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Nothing left to Fear

Nothing left to Fear – Das Tor zur Hölle

Pastor Dan zieht mit seiner Frau Wendy und seinen drei Kindern Rebecca, Christopher und Mary in die kleine Ortschaft Stull in Kansas. Kaum angekommen lernt Rebecca den geheimnisvollen Noah kennen. Was sie jedoch nicht ahnt, ist, dass unterhalb der Stadt eines der sieben Tore der Hölle liegt und Noah eigene Pläne mit ihr hat. Mary steht schon bald im Mittelpunkt eines okkulten Rituals. Eine dämonische Macht nimmt von ihr Besitz. Völlig entstellt zieht Mary durch die Stadt, um nach unschuldigen Seelen zu suchen. Denn Blut wird benötigt, um das Tor zur Hölle für ewig zu öffnen.

Wie ein roter Faden zieht sich die Story einer geheimnisvollen amerikanischen Kleinstadt und deren Sektenbewohner durch Nothing left to Fear. Neu ist dies wahrlich nicht und zieht Vergleiche mit Silent Hill aus dem Jahr 2006 regelrecht an, obwohl beide Streifen unterschiedliche Wege gehen. Trotz einiger Ungereimtheiten überzeugt der Film aufgrund gelungener visueller Effekte, erzeugt schaurige Stimmung.
Freaks des Horrorgenres stellen jedoch schnell fest, wohin die Reise geht. Ein großartiges visuelles Effektfeuerwerk, an dem sich groß budgetierte Mainstreamproduktionen ein Beispiel nehmen können.

Titel: Nothing left to Fea
Original Titel: Nothing left to Fear
Genre: Horror
Land: USA
Regie: Anthony Leonardi III
Produktion: Slash
Drehbuch: Jonathan W.C. Mills
Musik: Nicholas O‘Toole und Slash
Darsteller: Clancy Brown, Anna Heche, Rebekah Brandes, James Tupper
VÖ-Datum: 31. Januar 2014
FSK: ab 18
Laufzeit: ca. 97 Minuten

Quelle:

  • Splendid Film

(wb)

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