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Der Welt-Detektiv Band 6

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Der Freibeuter – Eine Menschenfalle

Der Freibeuter
Erster Teil
Kapitel 1
Eine Menschenfalle

Vor dem Dammtor in Hamburg in einem jener wüsten Wirtshäuser, welche man im 18. Jahrhundert mit dem Namen Kaffeehäuser beehrte, obgleich sie eigentlich nichts weiter waren, als schmutzige Spelunken und Aufenthaltsorte roher Seeleute, liederlicher Soldaten und anderem nichtswürdigen Volks. In einer solchen Pandorabüchse hockte ein Haufen junger und alter Gesellen um einen Tisch, teils mit behaglichen gemeinen, teils mit abgespannten geistreichen Gesichtern, in welche das Laster mit scharfem Pflug Furchen gezogen und Todessaat gestreut hatte. Man sah bald, dass sie ein damals beliebtes Hazardspiel, Basset, mit all jener Leidenschaft spielten, welche sich nicht allein in wilden Gebärden, giftigen und fröhlichen Blicken und geballten Fäusten, die die eichene Tischplatte zu zersplittern drohten, sondern auch in Flüchen und Verwünschungen, aus deren Art man Stand und Gewerbe des Mannes abnehmen konnte, und im Genusse des Grogs und Branntweins kundtat und augenfällig genug äußerte. In der Stube sah es eben so übernächtig aus, wie in den Zügen der Spieler, obgleich die späte Herbstmorgensonne, gleichsam darüber verwundert, sich Mühe gab, durch die schmutzigen, blinden und mit altem Papier geflickten Fensterscheiben zu blicken, was ihr inzwischen nicht so gelang, wie einem baumlangen Kerl in dänischer Leutnantsuniform, welcher sein kupferrotes Gesicht an den unteren Fuß des einen Schiebefensters legte und mit großen schwarzen Augen die Stube musterte. Diese schmunzelnden Augen blieben an einem schönen Jüngling hängen, der am Spieltisch mit zitterndem Krampf die Karten fasste und mit ängstlichem Blick in die bunten Blätter starrte, nichts weiter gewahrend und beachtend. Seine hohe Stirn, zwar von der Sonne verbrannt, zeigte doch in den Winkeln der Schläfe, in den bedeutungsvollen Falten über den zarten Brauen und in den Nasenwinkeln eine feine bläuliche Haut. Seine Nase war eine von denjenigen, welche man mit dem Beiwort »vornehm« zu bezeichnen pflegt, das heißt, sie war mäßig groß, sanft gebogen und verlieh dem Gesicht etwas Würdevolles. Ein paar blaue Augen verkündeten milden Sinn und Verstand, obgleich sie von Leidenschaft und Schlaflosigkeit erhitzt, trüb auf dem unseligen Papier schwammen. Mit dem übrigen Gesicht stand der Mund im Widerspruch. Scharf geschnitten und in den Winkeln herabgezogen, schien er Hohn, und im Aufwerfen der Unterlippe Trotz zu verkünden. Die Lippen entbehrten jener frischen Röte, welche in diesen Jahren sie gleichsam zu zwei Purpurrosen umwandelt, die verlangend und reizend den Lippenrosen der Geliebten entgegenblühen. Die Blüten dieses Jünglings schienen von einer vorzeitigen Sommerglut gewelkt zu sein. Wenn man den Widerspruch in dem interessanten Gesicht übersah, so schien es, als sei Kälte über die Gestalt ausgegossen, die an Teilnahmslosigkeit grenzte. Aber bei genauerer Betrachtung konnte keinem Beobachter das leise fieberhafte Zucken entgehen, das über das Gesicht fuhr, wie ein fernes Wetterleuchten über den abendlichen Sommerhimmel. Auch sprachen die kalten Schweißtropfen auf der blassen Stirn, die krampfhaften Bewegungen der Hände und das öftere Wechseln des Platzes auf der Bank genugsam von innerer Bewegung. Wenn er von den vor ihm liegenden Goldstücken an die Mitspieler auszahlte – und das geschah fast nach jedem Spiel – zitterte er merklich. Um den Tisch saßen Gesichter, die den Stempel der Gaunerei an der Stirn trugen, doch war auch manches Bessere dabei. Zu Letzteren war ein Mann von mittlerer Größe mit anziehendem Gesicht zu rechnen, dessen Alter sich höchstens in die letzten der zwanziger Jahre verstieg. Aus seiner gedrungenen Gestalt, seinen raschen Bewegungen, seinem feurigen Blick ging ein großer Vorrat von physischer wie psychischer Kraft hervor. Er trug einen an den Aufschlägen der Ärmel mit Gold gestickten Samtrock, seine Manschetten und ein zierlich gefaltetes Hemd. Die Locken einer zierlichen Perücke fielen auf seine Schultern. Die lächelnden Blicke dieses Mannes waren jezuweilen scharf auf den bleichen jungen Mann gerichtet, der sein Geld im Spiel verlor. Aber auch noch zwei andere blickten diesen an, die neben dem fein gekleideten Mann zur rechten und Linken saßen, ein schmächtiger, langer, auch gut, obgleich nicht kostbar gekleideter Mann mit großen hervortretenden Augen und ein dickes ältliches vergnügtes Vollmondgesicht. Beide flüsterten dem Mittleren zu, fixierten den leidenschaftlichen und mit Unglück spielenden Jüngling, und der Dicke trank dann mit Wohlbehagen aus seinem Krug.

»Er verschießt jetzt die letzte Munition«, sagte der lange Blasse leise. »Seine Fregatte hat starke Breschen, und ich glaube nicht, dass er ein Boot aussetzen kann, um sich zu salvieren.«

Auf einen Wink des Nachbars schwieg der Sprecher. Sie nahmen die Karten wieder zur Hand, der Jüngling verlor sein letztes Geld, griff hastig und mit einem verzweifelten Ausdruck in die Tasche und langte zu aller erstaunen eine goldene Dose hervor.

»Ich habe kein bares Geld mehr bei mir«, sprach er deutsch, obgleich mit fremdem Akzent, »wie hoch taxieren die Herren die Dose?«

Sie ging von Hand zu Hand. Einer bot dreißig Reichstaler darauf, ein anderer fünf mehr. So kam sie auch in die Hand des dicken Zechers, der seinem vornehmen Nachbar mit Kennermiene zunickte und die Dose hinhielt.

»Ich gebe fünfzig Reichstaler«, sprach dieser, und der junge Mann nickte Gewährung. Der Meistbietende zog eine von Goldstücken strotzende Börse, und einen Augenblick darauf lag das Geld auf dem Tisch, und die Dose war in des Käufers Händen. Sogleich begann das Spiel wieder. Man schrie und tobte, und der junge Mensch verlor.

»Das war nur ein Palliativ«, flüsterte der Dicke. »Der Brand ist an der Wunde. Da hilft kein Schnitt. Mit der Dose könnt Ihr das Bürschchen gleich fangen, Kapitän. Das ist eine Lockspeise, denn er gab sie nicht gern her.«

»Er takelt bald ab«, brummte der Lange auf der anderen Seite. »Die Kerls beschießen das Schifflein, als ob sie mit uns im Einverständnis wären. Die Prise ist unser. Nehmt sie nur gleich im Namen unseres Königs in Besitz, Kapitän.«

Der Kapitän nickte beifällig, das Gold des Jünglings schwand, während Schweiß von seiner Stirn troff.

Unterdessen war das kupferrote Gesicht wieder am Fenster sichtbar geworden. Einer schob es auf und raunte dem vierschrötigen Kerl draußen zu: »Die Krabbe hat noch fünfzig Reichstaler Sukkurs erhalten, aber ich denke, das war der letzte Stoßseufzer. Wir haben ihm nicht schlecht zugesetzt. Bald ist das Fischlein ohne Wasser, und wenn der Köder bei der Hand ist, beißt’s an.«

»Was ist der Bursche für ein Landsmann?«, fragte der Offizier.

»Das hat noch keiner von uns klarkriegen können.«

»Ein Deutscher wohl nicht, sonst spräche er nicht so fremd. Dem Gesicht nach hätte ich ihn für einen Franzosen gehalten, aber dazu spricht er das Deutsche zu gut. Der Kleidung nach ist er ein Engländer. Wenn man ihn so ansieht, sollte man meinen, er sei vornehmer Leute Kind. Dazu wollen aber der alte Rock und das abgetragene Kamisol nicht passen. Hingegen lässt sich auch in Betracht derselben nicht begreifen, wie er zu der goldenen Dose gekommen sein mag.«

»Hast du nicht herausgebracht, zu welchem Zweck er nach Hamburg gekommen ist?«

»Nicht die Spur!«

»Es scheint noch allerlei Volk drin zu sein, das uns noch ein Hindernis in den Weg legen könnte. Mohrenelement! Ich brenne vor Verlangen, diesem Burschen den bunten Rock anzupassen. Kennst du den Kerl in der gepuderten Perücke nicht?«

»Er kommt mir bekannt vor, aber Ihr könntet mir einen Monat doppelte Löhnung versprechen, ich wüsste nicht zu sagen, wer er ist. Wenn ich seine Aussprache mit seinem Gesicht und seiner übrigen Gestalt vergleiche, so komme ich auf den Gedanken, dass er ein Irländer ist. Er hat die Dose gekauft und ließ bei Gelegenheit einen gespickten Beutel voll Louis d’or sehen. Sein Kamerad zur Rechten ist sicherlich Seemann, das hab ich ihm aus ein paar Worten abgemerkt. Vielleicht gehört er zum schwedischen Kaper, der sich am verwichenen Montag in Cuxhaven vor Anker gelegt hat.«

»Mordelement! Kein Hund von Schweden weiter wagt es sich den Dänen so auf die Nase zu setzen, wie der Kapitän John Norcroß, und ich wollte gleich mein Portepee dransetzen. Norcroß ist es, der sich nach Cuxhaven wagt und ruhig hinlegt, als wäre Dänemark so weit wie die Insel der einäugigen Leute. Ich verspüre Lust seine Bekanntschaft zu machen, obgleich er den Dänen schon viel Schaden getan, und sollte ich auch meinen Rekruten drüber verlieren.«

»Beileibe nicht!«, versetzte der am Fenster. »Herein dürft Ihr nicht, Leutnant Kreuz. Ich verlöre am Ende meine Extralöhnung, und Ihr könnt es glauben, es wird einem Spion sauer genug gemacht, solch Stück Wildbret aufzutreiben und einzukreisen. Man verdient sein Geld ehrlich und redlich dabei.«

»Mordelement! Bleib mir mit Deiner Ehrlichkeit vom Leibe! Das klingt, als wenn ich von meiner Gottesfurcht reden wollte. Sag lieber, soll ich meinem Tambour einen Wink geben?«

Der Spion wandte den lauernden Blick wieder nach innen und beobachtete die Mienen und Bewegungen des jungen Menschen, dessen breiter Hut wie in Verzweiflung zurückgeschoben war. Der Kerl nickte dem Leutnant mit satanischer Freude zu, denn er hatte bemerkt, dass das Geldhäufchen verschwunden und der Jüngling wahrscheinlich rein ausgebeutelt war. Doch wartete er noch einige Augenblicke, um zu erspähen, ob das Schlachtopfer nicht noch eine Ressource habe. Wirklich riss der Jüngling, als er sein letztes Geld verloren hatte, das Wams aus und griff mit Heftigkeit nach etwas, das er auf der bloßen Brust trug. Die ihm zunächst Sitzenden gewahrten, mit den Augen die Bewegung des Jünglings verfolgend, eine Brieftasche oder Etui von rotem Maroquin. Die Falschspieler meinten, er werde aus demselben eine Banknote hervorziehen, und ihre Gesichter verschoben sich schon zu einem grinsenden Lächeln, gleichsam zum Gruß der neuen Beute. Auch der Spion hatte das rote Büchlein bemerkt und machte zum Offizier unter dem Fenster eine halb freundliche, halb ärgerliche Bewegung. Aber indem alle die gierigen Augen erwartungsvoll an der Hand des Jünglings hingen, schien diese von einem Starrkrampf befallen, der sich auch den übrigen Körper mitteilte. Denn der erst so Regsame saß nun wie eine Bildsäule mit erdfahlem Gesicht und erloschenem Auge. Zuerst fing die Unterlippe an, leise zu zittern, dann die Hand. Diese bebte bald so stark, als habe er sie an einen Dolch zum Vatermord gelegt und im selben Moment sei das ganze Gewicht der entsetzlichen Tat, die er zu begehen im Begriff stehe, in sein Bewusstsein hineingestürzt und erfülle ihn nun mit Abscheu vor sich selbst. Dieser Zustand hatte unter dem schweigenden Staunen der Zuschauer kaum ein paar Augenblicke gedauert, als er das Etui rasch und mit einem schmerzlichen Seufzer wieder zurückstieß, das Hemd darüber zog, das Wams zunestelte und sogar den Rock, der bis jetzt immer aufgestanden hatte, bis über den Bauch zuknüpfte, gleichsam als wolle er einen teuren Schatz den profanen Blicken der ihn umgebenden Gesellschaft dadurch auf immer verbergen.

»Ich muss vom Spiel abtreten«, sagte er dann mit erzwungener Gleichgültigkeit. »Die Herren sehen, dass ich mein Letztes verspielt habe.«

»Lasst losschlagen, Herr Leutnant«, flüsterte der Spion zum Fenster hinaus und ging dann mit freundlichen Gebärden auf den Jüngling zu.

»Wenn Ihr ein kleines Darlehen von einem ehrlichen Mann annehmen wollt«, sagte er geschmeidig, indem er die Börse zog, »so bin ich gern bereit, Euch zu helfen. Ich kenne Euch zwar nicht, doch sagt mir Euer Gesicht, dass ich es ebenfalls mit einem Braven zu tun habe. Nehmt hin! Mag es Euch mehr Glück bringen, als Euer eigenes Geld!«

»Ich würde es Euch nicht wiedererstatten kennen, wenn ich es verlöre, wie meine Goldstücke, und es ist einmal mein böser Tag«, versetzte der Jüngling fest und schob die Börse zurück.

Zur gleichen Zeit stand der fein gekleidete Kapitän von der anderen Seite des Tisches auf und kam ebenfalls auf den Jüngling zu.

»Mein Herr«, sprach dieser, »das Glück hat Euch heute nicht begünstigt. Vielleicht bringt Euch entlehntes Geld Euer eigenes wieder ein … Man hat ja den Glauben … Erlaubt mir, Euch diese fünfzig Taler vorzustrecken!«

»Ich habe dieselbe Güte schon einmal abgelehnt«, versetzte der Jüngling mit Würde, indem er auf den Spion deutete, »und es würde für diesen Herrn beleidigend sein, wollte ich von der Euren Gebrauch machen. Auch muss ich Euch gestehen, dass, wenn ich das Geld wiederum verlöre, ich nicht imstande sein würde, es Euch zu ersetzen.«

»So gebe ich Euch mein Wort, dass dann der Schuldbrief zerrissen ist.«

»Ich aber würde des ungeachtet Euer Schuldner bleiben, und nichts ist mir drückender als Verbindlichkeiten, die ich nicht lösen kann.« Während dieser Worte schickte sich der junge Mann an, das Haus zu verlassen. Man sah, welche Gewalt er sich antat, nicht die Fassung zu verlieren. Der Kapitän näherte sich ihm von Neuem, um ihm, wie es schien, etwas heimlich zu sagen. Der Spion blickte ungeduldig zum Fenster. In diesem Augenblick ließ sich ein Tambour mit gewaltigen Trommelschlägen auf der Straße vernehmen. Zwischen dem Lärm der Trommel vernahm man das Jauchzen und Rufen einiger Männerstimmen. Dieser Ton schien auf die Versammlung einen eigenen Zauber auszuüben. Denn es entstand sogleich ein lustiges und ausgelassenes Rufen und Schreien.

»Was ist das?«, fragte der Jüngling erstaunt den Spion.

»Die dänische Werbetrommel«, versetzte dieser. »Und weil unter der dänischen Fahne das beste Leben von der Welt ist, so eilen ihr viel junge lustige Gesellen zu. Hört nur, wie sie jubeln!«

Im Gesicht des jungen Mannes, der zum Fenster geeilt war, blitzte es auf.

»Der Leutnant Kreuz zahlt ein gutes Handgeld«, fuhr der Versucher fort, der ihm gefolgt war, »je nachdem der Mann ist, gibt er dreißig bis fünfzig Reichstaler. Und ein vergnügtes Leben ist in Dänemark! Da weiß man nichts von der Hungerleiderei und Strenge des Schwedenkönigs. Alles ist vollauf und der Soldat hat seine Freiheit!«

Auf der Straße schritt der lärmende Zug am Haus vorüber. Vorweg der Tambour, das Kalbfell erschütternd, dann der lange Leutnant, in der linken Hand einen vollen Geldsack, aus welchen er mit der Rechten deutete, wozu er eine Einladung zu den Diensten des Mars und der Bellona unter den Fahnen seines Königs hören ließ, wofür er Geld und alle möglichen Lebensfreuden in schmucklosen Kernausdrücken versprach. Ihm auf den Fersen trug ein Fahnenjunker die Fahne mit dem dänischen Wappenbild. Zur Seite ein Unteroffizier mit neuen Soldatenröcken, und unter der weithin schattenden Fahne taumelte ein Häuflein berauschten Volkes, in dessen Händen man noch den Freudenbeschwörer erblicken konnte, die Schnapsflasche. Mit schweren Zungen priesen sie das Glück, das ihnen zu Teil geworden und zeigten den Vorübergehenden und den an den Fenstern Sehenden den neuen Rock, den sie im Arm trugen.

»Bei diesen Truppen könntet Ihr es bald zum Offizier bringen, mein Herr«, redete der Spion dem Jüngling zu. Aber dieser hatte schon die Tür in der Hand und schob den Kapitän zurück, welcher ihm den Weg versperren wollte. Zwar bemühte sich Letzterer noch einmal, den Flüchtling auszuhalten, aber er entwischte seinen Händen, ohne auf einen Zuruf zu hören, und stürzte hinaus, auf die martialische Gestalt des Leutnants zu. Augenblicklich verstummte die Trommel.

»Wenn’s Euch gefällig ist, mein Herr«, redete der Leutnant den Jüngling an und griff an den Hut, »so nehmt diese Goldstücke, geprägt mit dem Bildnis Seiner Majestät, unseres großmächtigsten Königs Fredericus Quartus, und diesen Rock, der Euch vortrefflich passen wird.«

Der Jüngling nahm schweigend das dargebotene Geld, fasste den Rock, welchen ihm der Unteroffizier bereits auf den Arm gelegt hatte, und stellte sich unter die Fahne, fröhlich begrüßt von seinen neuen Brüdern. Die Trommel rasselte, und der junge Mann schritt in sich gekehrt im Zug, welchem sich einige aus dem Kaffeehaus angeschlossen hatten, vergnügt, dass ihnen der Fang so leicht geworden war.