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Dämonische Reisen in alle Welt – Kapitel III, Teil 1

Johann Konrad Friederich
Dämonische Reisen in alle Welt
Nach einem französischen Manuskript bearbeitet, 1847.

Kapitel III, Teil 1

Der Teufel nebst Michel bei den englischen Wahlumtrieben – Der Agitator O’Connel – Ein Meeting bei Wakefield – Eine italienische Opernvorstellung in London – Michel besucht Rosa­ Maria im Sacré-Coeur – Michel im Bedlam-Hospital und auf dem Maskenball der Großen Oper zu Paris

Stürmer hatte seinem infernalischen Reisekumpan den Wunsch geäußert, ihn in ein recht tolles Weltgewühl zu bringen, damit sich die Eindrücke, welche die höllischen Szenen auf sein noch menschliches Gemüt gemacht haben, etwas verwischen möchten.

Die Luftsegler ohne Ballon schwebten jetzt über Alteng­land und ließen sich in der Nähe des unermesslichen Londons nie­der, nahmen ein irdisches Frühstück zu sich, lasen die Times, in der wie gewöhnlich wenig Erbauliches stand, setzten sich sodann in einen Fiaker und ließen sich nach Westminster, dem Sitz der so­genannten vornehmen englischen Welt fahren. Hier fanden in diesem Augenblick seltsame Wahlumtriebe statt. Eine junge, hübsche, blond gelockte Lady, eine der elegantesten Londoner Löwinnen, fuhr in einer prächtigen Staatskarosse mit schneeweiß gepudertem Kutscher und Lakaien die breite Kronenstraße auf und nieder, um Tory-Stimmen bei den Gewerbsleuten dieses Stadtviertels zu werben.

Mylady war eben aus ihrem Wagen gestiegen, um sich in das Kontor eines eben nicht mehr jungen, rusigbraunen und rotgrauhaarigen Gerbers, der hauptsächlich mit amerikani­schen Häuten handelte, zu begeben.

Michel, dem die englische Schönheit auffiel, zeigte Lust, ihre Bekanntschaft zu machen.

Der gefällige Asmodi sagte: »Nichts leichter als dies, lass uns ihr folgen.«

Beide traten wenige Minuten nach der Dame in das Kontor des altenglischen Brummbären und sahen und hörten, wie ihm die Schöne einen recht saftigen Kuss auf seine etwas bleifar­bigen Wangen applizierte und sich das Vergeltungsrecht auf ihre rosigen Lippen gefallen ließ.

Die so zur Unzeit eintretenden Herren, denen ein sehr mürrischer Empfang vonseiten des Prinzipals zuteilwurde, gaben vor, in Geschäftsangelegenheiten zu kommen, und wollten eine ansehnliche Bestellung auf Häute machen, worauf ihnen jedoch etwas barsch geantwortet wurde: Sie möchten zu einer anderen Zeit wiederkommen, indem man jetzt weit wichtigere Geschäfte, die das Wohl und Weh Altenglands beträfen, abzumachen habe.

Beide entfernten sich nun, einen hämi­schen Seitenblick auf das zärtliche Paar werfend.

Asmodi sagte im Herausgehen zu seinem Freund: »Ich habe dir nur einen Beweis geben wollen, wie sich die stolzen britischen, aristokrati­schen Hochtory-Ladys selbst von den eckelhaftesten alt englischen Bären belecken lassen, aus Furcht, dass, falls die Kornbill durch­ginge und das britische Lumpenpack wohlfeileres Brot essen und weniger Hunger leiden würde, sich diese edlen Damen mit etwas weniger Schmuck, Kaschmir, neuen Equipagen usw. begnügen müssten. Auch setzt es die Dame wirklich durch, dass ein Geg­ner der Kornbill mehr ins Parlament kommt. Zu Hause an­gekommen, reinigt sie sich von all den erhaltenen Leckereien mit Prinzessinnenwaschwasser1

»Es lebe die treffliche englische Konstitution!«, rief Michel aus.

»Gedulde dch noch ein wenig, Freund, du wirst sogleich noch ganz andere Dinge erleben«, versetzte der Hinkende.

Die beiden Abgewiesenen begaben sich nun in die Wohnung eines anderen stimmfähigen Mannes, von dem Asmodi wusste, dass er abwesend sei, und ihm die schöne Lady sogleich ihren Werbebesuch abstatten würde. Er nahm nun des Abwesenden Gestalt an und trat in dessen Haus, wo ihn die Diener sämtlich für ihren werten Patron hielten. Er harrte nicht lange, als die Equipage der schönen Lady vorfuhr, die sich bei ihm anmelden ließ.

»Höchst willkommen!«, rief er dem meldenden Bedienten zu, und die Schöne trat in das Zimmer des vermeintlichen Geschäfts­mannes, der sie, auf einem bequemen Lehnstuhl sitzend, ziemlich kalt und ungalant empsing , und Stürmer bei ihrem Eintreten in ein Seitenkabinettchen gehen hieß, aus welchem dieser vermittelst einer grünbehängten Glastür beobachten konnte, was vorging.

Jetzt ließ die Dame ihre trefflich einstudierten Schmeichelworte hören und es an den bei dieser Gelegenheit üblichen Liebkosungen nicht fehlen. Aber unser Mann blieb immer kalt und höchst ein­silbig.

»Ich komme zu einem der edelsten und liebenswürdigsten Männer Altenglands, ihn um seine Stimme für die gute Sache, von der das Wohl der drei Reiche ahhängt, zu bitten«, sprach die Dame.

»Tut mir leid, Mylady, kann aber nicht dienen. Die Korngesetze müssen abgeschafft werden, wenn das Volk der drei Reiche nicht verhungern soll. Noch eine Kartoffelkrankheit, und wir sind verloren.«

Aber die Schöne ließ sich nicht abschrecken, wenn schon unser teuflischer Englishman unerbittlich zu sein und sich durch nichts rühren zu lassen schien. Je mehr er Kälte zeigte, je mehr geriet Mylady ins Feuer, drang immer mehr in den anscheinenden Eisblock und bot ihm zuletzt ihre holden Wangen zum Küssen dar.

»Wohlan, Mylady«, ließ sich endlich der Unerbittliche ver­nehmen, »nur um einen Preis erhalten Sie meine Stimme, aber um diesen auch noch fünfzig andere mit.«

»Und der wäre?«, fragte hastig die Dame.

»Ihre höchste Gunst, Mylady, und – eine Schäferstunde!«

»Fünfzig Stimmen, ist dies auch gewiss? Kann ich sicher darauf zählen?«

»So gewiss, wie ich Sir L…t bin«, erwiderte hämisch der Hinkende und warf der Dame dabei einen so recht zuckersüßen dämonisch-bezaubernden Blick zu, dem schwer zu widerstehen war.

»Wohlan, für fünfzig Stimmen würde ich mich dem Teufel selbst ergeben«, rief Mylady und fiel ihm in die Arme.

»Ist auch dies gewiss, und kann ich mich darauf fest verlassen?«, sagte mit hämischer Miene der vermeintliche L…t.

»So gewiss, wie ich aus dem altadligen Blut der Hochtory der Familie Y… stamme«, erwiderte rasch Mylady und setzte leise hinzu: »Er ist ja doch so hässlich nicht.«

»Wohlan, ich halte Sie beim Wort. Er steht leibhaftig vor Ihnen.«

In diesem Augenblick nahm Asmodi seine wahrhafte, teuflische Gestalt an, sprühte Funken, Feuer und Flammen, und die Schöne sank ohnmächtig in seine Arme. Als sie wieder zu sich selbst kam, war der Teufel verschwunden, und der wirkliche L…t und seine Leute standen um sie herum, bemüht, sie wieder zu sich zu bringen. Als sie aber den L…t gewahrte, schrie sie aus Leibeskräften.

»Fort, verruchter Zauberer, Hexenmeister, man sollte dich verbrennen, ha, du abscheulicher Teusel, weiche von hinnen.«

Alle Umstehenden glaubten, die Dame habe den Verstand verloren, da sie nichts als von Feuer, Flammen und Teufeln sprach, und selbst ihr Gemahl, Lord Y… und ihr Arzt glaubten sie nach Bedlam2 bringen zu müssen, da sie zu toben und von Teufeleien zu sprechen nicht aufhörte. Dort wurde sie zwar ruhiger, nur durfte man ihr den Namen L…t nicht hören lassen, sonst ging der Tanz von Neuem los.

Lord Y… nahm endlich seine Gattin wieder zurück, da der Arzt erklärte, dass sie nur an der einen fixen Idee leide, sonst aber ganz vernünftig sei, wie es sich auch in der Folge zeigte. Mylady mischte sich aber seit dieser Zeit nie wieder in Wahlumtriebe.

Michel, der mit seinem Begleiter das Haus, wo sie den Spuk verübt, lachend verlassen hatte, begab sich mit demselben zurr Westminster Abby , wo er die hier befindlichen Grabmäler der Königinnen Elisabeth und Maria Stuart, deren körperliche Überreste hier faulen, während ihre beiderseitigen Seelen in der Hölle braten, wie Asmodi versicherte und seinem Gefährten bei einer anderen Höllenfahrt zu zeigen versprach, in Augenschein nahm. Er sah auch den Helden Nelson als Wachssigur in seiner Staatsuniform in einem Glasschrank aufgestellt und mehr dergleichen Merkwürdigkeiten. Da aber Asmodi seinem Schützling bemerkte, dass in diesem Augenblick weit merkwürdigere Dinge in Irland vorgingen, so schwangen sich beide aus einem entlegenen Winkel der Abtei unbemerkt empor und fuhren durch eine Öffnung hinaus, sich wenige Minuten darauf bei Dublin niederlassend. Sie begaben sich nun in eine Taverne, in welcher ein Parlamentskandidat, zu der Partei der Whigs gehörend, schon seit mehreren Ta­gen freie Zeche für alle stimmfähigen Wähler eröffnet hatte. Hier dampften vom Grauen des Tages bis nach Mitternacht Plumpuddings, Rostbeefs, Beefsteaks. Ströme von Ale und Porter rannen die irischen Wahlkehlen hinab . Ebenso wenig mangelten Rum, Gin, Rak und andere Spirituosen.

Aber nicht blos Whigsgesinnte fanden sich hier ein, sondern gar manche Torygesinnte machten gleichfalls guten Gebrauch von der verschwenderischen Freigebigkeit des Wahlkandidaten. Halb Berauschte und solche, die sich schon um ihre Sinne getrunken hatten, taumelten die Treppe auf und nieder, kugelten wohl auch dieselbe hinab, die widerlichsten Spuren ihres viehischen Zustandes zurücklassend. Fahnen und Bänder sah man allenthalben wehen und wimpeln. An Zänkereien, Balgereien und Boxereien fehlte es nicht, sodass man oft seines Lebens nicht sicher war. Dabei fingen die Par­teien die Betrunkenen von der Gegenpartei auf, lockten sie an einsame Orte und sperrten sie sodann wohlverwahrt und bewacht so lange ein, bis die Stimmen abgegeben waren, sodass sie von den ihren keinen Gebrauch machen konnten, was man in der Kunstsprache der Wähler Kidnapping, d. h. Wegschnappen nannte, und die besinnnngslosen Trunkenbolde blieben eingesperrt, bis der Poll geschlossen war.

Es ist doch eine treffliche Sache um die englische Konstitution!

Asmodi und Stürmer ließen es sich gleichfalls in der gastfreien Taverne wohl schmecken, das patriotische Geschrei der halbtrunkenen Raufbolde anhörend, durch welche heroische Mittel sie das teure Vaterland retten, beschirmen und dessen Wohl und Glück befördern wollten. Dabei ließ man von Zeit zu Zeit auch den freigebigen Kandidaten hoch leben.

Der Hinkende hatte hier die Gestalt eines stimmfähigen irischen Wäh­lers angenommen und spielte nebst Stürmer die Rolle der Trunkenen , denen Weg und Steg zu eng schienen, vortrefflich. Beide ließen sich auch ganz geduldig von einem torystischen Wegschnapper gefangen nehmen, in ein dunkles Loch führen und einschließen. Aber kaum hatte sich ihr Führer entfernt, so machten sie sich wie­der frei und waren früher in die Taverne zurückgekehrt als jener. Der Wegschnapper wollte seinen Augen nicht trauen, als er, in das Trinkgelage tretend, die beiden Weggeschnappten hier wieder auf ihren alten Plätzen lustig zechen sah. Er glaubte nicht gehörig geriegelt und geschlossen zu haben und versuchte die beiden vermeintlichen Wähler noch einmal zu verlocken, was ihm auch mithilfe eines Kollegen, dem er den Vorfall mitgeteilt hatte, gelang. Arm in Arm gingen sie mit den scheinbar Trunkenen ab und führten sie wieder zu dem etwas abgelegenen Haus, in dem schon viele wirklich betrunkene Wähler eingesperrt waren. Hier angekommen, ließen der höfliche Asmodi und sein Gefährte ihren Führern den Vortritt. Als diese das für jene bestimmte Gemach öffneten und zuerst in dasselbe traten, da klappte rasch die Tür hinter ihnen zu, und aus den Wegschnappern wurden diesmal Weggeschnappte, die sich vergeblich bemühten, aus ihrer wohlverwahrten Kammer zu kommen. Dagegen befreite Michel alle auf diese Art Gefangenen und sperrte noch mehr der Knipppings ein.

Unterdessen hatte sich ein ungeheurer Wahlauflauf gebildet und in Bewegung gesetzt. Die Polizei, die dem Unfug steuern wollte, wurde misshandelt, geprügelt und weggejagt. Dragoner sprengten nun mit verhängten Zügeln unter die tumultierenden Volkshaufen, rechts und links Säbelhiebe austeilend und die Menschen niederreitend. Ein ganz unschuldiger Greis wurde von Rosshufen wirklich zerstampft. Die tapferen Reiter hieben sogar wacker in die Parterrefenster der Wohnungen ein3. Das Volk errichtete Barrikaden, man schoss mit Feuergewehren auf Polizei und Soldaten. Große Prozessionen, mit Fahnen und Bändern versehen und geschmückt, zogen unter höllischem Lärmen durch die Straßen. Aus allen Alehäusern, wo der echte englische Nektar gratis aus dem Horn des Überflusses strömte, ertönte unaufhör­lich ein wütendes Gebrüll, dazwischen schrien und tobten die irischen Orangisten, dass einem Hören und Sehen verging. Zahl­reiche Haufen von Kohlenträgern und Bandmännern, in zerfetzten und zerlumpten Kleidern und Mitteln, mit dicken Knitteln bewaffnet, zogen wie wütend umher und drohten jedem den Garaus zu machen, der sich unterstehen würde, eine andere Meinung als sie zu haben. Sie schlugen sich wacker mit den Polizeisoldaten herum, die endlich den Kürzeren zogen und weichen mussten. Weiber und Kinder, deren Männer und Väter weggeschnappt und eingesperrt waren, rannten heulend, schreiend und fluchend umher, ihre Väter und Männer wutentbrannt suchend. Eine Haustür, vor der sich einige fünfzig Kinder und Frauen, weggeschnappten Torys angehörend, befanden, öffnete sich plötzlich, und man schoss mit Pistolen und Flinten unter die Unglücklichen, von denen mehr als zwanzig verwundet wurden und ein halbes Dutzend tot nie­derfielen. Dabei regnete es unaufhörlich zerbrochene Glasscheiben und Töpfe von den Häusern herab, in denen man die Fenster einschlug! … Hoch lebe die englische Freiheit!

Unweit dieser Gräuelszenen stand der große Agitator Daniel O’Connel auf einer Hustings, unaufhörlich gleich einem Besessenen schreiend, die Katholiken und Papisten gegen die Protestanten hetzend, den Strohwitwen und Strohwaisen die baldige Befreiung ihr weggeschnappten Männer und Väter versprechend, während ihm mehrere Stimmen ein »Halt’s Maul, du faule Schwatzkartoffel!« zuriefen. Immer heftiger und toller tobend wurde die Aufregung in der Gegend und der Straße, wo die Hustings stand. Agitatoren, Repealer, Radikale, Demagogen, Totys, Whigs, Separatisten, Metodisten, Priester, Sozianer, Bandmän­ner, Kohlenträger, Vagabunden und Gesindel aller Art, wütende Weiber und heulende Kinder etc., alle tobten, schrien und gestikulierten wie rasend durch- und untereinander. Doch dies alles ließ sich der Kohlenträgerkönig O’Connel so wenig anfechten,als das Schimpfen und Schelten seiner Gegner, die ihn einen schlechten Mietgaul, eine elende Schindmähre, einen Sklaven der Pfaffen , einen Papisten, einen Tyrannen der Regierung usw. nannten, und ihm vorwarfen, dass er die Notpfennige, die er durch seine schlechte Komödie und schamlose Possenreißerei der bit­tersten Armut entlocke, und welche Hunderttausend betrügen, mit den seinen im Wohlleben verprasse und verschlemme.

Man hörte auch den Konservativen und dem konservativ gesinnten Dub­lin vielfache Lebehochs und Hurras bringen. Jetzt hatte der schreckliche Tumult den höchsten Grad erreicht.

Schon mehr als dreißig Menschen waren erschlagen oder erdrückt worden, da sagte Stürmer zu seinem hinkenden Freund: »Hier geht es ja zehnmal ärger als in der Hölle zu! Machen wir dem Skandal ein Ende.«

Beide näherten sich der Hustings, von welchem herab der große Agitator brüllte.

Asmodi berührte dieselbe mit seiner Krücke, und furchtbar krachend brach und stürzte das Gerüst zu­sammen.

Der gewaltige Sprecher lag unter dessen Trümmern, ohne sich jedoch wehgetan zu haben, sondern nur einmal über das andere Mal rufend: »Ich ersticke, helft doch, ich ersticke, so helft ins Teufels Namen!«

Aber alle hatte ein panischer Schrecken ergriffen. Das wahrhaft infernalische Krachen der zusammenstür­zenden Hustings hatte die Masse betäubt, und jedermann suchte in der Flucht sein Heil. Einer stürzte über den anderen hin, und das Gewühl und Gewirre vermag keine Feder zu beschreiben.

Show 3 footnotes

  1. Es ist erwiesene Tatsache, dass sich die englischen Damen vom höchsten Adel nicht scheuen, ihre Liebkosungen an die schmutzigsten und ekelhaftesten Graubärte bis zu einem gewissen Grad zu verschwenden, jedoch alles in Ehren!? So weit haben es die graziösen altadligen Französinnen im Faubourg St. Germain und anderswo doch noch nicht begbracht.
  2. Bedlam Hospital ist das von Edward VI. 1533 gestiftete größte Tollhaus Londons.
  3. Wer einmal solchen Wahlen in den drei Königreichen beigewohnt hat, wird gestehen müssen, dass hier nichts übertrieben, sondern alles der Wahrheit gemäß und der Wirklichkeit treu geschildert, ja vieles noch gemildert und verschwiegen ist.