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Detektiv Schaper – Das graue Gespenst – 2. Kapitel

Detektiv-SchaperM. v. Neuhof
Detektiv Schaper
Zweiter Teil
Das graue Gespenst
2. Kapitel
Das graue Gespenst

Drei Monate nach diesen Ereignissen finden wir Hektor Edward Pareawitt in der Hauptstadt des Deutschen Reiches, und zwar bei dem Inhaber des Detektivinstituts »Argus« wieder.

»Womit kann ich Ihnen dienen, Mr. Pareawitt?«

Der Oberingenieur, der die schlanke Figur und das markante Gesicht des berühmten Detektivs Berlins mit wohlgefälligen Blicken gemustert hatte, sagte mit leichter Verbeugung: »Sie sind mir durch einen Freund, der hier in Berlin wohnt, empfohlen worden, Mr. Schaper. Man rühmt Ihnen ganz ungewöhnliche Fähigkeiten als Detektiv nach. Als Einleitung will ich Ihnen eine kleine Episode aus dem Minenleben Südafrikas erzählen.«

Der Oberingenieur berichtete nun ausführlich über Albert Wendels trauriges Ende und fügte dann hinzu: »Nach dem prunkvollen Begräbnis meines Herrn und Freundes wurde vom Gericht eine Kommission von drei Vertrauensmännern eingesetzt, die den Besitz Albert Wendels, dessen Wunsch entsprechend, zu Geld machen sollten. Zu dieser Kommission gehörte auch der erste Buchhalter der Barbu-Mine, ein Mann namens Charles Pelletan. Dieser Pelletan, ein Franzose, hat nun die auf ihn gesetzten Hoffnungen, dass er infolge seiner Geschäftstüchtigkeit sich recht nützlich erweisen würde, schwer getäuscht, indem er bald nach meiner Abreise versuchte, allerlei Vermögenswerte der Erbschaftsmasse beiseitezuschaffen. Sein Raub konnte ihm noch rechtzeitig abgesagt werden. Er selbst entfloh. Die von der Polizei sofort aufgenommene Verfolgung blieb resultatslos. All diese Dinge meldete man mir gestern erst durch eine Depesche. Infolgedessen sehe ich mich genötigt, meinen Aufenthalt hier in Deutschland abzukürzen.«

Pareawitt machte eine kurze Pause.

»Was mich nach Deutschland geführt hat«, begann er dann wieder, »werden Sie bereits ahnen, Mr. Schaper. Ich wollte hier den Erben Albert Wendels ausfindig machen. Mein verstorbener Chef hatte in dem kurz vor seinem Tod errichteten Testament über seine Verwandten nur angegeben, dass diese seiner Zeit in Danzig gelebt hätten. Mir selbst war über diesen Punkt, aus gelegentlichen Gesprächen mit Wendel, der mir stets sein vollstes Vertrauen geschenkt hat, noch einiges andere bekannt. Fraglos ist Albert Wendel vor nunmehr einundzwanzig Jahren nach Südafrika irgendeiner dunklen Geschichte wegen ausgewandert. Was ihn aus der Heimat vertrieben hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Andeutungen, die er mir gegenüber machte, ließen jedoch, soweit ich daraus etwas kombinieren konnte, darauf schließen, dass ein Bruder von ihm hierbei irgendeine Rolle spielte, ferner eine Liebesaffäre, die ihn dann auch zu dem ausgesprochenen Frauenfeind werden ließ, als der er in Kimberley bekannt war. Gleich nach seinem Ableben hatte ich mich nun mit einer hiesigen Annoncenexpedition in Verbindung gesetzt und in fast sämtlichen deutschen Zeitungen einen Aufruf einrücken lassen, in dem Verwandte des vor Jahren nach Afrika ausgewanderten Albert Erich Wendel ersucht wurden, sich beim Generalkonsulat in Berlin in einer wichtigen Angelegenheit zu melden.«

»Und auf Ihren Aufruf hin hat sich niemand gemeldet?«, fragte der Detektiv, um die Unterredung nicht zu sehr in die Länge zu ziehen.

»Niemand – leider. Und dabei habe ich einen ganzen Monat täglich die Annonce bringen lassen, was eine nette Summe Geldes kostete.«

»Mit einem Wort: Auf diese Weise kommen Sie nicht ans Ziel, Mr. Pareawitt, und nun soll ich helfen«, sagte der Detektiv offen.

»Stimmt! Ich habe Ihnen schon alles mitgebracht, was nötig ist. Hier sind Abschriften der bei Albert Wendel gefundenen Legitimationspapiere, ein paar fotografische Gruppenaufnahmen, die aus seiner Jugendzeit stammen und auf denen er mit abgebildet ist, sowie zwei Briefe, vergilbt und fleckig, die in der gleichen Mappe mit den Legitimationen lagen. Mehr Material vermag ich Ihnen nicht zu liefern. Sehen Sie zu, was Sie damit ausrichten.«

»Danke. Es wird wohl genügen«, meinte Schaper, indem er die Sachen, die Pareawitt ihm reichte, auf den Schreibtisch legte. »Und was gedenken Sie selbst zu tun?«, fragte er sodann.

»Ich kehre mit dem nächsten Dampfer nach Südafrika zurück, wo ich, wie gesagt, dringend zu tun habe, nachdem Pelletan das Weite gesucht hat. Damit wäre das Geschäftliche erledigt«, meinte der Oberingenieur etwas zögernd. »Wenn es Ihre Zeit erlaubt, möchte ich nun noch gern eine Auskunft von Ihnen haben, und zwar hinsichtlich jenes Sensationsfalles, den die Presse der ganzen Welt unter dem Titel »Die Mumie der Königin Semenostris« behandelte.«

»Bitte – fragen Sie nur«, sagte Schaper liebenswürdig, obwohl er wusste, dass draußen im Vorzimmer noch ein halbes Dutzend Klienten wartete.

»Dank Ihnen! Dann also. Jener Amerikaner, den man zu den eigenartigsten Verbrechertypen der modernen Zeit rechnen muss, starb durch Gift, nicht wahr? Und weiter. Hatte er eigentlich irgendwelche Anverwandten, die sich nach seinem Tod meldeten?«

»Ihre erste Frage kann ich bejahen. Der Mann endete durch ein Gift, das der Wissenschaft bisher unbekannt war. In seinem Nachlass fand ich am Morgen nach seinem Tod eine Art Testament, in dem er die Behörden im Falle seines plötzlichen Endes bat, sofort einen gewissen Thomas Shepperley von seinem Hinscheiden zu benachrichtigen. Dieser Shepperley wohnte seit einiger Zeit in Berlin, legitimierte sich als alter Freund des Amerikaners und erhielt dessen Leiche nach deren Freigabe durch die Polizei zur Beerdigung ausgehändigt. Der Tote wurde dann in aller Stille auf dem Kirchhof der Berliner Fremdenkolonie beigesetzt. Sonst hat sich niemand um den grauenvollen Menschen gekümmert, der ohne Zweifel ein hochbegabter Chemiker von immensem Wissen gewesen sein und über Kenntnisse verfügt haben muss, die unseren Gelehrten noch ein Buch mit sieben Siegeln sind.«

Pareawitt nickte nachdenklich mit dem Kopf.

»Ja, ein merkwürdiges Genie war es wirklich, das muss man sagen! Ich habe mich wahrhaftig nie um Kriminalfälle gekümmert, aber diese Sache, die jetzt ein reichliches halbes Jahr zurückliegt, haftet noch ganz genau in meinem Gedächtnis. Nur der Ausgang des Dramas war mir entfallen. So, nun vielen Dank. Leben Sie wohl, Mr. Schaper. Und – wenn Sie eine Spur von dem Erben entdecken sollten, geben Sie mir telegrafisch Nachricht.«

Nachdem der Detektiv dann die übrigen Klienten abgefertigt hatte, nahm er ein Kursbuch zur Hand und suchte sich den passendsten Zug nach Danzig heraus. Sodann klingelte er nach seinem Bürovorsteher.

»Lemke, ich fahre heute Abend 10 Uhr 33 Minuten nach Danzig«, sagte er seinem treuen Mitarbeiter Bescheid. »Es liegt eine ziemlich »fette« Sache vor – Millionenerben werden gesucht. Da möchte ich persönlich die nötigen Nachforschungen anstellen.«

Lemke nickte. »Die übrige Arbeit, die wir augenblicklich haben, ist ja auch nichts Aufregendes. Alles Durchschnittssachen«, meinte er. »Damit werden schon unsere Leute fertig. Nur … hm, ja …«

»Nur? Was wollen Sie mit dem Wörtchen sagen? Zieren Sie sich nicht! Heraus mit der Sprache!«

»Der Brief, der gestern eintraf, Herr Schaper, an den denke ich. Sie scheinen das …«

»Donner und Doria!«, rief der Detektiv temperamentvoll. »Sie haben recht. Das habe ich vergessen. Bringen Sie mir doch einmal den Brief her. Ich will ihn nochmals durchsehen und mich dann entschließen, welche Schritte zunächst zu tun sind.«

Schaper, der den am Vortag eingetroffenen Brief nur flüchtig durchgesehen hatte, da wichtigere Dinge ihn gerade beschäftigten, las jetzt in Ruhe das in mehrfacher Beziehung recht merkwürdige Schreiben nochmals Wort für Wort. Die Handschrift zeigte keine Besonderheiten, war vielmehr etwas unbeholfen, fast kindlich.

Der Inhalt lautete folgendermaßen:

Gauben i. Pommern, den 3. August 19 …

Bevor ich Ihnen, geehrter Herr Schaper, die Einzelheiten des Falles, den ich Ihrer Findigkeit anvertrauen möchte, mitteile, muss ich Ihnen offen bekennen, dass ich in den bescheidensten Vermögensverhältnissen lebe und nur ein geringes Honorar, etwa 300 Mark zahlen könnte. Ich schicke dies voraus, damit Sie auch in dieser Hinsicht genau informiert sind und mir nicht den Vorwurf machen können, Ihnen dies verheimlicht zu haben. Ich weiß, Ihre Zeit ist kostbar. Sollten Sie daher für die angegebene Summe die Sache nicht erledigen können, so bitte ich diesen Brief zu verbrennen. Erhalte ich in einer Woche keine Nachricht, so entnehme ich daraus, dass Sie den Auftrag ablehnen. Jedenfalls aber müsste ich darauf bestehen, dass Sie persönlich meine Angelegenheit in die Hand nehmen, da ich der festen Überzeugung bin, dass eine Hilfskraft Ihres Instituts, und sei es die tüchtigste, hier nicht ausreicht.

Nun kurz den Sachverhalt. Vor einem halben Jahr etwa mietete ich von dem Kaufmann Wernicke, Gauben, die in der Nähe dieses Städtchens liegende sogenannte Mönchsabtei, ein altes, in einem Garten gelegenes Gebäude, in dem früher Karthäuser Mönche gehaust haben sollen. Ich bin ein alter Mann, dem das Leben übel mitgespielt hat und der hier fern dem Getriebe der Welt, die mich nur enttäuscht hat, seine Tage beschließen wollte. Ein langjähriger Diener teilt meine Einsamkeit, nebenbei ein Mann, der mein vollstes Vertrauen verdient und auf den keine Spur von Verdacht fallen kann, dass er etwa bei den rätselhaften Vorgängen, die Sie sofort hören werden, irgendwie mitbeteiligt ist. Meine Hoffnung, hier in der Mönchsabtei in Ruhe und Frieden leben zu können, hat sich leider nicht bestätigt. Gleich nach meinem Einzug, in der zweiten Woche des Februar, stürzte mein Diener schreckensbleich eines Abends in mein Arbeitszimmer. Nach vieler Mühe erst brachte ich den vor Angst halb Bewusstlosen zum Reden. Er erzählte nur dann Folgendes, und die späteren Vorfälle haben gezeigt, dass er leider nicht fantasierte, sondern seine Schilderung auf voller Wahrheit beruhte. Er war gegen neun Uhr noch ein wenig im Garten auf und ab gegangen, da das milde, prächtige Wetter geradezu zum längeren Aufenthalt im Freien verlockte. Auf seiner Promenade hatte er sich ganz absichtslos auch in die Nähe der sogenannten Prior-Kapelle begeben, die abseits von dem Hauptgebäude steht und fraglos früher einmal tatsächlich zur Abhaltung von Gottesdiensten benutzt worden ist, worauf sowohl die Form als auch die Innenausschmückung der jetzt halb zerfallenen und von Efeu überwucherten kleinen Baulichkeit schließen lässt. Hier war es, wo mein treuer Hartung plötzlich einer grauen Gestalt ansichtig wurde, die mit langschleppenden Gewändern aus einer Seitenallee hervorkam und langsam auf die Kapelle zukam. Hartung, ein Mann in den besten Jahren, dabei mutig und völlig frei von Aberglauben, rief die Erscheinung an und näherte sich ihr gleichzeitig, wobei ihn jedoch plötzlich ein so starkes Gefühl des Grauens überkam, dass er es nicht wagte, direkt auf die wie ein Schatten lautlos dahingleitende Gestalt loszuspringen. Jedenfalls blieb sein Anruf ohne Erfolg, und der Unbekannte, falls es sich eben um einen Menschen handelt, verschwand in der längst aus den Angeln gefallenen Tür der Prior-Kapelle. Inzwischen hatte mein Diener seine Anwandlung von Furcht überwunden und drang nun, indem er einen am Boden liegenden Spaten als Waffe aufgriff und das Flämmchen seines Taschenfeuerzeuges als Leuchte benutzte, unerschrocken in die Ruine ein. Im Inneren fand er trockene Zweige, die er schnell zu einer primitiven Fackel vereinte, bei deren Licht er die Kapelle gründlich durchsuchte. Diese besteht aus zwei Räumen. Durch die Tür gelangt man in die eigentliche Kapelle, die vielleicht sechs Meter lang und vier Meter breit ist. An der gegenüberliegenden Wand führt ein schmales Pförtchen in einen Anbau, eine Art Sakristei, die jetzt ebenso leer ist wie der Hauptraum und in der ebenfalls nur Spinnen, Mäuse und Ratten ihr Wesen treiben. Einen zweiten Ausgang gibt es nicht, worauf ich besonders aufmerksam mache. Die Fenster, zwei Meter über dem zertrümmerten Steinplattenboden gelegen, sind mit noch verhältnismäßig gut erhaltenen Ziergittern versehen.

Hartung entdeckte auch nicht eine Spur von der seltsamen Erscheinung, die in der Kapelle verschwunden war, obwohl er jeden Winkel, fast jede Mauerritze ableuchtete. Nachdenklich, von einem gewissen Unbehagen befangen, wollte er durch die Tür gerade wieder ins Freie treten, als eine unsichtbare Hand ihm die noch brennenden und inzwischen ergänzten Zweige aus der Hand riss und in die dünne, winterliche Schneedecke des Gartens schleuderte. Hartung, der augenblicklich herumfuhr, um den Attentäter, den er hinter sich vermutete, zu erwischen, sah und hörte nichts. Totenstill lag der Innenraum der Kapelle da. Kein Wunder, dass meinen Diener unter diesen Umständen abergläubische Angst packte und er wie ein von Furien Gejagter davonstürzte. In diesem Zustand langte er in meinem Zimmer an.

Ich will Ihre Zeit nicht durch weitschweifige Ausführungen in Anspruch nehmen. Ich selbst habe die Erscheinung in den inzwischen verflossenen Monaten nicht weniger als acht Mal gesehen, angerufen und bin ihr ebenfalls in die Prior-Kapelle gefolgt. Stets tauchte sie in jener Allee auf, die von Lebensbäumen eingerahmt ist und an deren einer Seite sich ein altes Grabmal mit einer mächtigen Steinplatte darauf befindet. Die Natur dieses grauen, bis zum Kopf in wallende Tücher gehüllten Geschöpfes zu ergründen, ist mir nicht gelungen. Nur einmal sah ich etwas von dem Gesicht dieses – sagen wir ruhig – Gespenstes. Ein blasses, bartloses Antlitz, anscheinend das eines Mannes, war es. Und ein anderes Mal wieder, an jenem Abend, als ich mir den Besitzer der Mönchsabtei, den Kaufmann Wernicke gleichsam als Zeugen eingeladen hatte, damit er sich von der Wahrheit meiner Angaben vergewissere, wagte ich es, der Erscheinung sogar den Weg zu vertreten. Da es eine stockdunkle Nacht war, hatte ich mir eine hellleuchtende Acetylenlaterne mitgenommen. Und was geschah? Mit einer geradezu hoheitsvollen Gebärde streckte das Gespenst den Arm aus. Meine Füße waren in demselben Moment wie gelähmt, die Laterne verlöschte ohne jede äußere Ursache, und – ruhig schritt »der Graue«, wie wir den unheimlichen Wanderer längst getauft haben, in die Kapelle hinein.

So stehen hier die Sachen. Wernicke, der sein Anwesen gern verkaufen möchte, hat mich flehentlich gebeten, über weine Beobachtungen zu schweigen, da er die Mönchsabtei sonst niemals veräußern kann. Jeder Käufer würde ja durch die Geistererscheinung abgeschreckt werden. Nunmehr hat er darin eingewilligt, dass ich Ihnen die unheimliche Geschichte anvertraue. Er will auch die Hälfte der Kosten tragen, was schon sehr viel bedeutet, da der Mann sehr sparsam, fast geizig ist. Mit einem Wort: Drei einwandfreie Zeugen, nämlich Wernicke, mein Diener und ich, haben die Erscheinung beobachtet. An ihrer Existenz ist mithin nicht zu zweifeln. Und da ich als aufgeklärter Mensch an übernatürliche Dinge nicht glauben kann, andererseits aber eine Erklärung für das Gesehene nicht zu finden vermag, bitte ich Sie, der Sache auf den Grund zu gehen.

Hochachtungsvoll
Friedrich Müller
Privatgelehrter

»Dass diesen Bericht ein Privatgelehrter verfasst hat, merkt man«, brummte Fritz Schaper vor sich hin, nachdem er mit der Lektüre fertig war. »Gerade das, worauf es ankommt, fehlt. Nun, sehen wir zunächst einmal nach, wo dieses Nest mit dem schönen Namen Gauben liegt. Denn der Fall interessiert mich. Ich rieche förmlich das Außergewöhnliche. In dieser Beziehung habe ich mich noch nie getäuscht.«

Er holte das Kursbuch wieder hervor, schlug die Eisenbahnkarte von Ostdeutschland auf und …

»Holla! Da haben wir es ja schon. Also an der Bahnlinie Stettin-Danzig, unweit von Stolp, das passt ja vorzüglich. Die Sache wird gemacht.«

Er klingelte und befahl dem eintretenden Lemke, sofort ein Antwortschreiben für Friedrich Müller aufzusetzen des Inhalts, dass er in den nächsten Tagen in Gauben eintreffen würde.