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Der Kommandant des Tower 39

Der Kommandant des Tower
Band 2
Historische Erzählung von W. Harrison Ainsworth
Verlag von Christian Ernst Kollmann, Leipzig, 1863
Drittes Buch
Der Lordgroßadmiral von England
Zwölftes Kapitel

Wie des Admirals Heirat bekannt gemacht wurde

Unterdessen schritt der Lordprotektor mit dem Grafen Warwick durch die Gemächer und musterte mit eifersüchtigen Blicken die prächtige Dekoration. Warwick begriff, was in ihm vorging, und versuchte ihn nur noch mehr zu reizen.

»Was dünkt Eure Hoheit von diesem Fest?«, fragte er. »Es ist überaus verschwenderisch. Wenn der Lordadmiral viele solche Feste gibt, wird er sich ruinieren.«

»Seine Verschwendung ist maßlos!«, rief Somerset.

»Aber er hat eine Absicht dabei«, fuhr Warwick fort. »Er möchte, dass aller Augen auf ihn als die aufsteigende Sonne gerichtet wären. Eure Hoheit wird wohl tun, auf der Hut zu sein, denn glaubt mir, all das ist nur ein Teil seines fein angelegten Planes, Euch zu verdrängen. Bemerkt Ihr nicht, dass Euer Bruder alle altadligen Geschlechter um sich versammelt, von denen man weiß, dass sie Euch nicht freundlich gesinnt sind? Seht Ihr nicht, dass er versucht, sich die römische Partei geneigt zu machen? Warum sind Gardiner und Tunstal hier?«

»Sein Plan ist klar, aber ich fürchte ihn nicht.«

»Eure Hoheit sollte lieber nicht zu vertrauensvoll sein. Lasst ihm nicht zu viel Spielraum, oder er könnte Euch zu mächtig werden.«

»Ich würde ihn sofort seines Amtes entheben«, sprach Somerset, »aber er hat einen so großen Einfluss auf den jungen König, dass ein solcher Schritt gefährlich wäre. Ich muss einen Vorwand haben. Aber gehen wir zu Seiner Majestät. Dorset ist, wie ich sehe, mit der Marquise und seiner Tochter zurückgekehrt.«

»Der König scheint merkwürdig eingenommen von Lady Jane Grey. Seht, wie er ihren Worten lauscht, und welch’ eine verliebte Miene er macht. Dorset, bin ich überzeugt, bildet sich ein, dass seine Tochter eines Tages Königin von England wird.«

»Wenn er solchen Gedanken nachhängt, so wird er sich täuschen. Aber der König ist zu jung, um schon an so etwas zu denken.«

»Vielleicht tun es andere, wenn auch er nicht«, entgegnete Warwick.

Damit gelangten sie in den Teil des Saales, wo Edward mit Lady Jane Grey stand. Der junge Monarch war durch seine schöne Gefährtin so in Anspruch genommen, dass er des Lordprotektors Nahen kaum gewahr wurde.

»Eure Majestät scheinen fehr gefesselt«, bemerkte Somerset trocken.

»Ich bin es immer von der Unterhaltung meiner schönen Cousine«, erwiderte Edward. »Ich sage ihr, dass Wir sie nicht wieder entlassen können, dass sie bei einer der Damen vom Hof bleiben muss, falls die Marquise nach Bradgate zurückkehren will. Ihre Gnaden von Somerset wird sie in Obhut nehmen – nicht so, liebe Tante?«

»Mit dem größten Vergnügen, Sire, falls ihre Mutter sie mir anvertraut«, antwortete die Herzogin.

»Ihre Mutter wird sich nicht gern von ihr trennen«, sprach der Lordprotektor kühl dazwischen.

»Ich bin Euer Gnaden unendlich verpflichtet«, sprach die Marquise, »aber ich habe andere Absichten mit meiner Tochter.«

»Was für andere Absichten?«, fragte Edward rasch, »doch nicht, sie von hier wegzunehmen, hoffe ich?«

»Nicht, Sire, nicht sie wegzunehmen – die Sache ist diese: Eine andere hochgestellte Dame, die ich nicht nennen darf, hat sich erboten, sie unter ihren Schutz zu nehmen.«

»Hm! Was soll das heißen?«, murmelte Somerset. »Warum ist er so darauf versessen, dass Lady Jane bei Hofe bleibt? Hat man ihm vielleicht närrische Gedanken in den Kopf gesetzt? Wir werden sehen. Ich habe Neuigkeiten für Eure Majestät«, fügte er laut hinzu. »Ihr werdet binnen Kurzem in einen Krieg verwickelt werden. Die Schotten wollen den Heiratsvertrag zwischen Euch und ihrer jungen Königin nicht genehmigen.«

»Das freut mich!«, rief Edward.

»So wünscht Eure Majestät Krieg?«, bemerkte Somerset.

»Das nicht, aber ich möchte durch keinen Vertrag gebunden sein und bin deshalb froh, dass die Sache erledigt ist.«

»Aber der Vertrag soll erzwungen werden, und dann muss Eure Majestät sich daran halten!«, rief der Lordprotektor.

»Muss ich daran halten?«, wiederholte Edward. »Bei meiner Treu! Es scheint nur, als ob der Vertrag sowohl mir als auch der jungen Königin von Schottland aufgedrängt werden sollte. Aber zufälligerweise habe ich selbst einen Willen und werde bei dieser Gelegenheit Gebrauch davon machen. Was Eure Hoheit auch denken mag – ich werde mich durch diesen Vertrag nicht für gebunden erachten.«

»Sire!«, rief der Lordprotektor aus.

»Führt Krieg, wenn es Euch beliebt und benutzt den Ver­trag als einen Vorwand, aber denkt nicht daran, mich mit der Maria Stuart zu verloben.«

»Ich staune! Kaum traue ich meinen Ohren!«

In diesem Augenblick kam der Admiral mit der Prinzessin Elisabeth.

»Oh, Ihr kommt! Bester Oheim«, rief Edward. »Was ist Eure Meinung? Ist es recht, mit jemandem verlobt zu werden, den man nie gesehen hat?«

»Ich bitte Eure Majestät, mich zu entschuldigen«, sagte der Admiral ausweichend. »Das ist eine Frage, die ich lieber nicht beantworten möchte.«

»So will ich sie selbst beantworten«, sprach der König. »Es ist ein Selbstopfer, zu dem ich mich nicht berufen fühle. Ich werde niemals mein Wort einer solchen geben, die ich nicht zu heiraten wünsche.«

»Der Entschluss ist Eurer würdig, Sire, und ich kann ihn nur billigen«, sprach der Admiral.

»Eure Majestät wird anders denken, davon bin ich überzeugt, wenn die Zeit der Entscheidung herannaht«, sagte der Lordprotektor. »Indessen wird der Wille Eures erhabenen Vaters geschehen und die Erfüllung des Vertrages mit dem Schwert erzwungen werden.«

»Diese Angelegenheiten sind zu ernster Natur für eine Gelegenheit wie diese, sie müssen für eine passendere Zeit aufgespart werden«, sagte der Admiral.

In diesem Augenblick fand eine sehr gelegene Unterbrechung statt, indem ein Zeremonienmeister eintrat und die Königinwitwe meldete. Gleich darauf erschien Catharina, in Begleitung ihres Bruders, des Grafen von Northampton. Sie war in weißen Silberstoff gekleidet und trug einen Kopfputz mit einer dreifachen Reihe orientalischer Perlen. Mit einer tiefen Verbeugung trat der Admiral ihr entgegen, nahm darauf ihre Hand und führte sie langsam bis in einige Entfernung vom König. Ihnen voraus schritt der Graf von Northampton.

Nachdem dieser den König ehrerbietig begrüßt hätte, sprach er: »Sire, nicht mehr als die Witwe Eures erhabenen Vaters erscheint meine Schwester, Königin Catharina, vor Euch, sondern als die Gemahlin Eures Oheims, Lord Seymour von Sudley.«

»Des Admirals Gemahlin!«, rief Edward erstaunt, während sich die höchste Überraschung in den Augen aller Anwesenden malte.

Prinzessin Elisabeth wurde totenbleich und vermochte kaum einen Schrei zu unterdrücken.

»Ihr scherzt doch nicht, Mylord?«, sprach Edward zu Northampton.

»Nein, gnädiger Herr«, nahm der Marquis von Dorset das Wort, »Seine Lordschaft hat einfach die Wahrheit gemeldet, wie ich bestätigen kann, denn ich war Zeuge der Zeremonie, die in der St. Peters-Kapelle im Tower vor ungefähr einem Monat stattfand. Ich schwieg bisher, weil ich solches gelobt hatte.«

»Ich war in dem gleichen Fall«, sprach Northampton. »Ich bitte deshalb um Verzeihung, Sire.«

»Weshalb zögern sie, sich uns zu nähern?«, sprach Edward.

»Sire, sie wagen es nicht, bis ihnen Verzeihung zugesichert ist«, erwiderte Northampton.

»Sag ihnen, sie sei gewährt«, antwortete der König.

Als dem Admiral und Catharina die freudige Meldung gemacht wurde, traten sie Hand in Hand vor und machten dem jungen Monarchen eine tiefe Verbeugung.

»Sire«, sprach Lord Seymour, »ich stelle Euch hier meine Gemahlin vor, und wir beide flehen Euch um Verzeihung an, dass wir die Heirat so lange geheim gehalten haben.«

»Mich dünkt, Ihr hättet mir vertrauen dürfen«, sagte Edward mit gnädigem Lächeln.

»Ich hoffe, Sire, ich habe durch den getanen Schritt nicht Eure gute Meinung verscherzt«, sprach Catharina.

»Durchaus nicht, Madame«, erwiderte Edward, indem er sie auf die Stirn küsste und emporhob. »Ihr steht Uns jetzt nur noch näher. Wir tadeln Euch nur wegen mangelnden Vertrauens, aber Wir wollen nicht schelten. Es sei Euch ganz und gar verziehen.«

Sowohl der Admiral als auch Catharina waren überwältigt von Dankbarkeit.

Unterdessen schaute der Lordprotektor mit finsteren Brauen darein. Als er sah, dass sein Bruder im Begriff war, ihm seine Gemahlin vorzustellen, machte er Miene, sich zu entfernen, aber der König hielt ihn zurück.

»Ich bitte Eure Hoheit, zu bleiben«, sprach er, »nein, ich befehle es!«

Darauf hin blieb der Lordprotektor stehen, und indem er sich zum Admiral wandte, sprach er strengen Tones: »Ihr habt Euch großer Anmaßung schuldig gemacht, Mylord, und obwohl Seine Majestät, welche zu jung ist, um Euer ungeziemendes Betragen gehörig zu beurteilen, Euch gnädigst verziehen hat, so erwartet doch nicht gleiche Nachsicht von mir. Indem Ihr mich überrascht habt, glaubt Ihr die Macht meines Unwillens zu brechen, aber Ihr werdet nichts damit gewonnen haben.«

»Ich bedaure sehr, Eure Hoheit beleidigt zu haben«, entgegnete der Admiral mit affektierter Demut, »aber da ich die Verzeihung Seiner Majestät habe, so werde ich die Wucht Eures Missfallens zu ertragen suchen.«

»Ihr werdet Euch vor dem Conseil wegen dessen, was Ihr getan habt, zu verantwarten haben!«, schrie Somerset wütend.

»Ich bin jederzeit bereit, von meinem Tun Rechenschaft abzulegen«, erwiderte Seymour stolz.

»Und ich hoffe, die Herren vom Conseil werden auch mich hören«, sprach Catharina, »bevor sie die Wahl tadeln, die ich getroffen habe.«

»Sie werden Euch nicht tadeln«, nahm Edward das Wort, »weil sie meine Ansicht hierüber kennen. In dieser Angelegenheit wird Eure Hoheit mir erlauben, zu entscheiden«, fügte er, gegen den Lordprotektor gewandt, hinzu. »Ich missbillige die Heirat zwischen meines Vaters Witwe und meinem Onkel nicht. Ich sehe nicht ein, warum ich so sehr dagegen sein oder sie so scharf tadeln sollte. Der Lordadmiral steht mir ebenso nahe, ist mir ebenso lieb – vielleicht lieber noch als Eure Hoheit, und meine Unterstützung soll ihm nicht fehlen. So mögen Eure Gnaden sich in acht nehmen, sage ich!«

Diese Worte, deren Ton nebst der sie begleitenden Gebärde entschieden an den verstorbenen König erinnerten, verfehlten ihre Wirkung auf Somerset nicht.

»Ei, nimm dich in acht, Bruder, – nimm dich in acht, so tust du am besten«, wiederholte Seymour spöttisch.

»Lasst die Harmonie dieser Gesellschaft nicht ferner mehr gestört sein«, sagte Edward. »Es ist Unser allerhöchster Wille, dass die Heirat Unseres Onkels, des Lordadmirals, mit Ihrer Majestät der Königin eine anerkannte Sache sei. Wir billigen sie. Das genüge.«

Dieser Erklärung des Königs folgte ein lauter Applaus, und viele, die sich bisher noch zurückgehalten hatten, drängten sich nun herbei, um dem Admiral ihre Glückwünsche darzubringen.

Als Somerset sah, dass die Flut zu mächtig gegen ihn strömte, hielt er es für klüger, einzulenken, aber er tat es mit sichtlichem Widerstreben.

»Wenn Eure Majesiät es so will, muss ich nachgeben«, sprach er. »Aber meine Pflicht gebot mir, Einspruch zu tun. Eines ist gewiss: Nimmer hätte der Admiral meine Einwilligung oder die des Conseils erlangt.«

»Also ist es gut, dass er nicht darum nachsuchte«, bemerkte Edward lächelnd. »Übrigens, was das Conseil betrifft, so können Wir Uns ohne Weiteres der Meinung einiger seiner Mitglieder versichern. Was fagt Ihr, Mylords?«, wandte er sich an etliche, die in der Nähe standen. »Tadelt Ihr, Mylords, den Admiral um seiner Heirat willen? Tadelt Ihr ihn, Mylord von Warwick? Oder Ihr, Mylord von Arundel?«

»Ich bin so weit entfernt davon, ihn zu tadeln, gnädiger Herr«, erwiderte Warwick, »dass ich vollständig auf seine Seite treten muss.«

»Er hat einen Preis errungen, auf den er stolz sein kann«, sprach Arundel.

»Was sagt Sir John Gage?«, fragte Edward den Towerkommandanten, der in seiner Nähe stand.

»Da Eure Majestät die Heirat billigt, so habe ich nichts dawider zu sagen«, entgegnete Sir John. »Der Lordadmiral ist kühn und glücklich.«

»Gibt es abweichende Stimmen hier?«, fragte der König.

»Keine, Sire – keine!«, riefen die übrigen Mitglieder des Conseils.

»Das ist gut«, sprach Edward. »Aber versäumen Wir nichts. Wo ist unsere Schwester? Oh, da seid Ihr! Wollt Ihr nicht der Königin Eure Glückwünsche bringen, Elisabeth?«

Seymour erbebte und wagte es nicht, die Prinzessin anzublicken.

»Von ganzem Herzen, Sire«, antwortete Elisabeth, die unterdessen vollständig ihre Fassung wiedererlangt hatte. »Ich wünsche Ihrer Majestät und dem Lordadmiral Glück zu ihrer Verbindung. Ihre Hoheit, dessen bin ich gewiss, konnte keinen besseren oder ergebeneren Gatten finden, während der Admiral dagegen sich mit Recht als den Glücklichsten aller Männer preisen kann.«

Catharina empfing darauf die Glückwünsche der Marquise von Dorset und der Lady Jane Grey. Nach einer kurzen Unterredung mit ihnen wandte sie sich an den König.

»Wenn Eure Majestät mich künftig mit einem Besuch beehrt«, sprach sie, »so werdet Ihr immer eine Altersgenossin bei mir finden.«

»Wie das, Madam?«, fragte Edward.

»Weil Lady Jane Grey hinfort meine Tochter sein wird«, entgegnete Catharina. »Ihre Mutter hat eingewilligt, sie meiner Fürsorge zu überlassen.«

»Das freut mich zu hören!«, rief Edward. »Besseres konntet Ihr nicht tun«, fügte er, zu der Marquise gewendet, hinzu.

»Mylord, der Admiral, wird ihr Beschützer sein, und hat auch das Recht der Verfügung über ihre Hand, falls Eure Majestät mit unserer Anordnung einverstanden ist«, sprach Dorset.

»In dieser Angelegenheit seid Ihr der beste Richter, Mylord Marquis«, entgegnete Edward, »und wenn Ihr meinem Oheim ein so kostbares Gut anvertrauen wollt, so kann ich nichts dagegen haben.«

»Der Admiral ihr Beschützer und soll über ihre Hand verfügen!«, sprach Somerset zu sich selbst. »Nun begreife ich, warum das Anerbieten der Herzogin abgelehnt wurde. Es ist eine abgekartete Sache.«

In diesem Augenblick trat ein Zeremonienmeister, begleitet vom Kämmerer, Vizekämmerer und mehreren anderen Hausbeamten mit ihren weißen Stäben ein. Sie näherten sich in zeremoniöser Weise dem Admiral und meldeten ihm, dass das Abendessen im Bankettsaal bereit sei.

»Geruht Eure Majestät sich dorthin zu begeben?«, sprach Seymour.

Edward machte eine bejahende Verbeugung und reichte der Königin seine Hand mit den Worten: »Erlaubt, Madame, dass Wir Euch zu Tisch führen.«

»Ist das in der Ordnung?«, fragte die Herzogin von Somerset ihren Gemahl. »Sollte sie noch jetzt den Vortritt vor mir haben?«

»Macht Ihr das heute nicht streitig«, erwiderte er. »Ihr Stolz wird binnen Kurzem gedemütigt werden.«

Als der König mit der Königinwitwe den Saal betrat, schmetterten die Trompeten. Ein mit dem königlichen Wappen gestickter Baldachin bezeichnete Edwards Platz. Zu seiner Rechten saß die Königinwitwe, zu seiner Linken der Lordprotektor. Der Admiral hatte dafür gesorgt, dass Lady Jane Grey dem König gegenüber zu sitzen kam.

Das Essen war exquisit und entsprach der ganzen übrigen Einrichtung. Trotz der großen Zahl der Gäste wurden alle gut bedient. Der Admiral selbst wartete dem König auf.

Beim Schluss der Tafel rief der oberste Zeremonienmeister mit lauter Stimme, dass der König auf das Wohlsein des Gastgebers und der Gastgeberin trinke und alle ersuche, in den Toast mit einzustimmen. Der Vorschlag wurde mit freudigem Zuruf aufgenommen. Ein jeder Becher wurde geleert, und laut erklang der Ruf: »Lang leben der Lordgroßadmiral und die Königin!«