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Westernkurier 02/2009

Der, insbesondere Slatermans Westernkurier, freut sich, Berichte und Fotos der Ikone des deutschen Westerns Dietmar Kuegler exklusiv bei uns zu veröffentlichen.
Dietmar Kuegler wurde am 4. Juni 1951 in Dolberg, Westfalen, geboren.
Er ist Redakteur, Publizist, Verleger, Autor aka John Grey.
Seit seiner Schulzeit beschäftigt er sich mit der amerikanischen Geschichte.
Dies führte zu fast 60 Buch- und Taschenbuchveröffentlichungen, darunter internationale anerkannte Fachbücher wie Die Deutschen in Amerika, Die US Kavallerie, zahlreiche Publikationen über den amerikanischen Bürgerkrieg, ca. 400 Artikel über die US-Pioniergeschichte. Des Weiteren wirkte Dietmar Kuegler an Rundfunk- und Fernsehdokumentationen zu diesem Thema mit.

Mit Heute sind wir zu Gast beim Pony-Express beginnt eine lose Folge von Beiträgen, die in unregelmäßigen Abständen hier im Westernkurier erscheinen werden. Ein Besuch lohnt sich allemal.

Mehr über Dietmar Kuegler: www.amerikanistik-verlag.de


 

Auf ein Wort, Stranger,
heute sind wir zu Gast beim Pony-Express und erleben den Beginn, die Höhepunkte und den Zerfall dieses legendären Postdienstes.

»Riders Wanted – Reiter gesucht!« Mit Plakaten, auf denen diese Zeilen in riesigen Lettern prangten, begann eines der kühnsten Unternehmen der amerikanischen Pionierzeit, eine der spektakulärsten Taten in der Geschichte des Postwesens weltweit. Weiter hieß es: »Junge, schlanke, drahtige Burschen. Begierig auf Abenteuer und die Chance, unseren weiten Westen zu sehen. Sie müssen hervorragende Reiter und willig sein, täglich ihr Leben zu riskieren. Waisen bevorzugt!«

Grundlage dieses Aufrufs war eine jener Ideen, die den stürmischen Pionierjahren Amerikas ihren Stempel aufdrücken sollten. Waghalsig, spekulativ, berechnend und rücksichtslos, dabei von kühner Fantasie und einer Entschlossenheit, die alle Widerstände, kleinmütige Bedenken und faktische Hindernisse hinwegfegte. So wie eine britische Zeitung einige Jahrzehnte früher einmal getextet hatte: »Wenn Amerikaner sich entschließen, irgendwohin zu gehen, kann nichts sie aufhalten.«

Das Ergebnis war der Pony Express, ein atemberaubendes Abenteuer, wie es nur in der vitalen Zeit des Aufbruchs nach Westen möglich war.

Am 3. April 1860 drängte sich um 5 Uhr am Nachmittag eine Menschenmenge in den Straßen von St. Joseph am Missouri. Volksfeststimmung herrschte, Musikkapellen spielten. Ein Flaggenmeer flatterte über der Stadt. Zeitungskorrespondenten aus den östlichen US-Staaten waren anwesend. Politiker hielten flammende Reden. Aber trotz aller perfekten Planung begann das neue Unternehmen mit einer Verzögerung: Der Zug, der die erste Posttasche aus Washington und New York bringen sollte, traf mit zwei Stunden Verspätung in St. Joseph ein. Jetzt aber ging alles schnell. Die »Mochilla«, die spezielle Satteltasche mit 49 Briefen, 5 Telegrammen und einigen Zeitungen für San Francisco und andere Orte in Kalifornien, wurde in fliegender Hast zu den Pony-Expressställen gebracht und von William Russell persönlich auf den Sattel des ersten Pferdes gelegt. Es war 19.15 Uhr. Ein Kanonenschuss fiel. Die Menschenmenge in den Straßen bis zum Missouri River johlte und brüllte: »Long live the pony!«

Dann flog das große Tor der Pony-Expressställe auf, und ein in Wildleder gekleideter junger Mann, bewaffnet mit einem Sharps-Karabiner, im Gürtel einen Colt Navy 1851 und eine Bibel, galoppierte zum Missouri hinunter. Mit einer Fähre überquerte er, begleitet vom tosenden Applaus der Zuschauer, den Missouri und sprengte in einer Staubwolke nordwestwärts in die Prärie hinaus.

Bis heute ist nicht ganz sicher, wer dieser erste Reiter war, so wie es überhaupt schwierig ist, alle Namen der Männer, die im Sattel des Pony Express saßen, zu verifizieren, geschweige denn viel über ihr Leben zu erfahren; ihre Spuren verwehten im Wind der Prärien. Die meisten Quellen geben Johnson William »Billy« Richardson als ersten Reiter an. Manche Augenzeugen sprachen von Johnny Frye aus Wathena, Kansas.

Der erste Reiter aus St. Joseph erreichte Salt Lake City – etwas mehr als die Hälfte der Strecke – am 9. April 1860.

Ebenfalls am 3. April, gegen 4 Uhr am Nachmittag, war auch in Sacramento, Kalifornien, ein ebenso ausgerüsteter Reiter in Richtung Osten aufgebrochen. Nur 10 Tage später erreichte die Post Sacramento, während die kalifornische »Mochilla« in St. Joseph eintraf. Jede Kurierkette hatte fast 2.000 Meilen zurückgelegt. Für den Weg von St. Joseph nach Sacramento waren 75 Pferde benötigt worden.

Das wahrhaft tollkühne Unternehmen verklärte rasch zur Legende, wobei viele Tatsachen verdrängt oder vergessen wurden.

Seit Ende des Krieges mit Mexiko (1848), als die USA sich die Herrschaft über den gesamten Westen gesichert hatten, der sich bis dahin in mexikanischem Besitz befunden hatte, waren mehr und mehr Siedlertrecks in die kaum bekannten Weiten hinausgerollt. Die Entdeckung des Goldes in Kalifornien hatte der Westwärts-Bewegung enorme Dynamik verliehen. Kalifornien und Oregon galten als »Gelobtes Land«.

Dennoch war die Missouri-Mississippi-Linie noch immer die Front zwischen Zivilisation und Wildnis. Städte wie St. Louis, Independence und St. Joseph waren nach wie vor Drehscheiben zwischen dem Osten und dem Westen der USA. Die gewaltige Landmasse zwischen dem Missouri und den Pazifikstaaten mit der Barriere der Rocky Mountains und den furchterregenden Great Plains, deren Ausdehnungen noch heute für den Europäer kaum fassbar sind, hatte in der amerikanischen Öffentlichkeit nach wie vor den Ruf, nichts als eine »große Wüste« zu sein, ungeeignet für jede Form der Besiedelung, nur gut genug für die Indianervölker dieser Region.

Dauerhafte Verbindungslinien zwischen den Staaten im Osten und Kalifornien waren äußerst mangelhaft. Der Postverkehr lief unter großen Hindernissen ab. Die Regel war, dass die Post auf Schiffen der US-Mail entweder um Südamerika herum befördert oder von New York zur Landenge von Panama gebracht und dort weiter zum Pazifik transportiert wurde, wo sie erneut per Schiff nach Kalifornien gelangte.

1859 beschlossen drei Transportunternehmer, die weitreichende Erfahrungen im Frachtgeschäft hatten, eine Postreiterlinie quer durch die Wildnis des Westens einzurichten.

Express-Postlinien mit berittenen Boten waren an sich nichts Neues. Auf kürzeren Strecken östlich des Missouri gab es das bereits. Aber eine Distanz von 2.000 Meilen regelmäßig, noch dazu nach einem zuverlässigen Zeitplan, von Postreitern bewältigen zu lassen, erschien utopisch. Kenner des Westens hielten den Plan für undurchführbar.

Die Reiter erwarteten wüstenähnliche Landschaften ohne einen Tropfen Wasser, baum- und strauchlose, sonnendurchglühte Savannen. Klimatische Schwankungen extremster Art waren hier beobachtet worden, Unwetter von unvorstellbarer Heftigkeit. Es gab Berg- und Waldregionen, die als unwegsam galten, und da waren die Indianerstämme, die sich der Eroberungslust des weißen Mannes entgegenstellten und immer erbitterter auf Vertragsbrüche weißer Regierungsvertreter reagierten.

Gleichwohl waren die drei Initiatoren von ihrem Plan überzeugt. Ihre Namen sind fest in der amerikanischen Pioniergeschichte verankert: Alexander Majors, William Hepburn Russell und William B. Waddell.

Majors war 1814 in Kentucky geboren worden. 1818 hatte die Familie ihre Habe auf einen Planwagen geworfen und war nach Missouri gezogen. Hier wuchs Majors auf einer Pionierfarm auf, auf der Wohlstand und Bequemlichkeit Fremdworte waren. Er war das, was man einen »Hinterwäldler« nannte, erlangte nur eine geringe Schulbildung, lernte aber harte Arbeit von Kindesbeinen an kennen. Seine spartanisch wirkende Persönlichkeit zeigte stets deutlich die starke Prägung durch die calvinistische Presbyterianerkirche.

Auch die Familie W. H. Russells war um 1820 ins westliche Missouri gezogen. Gleichwohl unterschied sie sich von den Majors’. Der 1812 in Vermont geborene Russell wuchs in bürgerlich-wohlhabenden Verhältnissen auf. Sein fürsorglicher Stiefvater, ein US-Artillerieoffizier, sorgte für regelmäßigen Schulbesuch. Russell entwickelte sich zu einem energischen, ideenreichen jungen Mann, der die Tochter eines angesehenen Predigers heiratete und schon mit 25 Jahren sein erstes Frachtgeschäft gründete. Zweifellos verfügte er über visionären Pioniergeist, aber er war auch eine Spielernatur, risikofreudig und bereit, krumme Wege zu gehen, wenn der gerade Weg nicht zum Ziel führte.

Ganz anders geartet war William Bradford Waddell. 1807 in Kentucky am Ufer des Ohio geboren, konnte er doch seine spröde, schottische Abstammung nie verleugnen. Mit 17 hatte er in den Bleiminen von Illinois gearbeitet. In St. Louis hatte er sich als Verkäufer und Buchhalter in Stores nach oben gedient und schließlich sein eigenes Geschäft gegründet. 1853 traf er auf William Russell.

Die beiden charakterlich so gegensätzlichen Männer gründeten ein Transportgeschäft und bewarben sich erfolgreich um einen Frachtvertrag der amerikanischen Regierung für die Versorgung von Fort Riley – ein vergleichsweise kleiner Auftrag, der den Partnern aber die Möglichkeit eröffnete, einen Fuß in die Tür der Militär- und Regierungsbürokratie zu bekommen. 1855 stieß Alexander Majors zu ihnen. Die drei Männer eröffneten einen Handelsposten und übernahmen Warentransporte der Armee in Fort Leavenworth. Ihre Geschäfte expandierten, wobei sich die unterschiedlichen Charaktere dieser drei Männer glänzend ergänzten: Russell – vorwärtsdrängend, Ideen sprühend, relativ skrupellos. Majors und Waddell – besonnen, konservativ, abwägend, berechnend.

Mehr und mehr richtete sich ihr Interesse auf den Fernen Westen, wo sich deutlich die Zukunft der Vereinigten Staaten abzeichnete. Sie schickten bereits Postkutschen und Frachttransporte bis nach Denver, Colorado, aber ihr Ziel war eine dauerhafte Verbindung mit Kalifornien auf der sogenannten »Zentral-Route«, die sich größtenteils am Oregon Trail orientierte. Hier witterten sie ein großes Geschäft, und sie glaubten sich – durch gute Beziehung zu hohen Regierungsbeamten – sicher, dass die amerikanische Regierung sie letztlich unterstützten würde. Denn Kalifornien und Oregon forderten immer lauter eine permanente und sichere Anbindung an die Staaten östlich des Mississippi. Anderenfalls drohten sie, sich von den Vereinigten Staaten unabhängig zu machen und eine eigene Republik am Pazifik zu gründen.

1859 begannen Majors, Russell und Waddell mit den Vorbereitungen für ihre Express-Postlinie. Sie beabsichtigten, in Konkurrenz zur mächtigen Butterfield-Overland Company zu treten, um sich das Monopol auf den regierungsamtlichen Postdienst nach Kalifornien zu sichern. Allen Zweifeln an der Möglichkeit eines solchen Expressdienstes wollten sie durch praktische Demonstrationen begegnen. Sie spielten dabei auf volles Risiko.

Das Grundkapital wurde auf 500.000 Dollar festgesetzt – zu dieser Zeit eine astronomische Summe. Es wurden Aktien im Wert von je 100 Dollar verkauft, um das Kapital aufzubringen. Die geplante Route sollte entlang dem North Platte Fluss über das legendäre Fort Laramie im heutigen Wyoming führen. Über den South Pass sollten die Rocky Mountains bezwungen werden.

Entlang dieser Strecke wurden einfache Pferdewechselstationen eingerichtet. Jeder Reiter sollte 80 bis 100 Meilen pro Tag zurücklegen. (Tatsächlich kam es später zu unglaublichen Leistungen einzelner Reiter, die bis zu 300 Meilen und mehr ununterbrochen im Sattel saßen.)

Die Stationen wurden von Unteragenten der Firma, die selbstständige Verträge mit Russell, Majors und Waddell abschlossen, versorgt. Die Stationshalter erhielten ein Monatsgehalt von 100 Dollar, die Stallknechte 50 Dollar. Das waren fürstliche Löhne in jenen Tagen.

Schließlich begann die Suche nach Postreitern. Es sollten sehr junge Männer sein, von 14 Jahren aufwärts, waghalsig, risikofreudig, »Waisen bevorzugt«. Sie durften nicht über 125 Pfund wiegen. Die Posttaschen waren eine Sonderkonstruktion: Die »Mochilla« wog nicht mehr als 13 Pfund und konnte bis zu 20 Pfund Post aufnehmen. Sie wurde über die Sättel geworfen, wenn die Reiter die Pferde wechselten.

Die Ausrüstung der Reiter bestand aus je einem Colt Modell Navy 18510, Kaliber .36, einem Sharps-Karabiner im Kaliber .52 und einer in Leder gebundenen Bibel. Ihnen winkte ein unglaublich hoher Lohn von 90 bis 125 Dollar im Monat.

Das Unternehmen, das in der Öffentlichkeit mit erheblicher Skepsis beurteilt wurde – selbst Waddell und Majors zweifelten lange an der Realisierbarkeit – startete wie vorgesehen und brach im Verlauf seines kurzen Bestehens einen Rekord nach dem anderen: Mehr als 500 erstklassige Pferde – jedes etwa 200 Dollar teuer – standen auf den 190 Stationen zwischen St. Joseph und Sacramento bereit.

Der Transport eines Briefes kostete die unerhörte Gebühr von 5 Dollar pro halbe Unze (7 g), später galt dieser Preis für eine ganze Unze. Der erste Reiter aus Kalifornien hatte 85 Briefe bei sich, die der Company mindestens 425 Dollar einbrachten.

Die jungen Reiter – am Ende hatten fast 100 im Sattel des Pony Express gesessen – leisteten Übermenschliches. Sie legten die mörderische Route durch das wilde Land, durch Hitze, Schnee, Sturm und Regen, gelegentlich in 8 Tagen zurück. Trotzdem zitterten die Gründer vom ersten Tage an um ihre Existenz.

Die gewaltigen Investitionen und die immensen laufenden Unterhaltskosten für die Stationen und deren Personal, für die Postreiter, Clerks und Pferde ließen die Umsätze dieses Unternehmens der Superlative dahinschmelzen wie Schnee in der Sonne. Jede Unsicherheit im Terminplan kostete Vertrauen bei den Kunden, ließ den Blutdruck der Kreditgeber steigen.

Ein Aufstand der Paiute-Indianer im Mai 1860 kostete 16 Reitern und Stationsangestellten das Leben und verursachte einen Verlust von 75.000 Dollar. Aber die blutjungen Reiter brachten ihre Post immer durch. So wie »Pony Bob« Haslam, der 36 Stunden ununterbrochen im Sattel saß und verfolgt von Indianern 380 Meilen mit zerschossenem Arm und gebrochenem Kiefer zurücklegte. Oder wie Charley Cliff, der mit zwei Indianerpfeilen im Körper seine Tour zu Ende ritt.

Die große Hoffnung, offizieller Expressdienst der Regierung zu werden, zerschlug sich. Die erwarteten Subventionen, mit denen Russell, Majors und Waddell das Unternehmen hätten retten können, gingen nicht durchs Parlament. Und dann überrundete eine neue Technik, der Telegraph, die tapferen Reiter.

Während seines Bestehens transportierte der Pony Express 34.753 Briefe. Aber am 24. Oktober 1861 eröffnete die »Western Union Telegraph Company« die erste transkontinentale Telegraphenlinie. Der »singende Draht« versetzte dem Pony Express den Todesstoß.

Am 20. November 1861 sattelte der letzte Reiter in San Francisco ab. Da tobte bereits der Amerikanische Bürgerkrieg. Die Öffentlichkeit hatte das Interesse verloren. Die Nachrichten von den Kriegsschauplätzen in Virginia überdeckten alles.

Die Pferdewechselstationen in der Wildnis verfielen, und die Gründer des Pony Express rangen um ihre Existenz. Ein finanzielles Fiasko zeichnete sich ab. Das Unternehmen schloss mit Verlusten zwischen 300.000 und 500.000 Dollar.

William Russell versuchte, sich mit einer Börsenmanipulation und mit Hilfe von Beziehungen zu korrupten Regierungsbeamten zu retten. Der mit ihm befreundete Kriegsminister schob ihm Wertpapiere aus dem Treuhandfonds der Indianerbehörde in Höhe von 870.000 Dollar zu.

Der Deal flog auf und wurde zu einem der größten Finanzskandale des 19. Jahrhunderts. Russell war zeitweise in New York inhaftiert. Mit Mühe konnte er sich 1862 vor einem Untersuchungsausschuss des Parlaments einigermaßen reinwaschen. Er starb am 10. September 1872 verarmt in Palmyra, Missouri.

William Waddell verlor während des Bürgerkrieges sein ganzes Vermögen. Er starb am 1. April 1872 in Lexington, Kentucky.

Alexanders Majors erging es besser. Er beteiligte sich am Telegraphenbau, betrieb weiterhin Frachtgeschäfte und starb am 14. Januar 1900 in Chicago. An seinen Namen, wie an seine Partner, erinnerte man sich lange Zeit nicht mehr. Und nur wenige der kühnen Expressreiter blieben einer breiten Öffentlichkeit im Gedächtnis.

Der Pony Express war eine der größten Pioniertaten der amerikanischen Geschichte. Seine Gründer aber sind ein Beispiel dafür, wie schnell Amerika seine Helden vergisst, wenn der Erfolg sie verlässt.

In diesem Sinne …

Dietmar Kuegler und Euer Slaterman

(dk)