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»Lieber Sex als Raumschiffe« – Im Gespräch mit Olaf Brill über Olymp 6, Olymp in Aufruhr

»Lieber Sex als Raumschiffe« – Im Gespräch mit Olaf Brill über Olymp 6, Olymp in Aufruhr

Olaf Brill, geboren 1967, schreibt unter anderem Filmbücher wie Der Caligari-Komplex und Comics wie Ein seltsamer Tag. Er gab dem Geisterspiegel bereits ein Interview über den von ihm verfassten Band 8 der Perry Rhodan-Miniserie Terminus Finale für Arcane 2.

Alexandra Trinley: Von Terminus zu Olymp – Wie fandest du den Wechsel? Was ist anders?

Olaf Brill: Terminus spielt in der Vergangenheit der Perry Rhodan-Serie, zur Zeit des Solaren Imperiums. Das kam mir für meinen Einstieg sehr entgegen, denn das war natürlich die Epoche, in der ich Perry Rhodan kennengelernt habe und an die ich gern zurückdenke.

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Olymp Band 5 – Die Prospektorin – Im Gespräch mit Michael Marcus Thurner

Olymp Band 5 – Die Prospektorin – Im Gespräch mit Michael Marcus Thurner

Ein Teil von Perry Rhodan-Olymp spielt in Wien und in München … und zwar in Form des Con-Openers für den Garching-Con 2018, der vom 1. bis 3. Juni 2018 im Kulturzentrum München-Trudering stattfinden wird. Der Wiener Graphiker Raimund Peter hat einen Teaser auf der Website der Veranstalter veröffentlicht.

Da Band 5 noch dazu von einem Wiener geschrieben wurde, war es nur logisch, das betreffende Interview vor Ort zu machen, wofür sich der dritte Wiener im Bunde, Roman Schleifer gern zur Verfügung stellte.

Roman Schleifer: Michael, du schreibst mit Die Prospektorin Band 5 der Perry Rhodan-Miniserie Olymp. Was ist in den vier Bänden davor geschehen?

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Der Kaiser von Olymp dient seinem Geldbeutel – im Gespräch mit Madeleine Puljic

»Der Kaiser von Olymp dient seinem Geldbeutel«

Den dritten Band der Perry Rhodan-Miniserie Olymp, Im Auftrag des Kaisers, schrieb Madeleine Puljic.

Alexandra Trinley: Madeleine, dein Roman schildert die weitere Entwicklung auf den Planeten Shoraz und Olymp. Ein militärischer Konflikt droht. Wie ist die Ausgangslage?

Madeleine Puljic: Nach einem missglückten Anruf von Sichu Dorksteiger bricht Perry zur Museums- und Bibliothekswelt Shoraz auf, wo Sichu als Mitglied des Forschungsteams tätig ist. Damit sind sie allerdings nicht die Einzigen, ein Team tefrodischer Soldaten taucht auf und verlangt die Herausgabe des Artefakts, das Sichus Team entdeckt hat. Es gelingt Gucky zwar, das Artefakt zu bergen, aber dafür ist plötzlich Perry verschwunden. Unsere Freunde sind also äußerst angespannt.
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Der Kapitän Fracasse – Band 1 – 4. Kapitel

Théophile Gautier
Der Kapitän Fracasse
Ein Mantel-und-Degen-Roman, 1863
Band 1
Viertes Kapitel

Räuber für die Vögel

Kehren wir nun zu der Kleinen zurück, welche wir auf der Bank in einem Schlaf verlassen haben, der zu tief war, um nicht erheuchelt zu sein. Ihre Haltung erscheint uns mit Recht verdächtig, und die grimmige Begehrlichkeit, womit ihre wilden Augen sich auf das Perlenhalsband der Isabella hefteten, verlangt, dass man ihr Tun und Treiben überwache.
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Slatermans Westernkurier 07/2022

Auf ein Wort, Stranger,

im heutigen Westernkurier wollen wir uns mit Robert Clay Allison, dem vierten von neun Kindern von Jeremiah Scotland und Mariah R. Allison, geborene Brown, beschäftigen.

Einer der bekanntesten Revolverhelden von Westtexas und New Mexico war Clay Allison. Man unterscheidet zwischen Gunman und Gunfighter, wobei Ersterer praktisch ein Mörder ist, während Letzterer dem Gegner immer eine Chance gab; kurz gesagt, ein Gunfighter war kein gedungener Mörder.

Allison wurde 1840 in Jackson, Tennessee, in der Nähe des Schlachtfelds von Shiloh geboren. Zu Beginn des Bürgerkriegs trat er in die konföderierte Armee ein. Bei Kriegsende wurde er wie Quantrill, Belle Starr und ihr Bruder Shirley, die James Boys und viele andere ein Guerilla und führte einen ständigen Kampf gegen alle Weiterlesen

Der Hexer 35

Robert Craven (Michael Schönenbröcher)
Der Hexer, Band 27
Todesvisionen

Horror, Grusel, Heftroman, Bastei, Bergisch-Gladbach, 15. April 1986, 64 Seiten, 1,70 DM, Titelbild: Espinosa

Der Laut kam mit dem Wind heran, leise erst, kaum wahrnehmbar; ein Raunen in der Ferne, weit hinter den zerklüfteten Felsen und jenseits der Schlucht, in der wir unser Lager aufgeschlagen hatten. Dann schwoll er an, wurde lauter und lauter- und schien sich gleich darauf zu entfernen. Fast wie das Rauschen des Ozeans, der sich an einem fernen Gestade bricht… Mit einem Ruck fuhr ich fuhr ich auf, als ich endlich erkannte, was es war. STIMMEN! Ein monotoner Singsang wie aus Hunderten von Kehlen; ein dumpfer Ton, der einen fast hypnotischen Weiterlesen