Heftroman der

Woche

Download-Tipp

Der Welt-Detektiv Band 6

Neueste Kommentare
Archive
Folgt uns auch auf

Der Arzt auf Java – Erster Band – Kapitel 10

Alexander Dumas d. Ä.
Der Arzt auf Java
Ein phantastischer Roman, Brünn 1861
Erster Band
Kapitel 10

Der Verzückte

Eusebius kehrte traurig, jedoch gefasst in seine Wohnung zurück. Er sah sich durch einen Willen, der stärker war als der seine, oder vielmehr durch eine übernatürliche Gewalt an Java gefesselt. Er fühlte die Nutzlosigkeit seiner Anstrengungen, sich dieser Gewalt zu entziehen. Allmählich jedoch kehrte das Vertrauen in seine Brust zurück. Er sagte sich, dass, alles wohl erwogen, der Ausgang des zwischen ihm und dem Doktor Basilius begonnenen Kampfes von seinem Willen und seiner Beständigkeit abhing, dass es nur seine Sache sei, die Regungen seines Herzens zu ordnen, dass dieses Herz zu sehr vom Bild Esthers erfüllt sei, um jemals die Verwirklichung der finsteren Prophezeiung des Doktors fürchten zu müssen. Er beschloss, mehr Vertrauen auf seine eigenen Gesinnungen und auf seine Liebe zu setzen. Zur großen Überraschung seiner Frau zeigte er sich an eben dem Abend, an welchem ihm diese dritte Täuschung geworden war, heiterer, als er es seit mehreren Monaten gewesen war.

Als Esther ihn entschlossen sah, auf Java zu bleiben, wenigstens bis nach ihrer Niederkunft, wollte sie versuchen, ob die Ratschläge, die sie vom Notar Maes empfangen hatte, nicht die so glücklich begonnene Heilung vollenden würden. Sie sprach mit Eusebius über die Sorgfalt, die ihrem Vermögen zu widmen sei, um es nicht schwinden zu sehen, von der Notwendigkeit, eine Beschäftigung zu suchen, die seine finsteren Gedanken etwas zu zerstreuen vermöchte. Zur großen Überraschung der jungen Frau hörte Eusebius ohne Widerspruch diese Worte, die noch den Tag zuvor seinen Unwillen und seinen Zorn erregt hatten. Dies kam daher, weil Eusebius seit seiner Rückkehr von der Hoffnung neue Betrachtungen angestellt hatte.

Das Vatergefühl, dieses innige und gebieterische Gefühl, hatte ihn ganz ergriffen und ihm eine vollkommen veränderte Ansicht der Dinge beigebracht. Der Mann, der für sich selbst gern und leicht auf all die Pracht verzichtet hätte, welche für und um ihn die Millionen des Doktor Basilius hervorriefen, der dies alles aufgegeben hätte, um in die dunkle und bedrängte Existenz eines armen Handlungskommis zurückzukehren, war im Nu dieses Opfers unfähig geworden, in eben dem Augenblick, als er erkannte, dass er nicht allein die Folgen desselben zu tragen haben würde, sondern dass er auch die geliebten Wesen mit sich ziehen müsste, für welche, wie er fand, die Erde nicht genug Freuden, Reichtümer und Genüsse haben konnte; dass er durch seinen Entschluss die Zukunft des Wesens gefährdet, welches unter dem Herzen, seiner angebeteten Esther sich regte und das er schon mit jener unendlichen Liebe umfasste, welche er für dessen Mutter hegte.

Er hatte daher eine lange Beratung mit seiner Frau. Daraus entsprang bei ihm der Gedanke, einen gemischten Entschluss zu fassen, der die Pflichten für das ihm verheißene Kind mit denen seines Gewissens vereinigen sollte.

Der Entschluss, den er für sich selbst fasste, war, die Erbschaft des Doktors Basilius nur als ein Pfand anzutreten, das er früher oder später zurückzugeben hätte, entweder an die Armen oder an den Erblasser selbst, wenn es wahr war, dass er nicht durch eine Vision getäuscht wurde und dass derselbe sich noch am Leben befand. Dabei beschloss er indessen bei sich selbst, ein eigenes Vermögen mit dem fremden zu erwerben, das er augenblicklich in Händen hatte.

Als Eusebius diesen Entschluss einmal gefasst hatte, gestattete er sich keine Schranke weiter. Gleich am nächsten Tag besuchte er seine Besitzung in der Provinz Buytenzorg, machte sich mit der Kultur der Kaffeepflanze vertraut, welche den größten Teil dieses ungeheuren Besitztums bedeckte, erkundigte sich nach den möglichen Verbesserungen. Zwei Tage darauf hatte er ein Kontor und eine Niederlage in der unteren Stadt gemietet, ein halbes Dutzend Kommis angenommen. Einen Monat später zählte das Haus Eusebius van der Beek zu den wichtigsten, nicht nur in Batavia, sondern in der ganzen Kolonie.

Obwohl alle Welt Eusebius van der Beek das unvermutete Glück beneidete, war er keineswegs glücklich. An die Arbeit gefesselt, wie ein Sklave an seine Scholle, beschäftigte sein ausschließlicher Gedanke, sich schnell ein bedeutendes persönliches Vermögen zu erwerben, ihn so sehr, dass er, ohne es zu bemerken, Esther nicht mehr die Aufmerksamkeit und Liebe widmete, an die er sie gewöhnt hatte.

Er liebte sie deshalb im Grunde nur um so mehr, allein man hätte nicht nur im Herzen, sondern auch in den Gedanken von Eusebius müssen lesen können, um das zu begreifen.

Von Punkt zu Punkt das verwirklichend, was seine Frau im Mund des Notars nur für ein Utopien gehalten hatte, widmete er seinen Geschäften nicht nur seine Tage, sondern auch seine Nächte. Kaum brach die Morgenröte an, so verließ er Batavia, um die Arbeiten seiner Neger in der Provinz Buytenzorg zu überwachen. Am Abend kehrte er so schnell zurück, wie die sechs Pferde, die vor seinen Wagen gespannt waren, ihn ziehen konnten. Gegen die Gewohnheit der javanischen Kaufleute blieb er, auf die Gefahr hin, das Fieber zu bekommen, selbst nach Sonnenuntergang noch in der unteren Stadt, um die Handelsgeschäfte abzutun. Aber ungeachtet seiner Tätigkeit, ungeachtet seiner gründlichen Kenntnisse segnete der Himmel seine Anstrengungen nicht. Die Bilanz, die er am Ende jedes Monats aufstellte, hatte schon sieben Mal nacheinander nicht die geringste Zunahme des Vermögens dargetan, welches er vom Doktor Basilius überkam.

Alles war eigentümlich in Eusebius’ Leben. Er mochte so viel er wollte verkaufen, kaufen, wieder verkaufen, spekulieren, wagen, vorsichtig sein, selbst die Geschäfte vernachlässigen, so blieb sich doch das Soll und Haben am Ende jedes Monats gleich und das Fazit war das des ursprünglichen Vermögens. Aber in dem Maße, wie der Erfolg seinen Hoffnungen ermangelte, steigerte sich die Gewinnsucht, von der Eusebius beseelt war. Er wollte das Glück beherrschen und begann den Kampf Mann gegen Mann mit ihm. Seine Tätigkeit verwandelte sich in eine Art von Wut, sein Eifer in Hartnäckigkeit. Er beschränkte die Zeit, die er seinem Schlaf gewidmet hatte, um neue Berechnungen anzustellen, die ihm zu dem so sehnlich gewünschten Vermögen verhelfen sollten, um sich dessen zu entledigen, welches so schwer auf seinem Gewissen lastete.

Zum zweiten Mal litt seine Gesundheit unter diesem verzehrenden Fieber. Zum zweiten Mal hegte Esther lebhafte Besorgnisse. Eines Tages wagte sie einige Bemerkungen und flehte zugleich ihren Mann an, einiger Ruhe zu genießen. Aber Eusebius, der stets so freundlich, so gut gegen sie gewesen war, antwortete: »Es muss sein«, mit einem Ton, der keine Widerrede gestattete. Die arme Frau, deren beständiger Gedanke nur war, dem zu gefallen, den sie liebte, hegte einen Augenblick die Furcht, ihm bereits missfallen zu haben und gelobte sich selbst, in Zukunft zu schweigen und sich ergebungsvoll zu fügen.

Indessen nahte die Zeit, wo Esther Mutter werden sollte. Eusebius, der sich ganz seinen Geschäften widmete, konnte sie nicht so oft spazieren führen, wie ihr Zustand es erfordert hätte. Zu seinem großen Kummer war Esther gezwungen, allein auszugehen. Eines Abends, gegen Ende des Monats, als Eusebius, noch mehr in Gedanken vertieft, noch unruhiger, als er es je zuvor gewesen war, in die untere Stadt hinabgeging, bestellte Madame van der Beek, welche die Rückwirkung aller der Gefühle empfand, die ihr Mann äußerte und die deshalb von seinem traurigen Zustande ergriffen wurde, ihre Pferde und ihren Wagen, um sich zu zerstreuen und die frische Luft unter dem schönen Schatten des Königsplatzes zu genießen. Einige Zeit folgte ihr Wagen der Reihe der anderen Equipagen die so zahlreich in dieser Stadt sind, in welcher sie zu den Gegenständen der ersten Nothwendigkeit gehören; aber ihre wunderbare Schönheit lenkte aller Blicke auf sie. Verlegen durch die Aufmerksamkeiten, welche ihre Anwesenheit unter der Jugend erregte, befahl sie ihrem Kutscher, der Straße nach Parapattan zu folgen. Als sie zum Ufer des Tjiliwong kam, befahl sie, längs dem Fluß hin zu fahren. Es war die Stunde, in welcher die jungen Javaneserinnen sich der heilsamen Erquickung des Bades überlassen und sich in dem gelblichen Wasser mehr anfeuchten als abwaschen. Jedes Gebüsch von Wurzelbäumen verbarg eine Gruppe eingeborener Frauen. Ihre Gesänge sowie ihr Gelächter belebten das etwas monotone Ufer des batavischen Flusses.

Als die Equipage eine Viertelstunde zurückgelegt hatte, wurde Esthers Aufmerksamkeit durch lautes Geschrei erregt, welches in geringer Entfernung von dem Ort ertönte, wo sie sich gerade befand. Als sie näherkam, bemerkte sie einen in Lumpen gekleideten Menschen, den Kinder mit lautem Gezisch verfolgten, während sie ihn zugleich mit einem Hagel von Steinen überschütteten. Der Mann konnte ungefähr fünfzig Jahre alt sein. Er trug einen zerlumpten Sacong, stützte sich auf einen Stock und schien nur mit Mühe zu gehen. Ungeachtet des elenden Zustandes seiner Kleidung mangelte es seinem Gesicht, das von einem graugemischten Bart umgeben war, nicht an einer gewissen Art von Adel. Er schien gleichgültig gegen das Geschrei, durch welches die grausamen Kinder sein Alter und sein Elend beschimpften, und begnügte sich damit, eine Wendung zu machen, wenn einer der nach ihm geworfenen Steine ihn zu treffen drohte. Ungeachtet seiner Geschicklichkeit, die Würfe zu vermeiden, traf ein Stein, der durch einen der Kräftigsten unter den kleinen Schelmen geworfen wurde, den Greis in das Gesicht. Er stieß einen dumpfen Seufzer aus, ging dann zum Ufer des Flusses und wusch sich das Blut ab, das aus der Wunde rann, ohne deshalb dem grausamen Urheber seiner Schmerzen einen Vorwurf zu machen.

Bei diesem Anblick war Esther aus dem Wagen gesprungen und zum Verwundeten geeilt. Die Kinder liefen davon, als sie eine weiße Dame erblickten. Sie flohen nach allen Richtungen, indem sie die Luft mit Geschrei und Schimpfworten erfüllten, die sie in Ermanglung von Steinen dem Unglücklichen zuschleuderten. Esther näherte sich inzwischen dem Bettler und sagte: »Armer Mann, die boshaften Kinder haben Euch verwundet. Kann ich Euch keinen Beistand leisten?«

Der Bettler sah sie an und sagte: »Weißt Frau, dein Mitleid hat schon meine grausame Wunde geheilt. Ich, der ich fern von den Menschen lebe, ich leide besonders dadurch, dass ich sie schon in dem zartesten Alter so schlecht finde. Deine Hand hat mich getröstet, indem sie sich gegen mich ausstreckte. Batara-Armara, der Gott der Liebe, möge dich belohnen und Buddha dich segnen, nicht nur in deiner eigenen Person, sondern auch in dem Kind, welches du unter deinem Herzen trägst!«

»Ihr scheint ermüdet zu sein, armer Mann?«, fragte Esther.

»Ich bin weit gegangen.«

»Seit wann bist du denn unterwegs?«

»Seit dem Beginn des Mondes.«

Diese Antwort sagte Esther, welche gewohnt war, die Zeit auf andere Weise zu messen, nicht viel. Der Bettler sah, dass er eine ungenügende Antwort gegeben hatte und sagte: »Die Sonne ist sieben Mal auf und sieben Mal niedergegangen, seitdem ich mich auf den Weg machte.«

»So kommt Ihr also von weit her?«, fragte Esther.

»Aus der entferntesten Gegend der Provinz Batavias.«

»Und welcher Grund konnte Euch in Eurem Alter zu einer so weiten Reise bestimmen?«

»Buddha hatte das Feld gesegnet, das ich von meinem Vater empfing und ich lebte glücklich. Aber die Männer des Bösen sind gekommen und haben mich vom Boden vertrieben, den meine Vorfahren seit fünf Generationen mit ihrem Schweiß netzten. Buddha möge dem Feld seine Fruchtbarkeit und den Bäumen, die es umgeben, ihre Frische erhalten, aber Argalenka wird nicht mehr von ihren Früchten essen, Argalenka wird nicht mehr in ihren Schatten schlafen.«

Der Greis stieß einen schweren Seufzer aus.

»Und weshalb hat man Euch Euer Feld genommen?«, fragte Esther.

»Weil ich den Glauben meiner Väter bewahrte, weil ich sagte, dass der Prophet des Islam, der da sag: »Schlage und töte« ein böser Geist ist.«

»Und Ihr kommt, um Gerechtigkeit zu fordern?«

Der Bettler lächelte, diesmal aber voll Bitterkeit. »Die Gerechtigkeit ist dort oben«, sagte er, zum Himmel hinaufdeutend. »Man müsste Flügel haben, um sie aufzusuchen. Gleich der Raupe, die auf dem süßen Rohr lebt, werde ich darauf warten, dass die Wiedergeburt mir Flügel verleihe, um so weit zu fliegen.«

»Weshalb aber«, drang Esther mit wachsender Teilnahme in ihn, »weshalb verlasst Ihr denn Eure Wälder, Eure Felder, auf denen Gott weder seine Sonne noch seine übrigen Gaben nach den Reichtümern derer abmisst, die sie bewohnen? Hier werdet Ihr verfolgt, verhöhnt, geschlagen werden, wie so eben. Die Polizei duldet keine Bettler.«

»Ich kam gebeugt unter der Hand Buddhas und seinem Willen gehorchend, werde ich gehen, bis er mir sagt: »Halt!«

»Und wie kann Buddha Euch seine Befehle mitteilen?«, fragte Esther mit einem Ausdruck des Unglaubens, den sie nicht zu verbergen vermochte.

»Während der Nacht schläft der Körper«, sagte der Greis mit einer gewissen Aufregung, welche den Ausdruck seiner Physiognomie noch edler gestaltete. »Die Materie wird betäubt und der freie Geist erhebt sich zu den Himmeln, die sein Vaterland sind. Er steigt empor und schwebt umher, und wenn er Buddha nicht so sieht, wie er ihn später sehen wird, wenn er seiner Hülle vollkommen entledigt ist, das heißt von Angesicht zu Angesicht, so fühlt er wenigstens die wilde Wärme, die aus dem Blick Gottes strömt. Sein Herz öffnet sich, erwärmt sich, klopft lauter bei der Berührung. Es ist nur noch ein Geflüster, aber schon hört er die Stimme Buddhas. Die Töne dieser Stimme geben ein Echo in seinem Geist.«

»Ihr wollt von den Träumen sprechen«, sagte Esther, jetzt ihrerseits lächelnd.

»Ja«, erwiderte der Greis, indem er seinen begeisterten Blick gegen den Himmel richtete.

»Und was haben Euch Eure Träume gesagt?«

»Sie zeigten mir die Stadt der Europäer und in dieser Stadt Gold, das zu meinen Füßen niederfiel, Gold, mit dem ich das Kind meines Blutes loskaufen kann, das man verkaufte.«

»Ist das alles, was Eure Träume Euch gezeigt haben?«

»Nein, ich sah die, welche mein Blut ist, obwohl Gott sich von ihr zurückgezogen hat und sie verflucht wurde. Sie trat ein anderes Weib, ebenso schön wie sie, doch weiß wie du unter die Füße, erdrückte es mit ihren Armen, zerriss es mit ihren Nägeln und die Stimme von Oben rief mir zu: »Das ist nicht gerecht, erhebe dich und gehe, du, der du ihr Vater bist, du, der du ihr Richter bist.«

Esther fragte sich, ob sie diesen Menschen als einen Wahnsinnigen oder als einen Verzückten betrachten sollte. Die bebende Stimme des Unglücklichen, der Glanz seiner Blicke, als er diese mystischen Worte sprach, machten einen tiefen Eindruck auf die junge Frau. Sie zog ihre Börse und legte sie in die Hand des Bettlers.

»Nehmt, armer Mann«, sagte sie. »Ich glaube nicht, dass ich zu Euren Träumen gehöre, aber ich will wenigstens meine Stelle bei den ersten haben. Hier ist der erste Grund zu den Reichtümern, die Buddha Euch verhieß.«

Der Bettler zögerte, die Börse, die Esther ihm hinhielt, zu nehmen. »Einer meiner Traume«, sagte er, »war die Hand, welche mir das Gold gab, das Buddha mir sandte, weiß wie die deine, Weib, aber es war die Hand eines Mannes.«

»Nun wohl, so nehmt dieses Geld im Namen meines Mannes, der ein Weißer ist, wie Euer Traum ihn Euch gezeigt hat.«

Der Mann senkte den Kopf zum Zeichen des Dankes.

»Ihr seid ermüdet, mein Freund«, fuhr Esther fort, »mein Wagen wird Euch bis zu den ersten Häusern der Vorstadt bringen, wo Ihr ein Nachtlager finden könnt.«

»Ich danke dir. So schwach meine Füße dir auch scheinen mögen, werden sie mich doch noch bis dorthin tragen. Ich würde deinen Palankin nur beflecken, wie die Palmraupe die Frucht des Mangustan. Du hast mich aus den Händen der boshaften Kinder befreit, du hast.mir Geld gegeben und Buddha empfing das alles, denn Buddha ist unter den Lumpen aller Armen versteckt. Buddha wird es dir vergelten.«

Indem der Greis diese Worte sprach, machte er gegen Esther ein Zeichen des Lebewohls und entfernte sich schnell.