichtstrahl. Es schien, als lebe Freund und Feind noch unter dem Eindruck des jüngst be­standenen Kampfes und suche in tiefer Ruhe neue Kräfte zum Wiederbeginnen des blutigen Vernichtungs­werkes. So still es auch auf Fort Wayne war, so hatte sich dennoch in dem Damenzimmer der Kommandantur hinter fest geschlossenen Fensterläden eine kleine Gesellschaftsgruppe bis zu dieser späten Stunde – es war beinahe Mitternacht – verweilt. Mrs. Beagle und Miss Mary waren eifrig in die wenig erheiternde Beschäftigung vertieft, Scharpie zu zupfen und Bandagen zu verfertigen. Der Kommandant, dicht am Kamin sitzend, schaute finster in die allmählich ver­glimmenden Kohlen, während Lieutenant Gloomy, den verwundeten Arm in der Binde tragend, sich eben tief aufatmend von der ausführlichen Relation zu erholen schien, welche er auf Bessys Verlangen über die Vor­gänge des verflossenen Tages hatte geben müssen. Gleichwohl war die gute Dame noch keineswegs gesonnen, der Diskussion ein Ziel zu sehen, und so einsilbig der Lieutenant auch antwortete, glaubte sie dennoch immer wieder über gewisse unerörtert gebliebene Punkte neue Auskunft verlangen zu dürfen, umso mehr, da sie von der schweigsamen Mary nicht die gewünschte parlamentarische Unterstützung empfing.

»Und so konnte dieser David Morris also kein Geständnis ablegen?«, unterbrach Bessy eben eine längere Pause, »und er war tot, ehe sie ihn einbrachten?«

»Ja, Mrs. Beagle, mausetot! Brauchten auch kein Geständnis; fanden einen Zettel an John Coppers, den Hausierer, bei Takannah. Der Häuptling sollte Karabiner und Munition erhalten, wenn er die geraubte Dame nach Georgia hinunterbrächte.«

»Und der Indianer, der den Cherokee meuchlings erschoss? Was gedenkt mein Bruder mit ihm anzu­fangen?«

»Hängen, Ma’am! Aufhängen an den äußeren Palisaden, damit der Feind sieht, dass wir mit dem Verrat nichts zu schaffen hatten.«

»Schrecklich!«, seufzte Bessy, »ein so junges Blut! Und die Büchse hatte er einem von Morris’ Söhnen abgenommen?«

Gloomy nickte.

»Weiß er, was ihm bevorsteht?«

»Gewiss! Der Kommandant war deutlich genug. Überdies haben ihn die aufgebrachten Soldaten so arg mit Kolbenstößen und Faustschlägen zugerichtet, dass ihm das Hängen eine Wohltat sein wird.“

»Ja, bei Jesus! Ich sah, wie sie über den armen Menschen herfielen; das Blut floss ihm stromweise über das Gesicht, aber er biss die Zähne zusammen und rührte sich nicht. Was meint Ihr, Gloomy, wenn ich ihm morgen früh ein warmes Süppchen in die Mehlkammer schickte?«

»Eine Henkersmahlzeit – warum nicht? Er wird es morgen kalt haben, denn wir bekommen Ge­witter; der Blitz leuchtet durch die Ritze in den Fensterläden.«

Der Kommandant schien nun aus einem beängstigenden Traum zu erwachen. Er stand auf, ging ein paar Mal hastig in der Stube auf und ab und blieb dann vor den Frauen stehen.

»Hört, liebe Mary«, sagte er artig, aber mit bestimmter Betonung, »Ihr müsst fort von hier, sobald wie möglich fort.«

Mary schlug mit allen Zeichen des Erstaunens die Augen zu dem Sprechenden auf. „Was habe ich getan, um mich so plötzlich Eures Schutzes, Eurer Freundschaft beraubt zu sehen?«, fragte sie. »Darf ich nicht länger auf Euer Versprechen bauen, mich … mich …«

»Euch zu bewahren wie meinen Augapfel, teure Miss!«, ergänzte mit zärtlicher Rührung der Ma­jor. »Ich weiß es wohl, und Gott möge mich ver­lassen, wenn ich jemals meine Gesinnungen gegen Euch, süßes Kind, ändere. Aber eben darum dringe ich darauf, dass Ihr Euch mit Bessy nach Louisville begebt, sobald der Weg wieder frei ist. Ein Ort, wie Fort Wayne, ist unter den obwaltenden Umständen kein geeigneter Aufenthalt für Frauen.«

»Und das habt Ihr so plötzlich entdeckt?«, versetzte Mary mit einem leichten Lächeln. „Nach­dem wir Monate lang unter Eurem Schutz glücklich gewesen waren, wenn ein Wesen, wie ich, überhaupt von Glück sprechen darf«, hier zitterte ihre Stimme und das Lächeln erstarb, »wollt Ihr uns nun ver­treiben! Und aus welchem Grund?«

»Weil mir eine innere Stimme sagt, dass mir und diesem Ort ein Unglück droht!«, versetzte der Major zögernd. »Nach den Vorfällen dieses Tages, nach diesem nichtswürdigen Meuchelmord an einem tapferen Feind, der meinem Worte vertraute, kann über Fort Wayne kein günstiger Stern mehr scheinen.«

»Was redest du da, Bruder!«, nahm Bessy eifrig das Wort. »Hat nicht eine Rothaut den Häuptling erschossen? Und soll er nicht morgen dafür gehenkt werden? Ich sollte meinen, damit wäre die Sache abgemacht!«

Murchinson schüttelte trübe den Kopf. »Es bleibt doch ein Flecken auf mir«, sagte er, »und keine Versicherung, käme sie auch von Engels­zungen, wird mich von dem Gedanken befreien, dass mein gutes Glück vorüber sei. Nennt es Aberglau­ben, nennt es Vorgefühl – genug, ich wünschte von Herzen, dich und Mary weit weg von hier zu wissen.«

Mary blickte dem Kommandanten lange und tief ergriffen in das verdüsterte, ehrwürdige Antlitz, und schmerzliche Erinnerungen schienen es zu sein, die ihr Tränen in die Augen trieben.

»Und wenn Eure Ahnungen mehr wären, als die Gebilde eines durch traurige Ereignisse erregten Gemütes«, sagte sie, indem sie ihre kleine Hand auf den Arm des Majors legte, »seht Ihr nicht ein, dass eben darin eine umso stärkere Aufforderung für uns liegt, zu bleiben, wo wir sind? Ihr denkt sicher nicht so gering von den Frauen, dass Ihr an unsere Einwilligung, Euch in der Stunde der Gefahr zu verlassen, glauben könntet.«

»Brav, Mary, das ist es, was ich sagen wollte!«, setzte Bessy hinzu, und indem sie die Hand ihres Bruders ergriff und sich wie zum Schutz und Trutz an seine Seite stellte, bildete das Kleeblatt eine so hübsche und charaktervolle Gruppe, dass selbst der kalte Gloomy nicht umhin konnte, das offene, edle Antlitz des alten Kriegers, eingerahmt von dem lieblichen Lockenköpfchen Marys und der kräftigen Physiognomie der Mrs. Beagle, für ein sehr interessantes Bild zu halten.

»Gott segne Euch, ihr treuen Herzen!«, sagte Murchinson, indem er Mary auf das Haupt, Bessy auf die Wangen küsste, »ich sehe wohl, dass ich Euch schwerlich los werden kann; Fort Wayne muss nun einmal drei Kommandanten behalten, und ich denke, damit ist es uneinnehmbar. Und jetzt legt Euch zur Ruhe. Kommt, Mr. Gloomy, wir wollen noch einmal die Runde machen und dann gleichfalls unter die Bärenhaut kriechen.«

Die beiden Krieger verließen das Zimmer und die Damen zogen sich gleichfalls in ihr Schlafgemach zurück, wo ein sanfter, ruhiger Schlummer sie nach den Aufregungen des Tages bald in seine erquickenden Arme nahm.

 

***

 

In der sogenannten Mehlkammer, einem engen Gemach in der an der Kommandantur rechts gelegenen Baracke, welches nur durch ein vergittertes, auf den Hofraum gehendes Fensterchen erhellt wurde, lag der Hiwassee auf einer Wolldecke, das mit blut­befleckten Tüchern umwickelte Haupt nachdenkend in die Hand gestützt. Obwohl in seinen Zügen sich Angst, Hass und Ingrimm spiegelte, war der Ausdruck der List und verschlagener Tücke doch noch immer vorherrschend – und wie er so, den Oberkörper vorgebeugt, auf das geringste, von außen kommende Geräusch lauschte und seine glänzenden, großen Augäpfel ruhelos und spähend in jedem Winkel des düsteren Rau­mes umherirrten, glich er einem gefangenen Raub­tiere, welches nur auf die günstige Gelegenheit wartet, aus dem Käfig zu brechen. So oft draußen die Wachen anriefen, fuhr er jäh empor und seine Blicke hingen mit angstvoller Spannung an der schweren, verriegelten Tür, durch die er den Vollstrecker des ihm angekündigten Todesurteils eintreten zu sehen fürchtete. Sobald aber der Schritt der Ronde verhallt und die frühere Stille eingetreten war, sank er wieder in seine sinnende Stellung zurück – ein Bild des Schweigens und lauernder Erwartung.

Die trübe Wolkendecke, welche den Horizont um­flort hatte, entlud sich nach Mitternacht in einem heftigen Platzregen, der prasselnd auf das Dach des Gefängnisses niederfiel und jedes andere Geräusch über­tönte. Nun erhob sich der Hiwassee rasch vom Boden und musterte bei dem schwachen Schein des Wetterleuchtens, welches hin und wieder einen falben Glanz in das Gemach fallen ließ, eine Reihe aufgestapelter Mehlfässer, welche dem Ort seinen Namen gegeben hatten. Ein triumphierendes Lächeln zog über sein Gesicht, als er, nachdem er noch einmal sorgfältig durch das Gitterfenster in den menschenleeren Hof hinausgeblickt hatte, mit der Behändigkeit einer Katze an den Fässern hinauf bis zur Decke des Gemaches kletterte, welche aus schmalen, schlecht zusammengefügten Bre­ttern bestand. Als nach einer kurzen Pause der Regen heftiger als je niederrauschte, richtete er sich, platt auf den Tonnen liegend, auf den Händen und Knien em­por und stemmte sich mit dem Rücken so kräftig und gewaltsam gegen die Decke, dass schon nach wenig Augenblicken eines der Bretter krachend aus des Fugen wich und der Hiwassee unter dem Einfluss des plötzlich aufgehobenen Gegendruckes zur Erde niederstürzte. Hier blieb er lange regungslos liegen, als sei er durch den Sturz getötet, aber Ohren und Augen waren offen, zu erkunden, ob das Krachen der losgesprungenen Planke sich durch das Geräusch des Regens hindurch hörbar gemacht und die Wachen alarmiert habe. Als alles still blieb, erhob er sich aufs Neue, kletterte wieder zur Decke empor und schlüpfte, bis zur Täuschung einer dunklen Schlange gleichend, durch die schmale Öffnung heraus. Er befand sich nun dicht unter den Dachbalken, die so niedrig auflagen, dass er seinen Weg nur kriechend fortsetzen konnte. Er hatte so beinahe die ganze Länge des Gebäudes rasch durchmessen, als ein schwacher, von unten heraufdringender Lichtstrahl seine Vorsicht verdoppelte. Auch dem schärfsten Ohr nicht vernehmbar schob er sich vorwärts, bis er sich über der Öffnung befand, aus welcher der Lichtschein kam. Es war dies die enge Mündung einer Treppe oder vielmehr einer Leiter, welche in ein Gemach hinabführte, ganz ähnlich dem, welches der Flüchtling verlassen hatte. Behutsam beugte er sich vor und blickte hinab; aber mit einem Schreckensruf, den selbst die Gefahr der Entdeckung nicht zu unterdrücken vermochte, fuhr er bei dem An­blick zurück, der sich ihm darbot. Auf einem Bett von Maisstroh lagen ausgestreckt zwei entseelte menschliche Körper, schwach beleuchtet von dem trüben Licht einer Laterne, welche an einem Haken an der Wand hing. Wie sehr auch der Tod als der große Gleichmacher bekannt ist, unter dessen eisigem Hauch alle Unterschiede verschwinden, so hatte er doch nicht vermocht, den grauenhaften Kontrast zwischen diesen beiden starren, von einer Wolldecke bis an die Brust verhüllten Leichen auszulöschen. Einer der stummen Schläfer war ein Indianer; die glatte, bronzene Hautfarbe und der kräftige Körperbau zeichneten sich noch im Tod vorteilhaft vor der wel­ken, gebrochenen Gestalt seines Nachbars, eines Europäers, aus. Das Gesicht des roten Kriegers zeigte in den Linien, welche der Finger des Todesengels verschönt und gemildert zu haben schien, einen edlen Stolz, eine majestätische Ruhe und Heiterkeit; der andere war abschreckend anzuschauen mit den halb offenen, stieren Augen und dem Ausdruck unsäglicher Angst und Qual in den verzerrten Zügen. Hier fanden sie sich wieder, die beiden Männer, die noch vor wenig Ta­gen unter den rauschenden Waldbaumen die frische Himmelsluft mit vollen Zügen eingesogen und wan­dernd im goldenen Sonnenlicht, wie in den kühlen Schatten der Mondnacht, das reiche Gefühl des Da­seins, des kräftigen Lebens mit allen Pulsen und Fibern empfunden hatten! Da lagen sie, Takannah, der gefürchtete Indianerheld, dessen Name zehntausend Streiter ins Feld rief, und David Morris, der Fana­tiker, der finstere Fatalist, den der abergläubige Hass gegen ein schuldloses Wesen zum Verbrecher gemacht hatte – da lagen sie auf dem Stroh, fast Hand in Hand. Die spärlich glimmende Lampe war der ein­zige Totenwächter in dieser schaurigen Einsamkeit.

Matti-cho-wuh, der Hiwassee, bedurfte geraume Zeit, ehe er sich von dem tödlichen Schrecken erholt hatte, den dieses unvermutete Schauspiel ihm einflößte. Wenn wir auch nicht glauben dürfen, dass das Gewissen eines indianischen Kriegers, nicht unterstützt, wie es ist, durch die christliche Moral und das Gebot der Liebe, eine so gewaltige, rächende Macht sei, wie in der Brust des Bekenners der geoffenbarten Religion, so vereinigten sich doch beim Anblick dieser beiden Körper Umstände genug, um den Hiwassee fieberhaft zusammenschauern zu lassen. Die treue Frau dieses finsteren Greises hatte er in dem mörderischen Überfall am Tennessee mit eigener Hand erschlagen, den großen Takannah, den Stolz aller Nationen zwischen den Allegheny und dem Mississippi, feige aus dem Hinterhalt getötet!

Eine geraume Weile lag er da, zusammengerollt wie eine Natter, und stierte bald, das Haar gesträubt und doch unwiderstehlich angezogen, durch die Lücke hinunter auf die Leichen, bald wendete er sich ab und horchte, wie der Regen klatschend auf das Dach dicht über ihm schlug und der Wind in jähen Stößen über den Felsen daher brauste. Endlich ermannte er sich und stieg, obwohl zögernd und noch mit seinem Entsetzen kämpfend, die Leiter hinab. Kaum war er unten, so verschwand jede Spannung seiner Züge unter dem Ausdruck freudiger Überraschung. Ohne die Toten eines Blickes zu würdigen, stürzte er zur Hinterwand des Zimmers, wo ein nur durch einen Schiebrahmen geschlossenes Fenster ihm den willkommenen Weg zur Freiheit darbot. Langsam und vorsichtig schob er den knarrenden Schieber zurück; ein Windstoß, mit schweren Regentropfen gemischt, brauste herein und hätte beinahe die Lampe gelöscht. Matti-cho-wuh machte einen Freudensprung, denn einige Fuß nur trennten das Fenster von dem festen Boden, der in klippenförmigen Absätzen sich zum Ufer des Harpeth River hinabsenkte. Schon hatte er einen Fuß hinausgesetzt, da kam ihm ein schrecklicher Gedanke. Indem er unwillkürlich die Hand zu sei­nen schmerzenden Kopfwunden führte, gelobte er für die erlittene Schmach Rache zu nehmen und die tödlich gehassten Bleichgesichter dem Verderben zu überliefern. Ein grausames Lächeln schwebte auf seinen Lippen, während er, achtlos über die Toten hinwegschreitend, das Türchen der Laterne öffnete und die Lampe herausnahm. Das Lächeln steigerte sich zum dumpfen Hohnlachen, als er eine Handvoll des dürren Mais­strohs ergriff und der Flamme näherte. Noch einmal blickte er umher, voll düsteren Triumphes, wie der Fürst der Finsternis im Reich der Verdammnis. Mit zögerndem Bedauern verweilte sein Blick an der langen, mit Federn und Perlen geschmückten Schädellocke Takannahs, den er in Ermangelung eines Messers oder irgendeiner andern Waffe nicht skalpieren konnte. Nun zündete er das Stroh an, schleuderte es auf die Lagerstatt der Toten, die im Nu in hellen Flam­men aufwirbelte. Mit einem Sprung durch das Fenster verschwand er in der nächtlichen Finsternis. Gleich den Königen des Altertums verzehrte die Flamme die Überreste Takannahs und David Morris’; aber nicht zufrieden mit diesem Opfer züngelte das verheerende Element weiter und weiter, ergriff die trockenen, aus schwachen Stämmen und Lehm zusammengefügten Zwischenwände, wirbelte, angefacht durch den Sturm, der durch das offene Fenster brauste, hoch empor, fasste die Bretterdecke, nagte an den Dachbal­ken, und ehe eine Viertelstunde verflossen war, schlug die blutrote Lohe und dicker schwarzer Qualm hoch aus dem Gebäude, während verwirrtes Geschrei und die Alarmschüsse der Wachtposten den schlafenden Be­wohnern des Forts das grässliche Ereignis verkün­digten.