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Der Kommandant des Tower 37

Der Kommandant des Tower
Band 2
Historische Erzählung von W. Harrison Ainsworth
Verlag von Christian Ernst Kollmann, Leipzig, 1863
Drittes Buch
Der Lordgroßadmiral von England
Zehntes Kapitel

Wie Königin Catharine Parr ihre Zeit in Manour House, ihrem Landsitz, zubringt

Die Königinwitwe wohnte, solange ihre Heirat mit dem Lordadmiral geheim gehalten wurde, in vollständiger Zurückgezogenheit auf ihrem Landsitz in Chelsea. Es war dies ein reizender Aufenthalt, ein Teil des reichen Wittums, das ihr von dem verstorbenen königlichen Gemahl vermacht worden war.

Heinrich VIII. hatte es anstelle eines alten Gebäudes, das ihm von Lord Sandys überlassen worden war, errichten lassen. Chelsea Manour House war ursprünglich von dem Fürsten zum Wohnort seiner jüngeren Kinder bestimmt gewesen, daher die großen weitläufigen Gärten mit herrlich gepflegten Rasenplätzen, mit sandbestreuten Wegen und Terrassen, Bosketten, Beeten, Alleen, Fontänen, Irrgängen und Lauben. Hohe Mauern umgaben diese schönen Gärten, nur an der Stromseite waren sie offen. Hier zog sich eine breite Terrasse mit einer Marmorbalustrade entlang, eine reizende Promenade, mit der Aussicht auf die Themse und weiterhin auf Westminster Abbey, Whitehall, die St Paul’s Cathedral, Baynard’s Castle, die alte London Bridge und den Tower. Das Haus selbst war geräumig und bequem, und viele seiner Zimmer höchst elegant. Es war im Viereck gebaut, sodass es einen geräumigen Hof umschloss und mit den Nebengebäuden ein weites Areal einnahm. So war Chelsea Manour House, während Königin Catharine Parr es bewohnte.

Einige Jahre später fiel es in die Hände des habgierigen Herzogs von Northumberland, der sogar zu Catharines Lebzeiten danach getrachtet hatte, aber er freute sich seiner nicht lange. Seine Witwe jedoch starb hier. Der nächste namhafte Bewohner war Charles Howard, Graf von Nottingham, Lordgroßadmiral zu Elisabeths Zeiten, der die furchtbare spanische Armada vernichtete. Hier empfing Nottingham häufig Besuch von seiner königlichen Herrin, die den Ort um alter und vielleicht süßer Erinnerungen willen liebte, denn in seinen Lauben und schattigen Gängen hatte sie – wie wir gleich hören werden – den Liebesworten des leidenschaftlichen und unwiderstehlichen Seymours gelauscht.

Die Umgebung ist immer noch hübsch und trägt einen hellen, sonnigen Charakter, aber heller und sonniger war es dort in längst vergangenen Tagen. Auf den damals durchsichtigen Fluren der Themse glitten reich vergoldete Barken dahin, deren Ruderer prächtige Livree trugen, und schon von fern erblickte man das alte, pittoreske Gebäude mit seinen spitzen Dächern, geschnörkelten Giebeln, tiefen Fensternischen und mit seinem großen Tor. Hochgestellte und hochgeborene Herren und Damen sah man die Terrasse entlang wandeln oder aus den schön verschnittenen Alleen hervortreten, während die königlichen Kinder auf dem Rasen spielten.

Es mag noch erwähnt werden, dass in der Nähe von Chelsea Manour House sich der Wohnsitz Thomas Moores, eines der edelsten Opfer Heinrichs VlII. befand.

Für Catharine war die Ruhe, deren sie sich an diesem reizenden Ort erfreute, unaussprechlich wohltuend. Nimmer, seit sie die Frau des argwöhnischen und unerbittlichen Heinrichs geworden war, hatte sie frei geatmet. Jetzt durfte sie ihr Leben wieder als ihr Eigentum betrachten und unbesorgt um die Folgen tun, was ihr gefiel.

An ihrem vollständigen Glück fehlte nur eines, dass ihr Gemahl ihre Einsamkeit teilte. Die äußerste Vorsicht im Verkehr war notwendig. Nur zwei treue Diener waren in das Geheimnis eingeweiht. Seymour kam nicht anders als zur Nachtzeit, wenn alles im Hause sich zur Ruhe begeben hatte. Von der Flussseite her konnte er sicher in den Garten gelangen. Eine überhängende Weide verbarg sein leichtes und schnelles Boot, und zuverlässige Ruderer harrten hier seiner Rückkehr. Ein Pförtchen, zu dem nur er den Schlüssel besaß, und eine geheime Treppe führten ihn in die Gemächer der Königin.

Mit welchem Entzücken empfing ihn Catharine! Wie angstvoll harrte sie seiner! Wie zählte sie die Minuten, wenn er später kam als gewöhnlich! Wie eilte sie ihm entgegen, wenn sie seinen Fußtritt vernahm! Wie umschlang sie ihn, wenn e eintrat! Wie stolz, wie bewundernd betrachtete sie ihn! Seine edlen Züge schienen ihr schöner, seine stattliche Gestalt schien ihr anmutiger geworden zu sein, so oft sie ihn erblickte!

Tief und sinnig liebte Catharine ihren Gatten. Und wurde ihre Zärtlichkeit erwidert? Fragen wir nicht danach. Vielleicht glaubte Seymour damals, dass er sie liebe. Auf jeden Fall wiegte Catharine sich in diesem Glauben. Ach, arme Königin! Wohl ihr, dass sie nicht in die Zukunft blicken konnte!

Ein Monat war vergangen, als Catharine allein in ihrem Gemach saß und lange des Gatten harrte. Die Stunde, zu der er zu kommen pflegte, war längst vorbei. Was konnte ihn verhindert haben? Sie stand auf und trat an die weite Fensternische, um in den Garten zu blicken, aber die Nacht war finster, und sie sah nichts als die dunklen Baummassen und den Strom dahinter.

Sie trat ins Zimmer zurück und nahm ein Buch vom Tisch, um in ihrer Lektüre fortzufahren. Aber ihre Gedanken wollten nicht bei dem Gegenstand haften. Sie bemühte sich vergebens und versuchte es dann mit der Musik, indem sie sich vor das Spinett setzte.

Das Zimmer, in dem sich die Königinwitwe befand, lag in dem westlichen Flügel des Hauses, und seine Fenster, wie schon angedeutet, schauten auf die Terrassen und den Strom. Es war ein geräumiges Gemach, mit schön geschnitzter Decke und Tafelwerk von schwarz poliertem Eichenholz. Verschiedene Gemälde schmückten die Wände, darunter die Porträts von Heinrich VIII. und seinen drei Kindern – Edward, Mary und Elisabeth – ebenso das des Herzogs von Richmond.

Catharine saß immer noch vor dem Instrument und spielte eine halb melancholische Weise, die mit ihrer Stimmung harmonierte, als die Vorhänge der Tür rasch beiseite gezogen wurden und ihr Gemahl eintrat. Während er den langen schwarzen Mantel, der ihn einhüllte, samt der roten Samtmütze auf einen Stuhl warf, flog sie ihm mit einem Ausruf des Entzückens entgegen und schlang die Arme um seinen Nacken.

»So kommst du endlich, Seymour!«, rief sie aus. »Ich fürchtete, dir sei etwas Böses begegnet!«

»Ich hatte so viele Geschäfte heute Abend, liebes Herz«, erwiderte er. »Aber ich bringe gute Nachrichten. Komm, setze dich zu mir«, fügte er hinzu, indem er sich auf einen Diwan warf, »und du sollst hören!«

Catharine gehorchte mit Freuden. »Hat Seine Majestät dich mit neuen Ehren überhäuft?«, fragte sie.

»Ich werde nebst Dorset und dem Grasen von Derby in einigen Tagen den Hosenbandorden erhalten«, sprach er, »aber das meinte ich nicht.«

»Was ist es denn?«, rief Catharine. »Nein, lass mich raten. Ich hab’s! Du wirst Oberhofmeister des Königs werden! Der Protektor tritt zu deinen Gunsten zurück!«

»Ach nein!«, entgegnete der Admiral, »das Glück wird mir nicht zuteilwerden. Aber die bewusste Sache betrifft dich gerade so viel wie mich, Cate.«

»Alles, was dich betrifft, betrifft auch mich«, antwortete sie. »Aber wenn das, was du zu erzählen hast, halb mich angeht, so hast du wohl die Anerkennung unserer Heirat im Sinn?«

»Nun hast du’s erraten, liebes Herz. Wenn dir’s recht ist, so soll sie morgen bekannt gemacht werden.«

»Du musst am besten wissen, ob der Schritt geraten ist oder nicht, und ob du deines Bruders Zorn trotzen darfst, denn ich vermute, dass seine Gesinnung dieselbe geblieben ist. Mir muss es natürlich angenehm sein, wenn die Verheimlichung ein Ende hat. Aber ich will gern noch in der bisherigen Weise fortleben, wenn dir vonseiten des Lordprotektors oder des Conseils die geringste Gefahr drohte. Ich bin zufrieden, dass heilige Bande, die nur der Tod lösen kann, mich an dich ketten, und eile nicht mit der Bekanntmachung.«

»Aufschub würde uns nicht fördern – vielleicht aber die Lage der Dinge schlimmer machen«, entgegnete er. »Der jetzige Augenblick scheint mir der Verdeutlichung günstig.«

»Sei es, wie du willst – du hast mir zu befehlen. Nur bitte ich nochmals, auf mich gar keine Rücksicht zu nehmen und einzig so zu verfahren, wie es für dich selbst am dienlichsten ist.«

»Ich bin es deinem Ruf, der leiden könnte, schuldig. Ich bin es mir selbst und auch dem König schuldig, dass unsere Heirat nicht länger verheimlicht werde. Mein Plan ist folgender, liebes Herz: Morgen gebe ich, wie du weißt, in Seymour House ein Fest, und ich schlage vor, diese Gelegenheit zu benutzen, um dich dem König als meine Gemahlin vorzustellen.«

»Aber wird eine solche Überraschung Edward auch angenehm sein? Wäre es nicht besser, ihn vorzubereiten?«

»Ich denke nicht. Mache ich meinen königlichen Neffen zum Vertrauten, so reize ich meinen Bruder nur noch mehr. Überdies wäre nichts gewonnen, denn ich weiß, Edward missbilligt die Heirat nicht.«

»Gut, vielleicht hast du recht. Ich will tun, wie du mich heißest, obwohl ich, wenn ich meinem eigenen Gefühl folgen dürfte, dieses zurückgezogene Leben fortführen und Hoffeste und Hofgelage, die mir zuwider geworden sind, meiden würde.«

»Später magst du dich in die Einsamkeit zurückziehen, wenn du Lust hast, Cate, für jetzt aber musst du mich in der wichtigen Rolle, die ich zu spielen habe, unterstützen.«

»Ich wollte, du wärst minder ehrgeizig, Seymour! Ich fühle es, meine Zukunft würde dann glücklicher sein.«

»Pah! Wenn ich reüssiere und das Ziel erreiche, das ich mir gesetzt habe, so wird alles dein sein, was dich glücklich machen kann, Cate. Wenn ich der Erste nach dem König bin, so wirst du stolzer und glücklicher sein denn als Gemahlin Heinrichs VIII.

»Ich hoffe es, Seymour«, seufzte sie, »denn als solche war ich nichts weniger als glücklich. In Wahrheit, ich fürchte mich fast, wieder in die große Welt einzutreten. Doch dein Wille ist mir Gesetz.«

»Du bist eine gute und pflichttreue Frau, Cate!«, rief er, ihre Stirn küssend. »Du kannst, wie ich schon sagte, viel für mich tun in diesem Augenblick. Dorset war heute bei mir. Ich sprach mit ihm wegen seiner Tochter, und er willigte ein, sie deiner Obhut zu übergeben, sobald die Heirat bekannt ist.«

»Nichts könnte mir lieber sein«, entgegnete Catharine. »Lady Jane Grey ist, wie du weißt, mein besonderer Liebling.«

»Und das mit Recht, liebes Herz, denn sie ist ein Muster von Vollkommenheit – wunderbar schön und wunderbar unterrichtet. Wenn’s Zeit ist, müssen wir ihr einen passenden Gemahl schaffen.«

»Hast du nicht schon einen im Auge?«

»Ich will’s nicht leugnen«, erwiderte er. »Janes Vorzüge sind so glänzend, dass ich nur einen wüsste, der ihrer würdig wäre: meinen königlichen Neffen. Wenn auch noch Hindernisse zu beseitigen sind, so bin ich doch überzeugt, dass die Verbindung zustande gebracht werden kann. Edward hegt für sie eine Art von knabenhafter Leidenschaft. Und wenn er die ganze Welt durchsuchte, er fände keine bessere Gemahlin als Lady Jane Grey.«

»Davon bin ich überzeugt«, entgegnete Catharine. »Jane ist viel gescheiter, als Frauen gewöhnlich sind, sie ist fromm und tugendhaft und wäre das leuchtendste Juwel in Edwards Krone. Ich fördere den Plan mit Entzücken, weil ich überzeugt bin, dass ich damit zugleich Edwards Glück fördere.«

»Du kannst ihm keinen größeren Dienst erweisen, indem du deine Hand bietest, ihm eine solche Frau zu verschaffen. Du kannst dem Land keinen größeren Dienst erweisen, indem du ihm eine solche Königin gibst«, entgegnete Seymour. »Aber ich muss fort, liebes Herz. Einen Becher Wein und dann Lebewohl!«

»So bald!«, rief sie vorwurfsvoll aus.

»Es ist spät, und ich muss mich durchaus losreißen. Aber der Gedanke ist ein Trost, dass wir uns so zum letzten Mal trennen. Morgen kommst du nach Seymour House als Gast, aber du bleibst als dessen Herrin. Adieu, liebes Herz!«

Er umarmte sie zärtlich, nahm Mantel und Barett und entfernte sich. Er ging die geheime Treppe hinunter, trat zu dem Hinterpförtchen hinaus und wandte sich der Stelle zu, wo das Boot feiner wartete. Die Nacht war vollkommen dunkel, aber trotzdem glaubte Seymour, eine Gestalt mitten auf seinem Weg zu sehen. Er hielt einen Augenblick unschlüssig an, schritt aber dann sogleich weiter.

Die dunkle Gestalt blieb unterdes stehen. Er sah, dass es nicht eine Person allein war, sondern noch zwei andere dahinter, die, soweit es sich erkennen ließ, bewaffnet waren. Obwohl er in diesem Augenblick sehr gern eine Begegnung würde vermieden haben, so war Seymour doch nicht der Mann, der umgekehrt wäre. Er rief also die Leute an und zog sein Schwert.

»Er ist’s! Es ist der Admiral!«, rief der Vorderste. »Ich weiß genug, wir können gehen.«

»Nicht, bis Ihr erklärt, was Ihr gewollt habt!«, rief Seymour, indem er auf ihn zusprang und ihn bei der Gurgel packte.

»Lasst ab von mir, Mylord!«, rief der Mann mit einer Stimme, die Seymour ganz bekannt vorkam.

»Was ist das? Mylord von Warwick hier!«, rief er aus. »Hat Eure Lordschaft sich herabgelassen, den Spion zu spielen?«

»Ich kam hierher, um mich in Betreff eines Gerüchtes, das mir zu Ohren gekommen ist, zu vergewissern. Ich habe genug gesehen. Was ich gehört habe, ist wahr.«

»Denkt nicht, so davonzukommen, Mylord!«, rief Seymour. »Es hat Euch beliebt, Euch in meine Angelegenheiten zu drängen, und ich habe Euch darüber ertappt. Entweder gelobt Ihr mir nun Schweigen oder ich werde es unmöglich machen, dass Ihr über anderer Leute Affären redet. Seht Euch vor, sage ich.«

»Ich weiche Euch nicht aus, Mylord«, entgegnete Warwick, sein Schwert ziehend. »Es sei also! Tretet zurück, meine Herren«, wandte er sich an die anderen, die sich näher drängten. »Ich kann dem Admiral sein quietus geben, ohne Euren Beistand.«

Im Moment darauf kreuzten sich die Schwerter. Beide waren wohlgeübte Fechter, und wenn es hell genug gewesen wäre, so möchte der Kampf eine Weile gedauert haben. Aber der Admiral drang auf seinen Gegner so hitzig ein, dass Letzterer, indem er einen Schritt rückwärts tat, stolperte. Im selben Augenblick war die Spitze von Seymours Schwert an seiner Gurgel. Der Admiral jedoch stieß nicht zu.

»Ich schenke Euch das Leben, Mylord«, sprach er, zurücktretend. »Jetzt wird die Ehre Euch die Lippen schließen, und ich überlasse es Euch, Euren Begleitern Stillschweigen aufzuerlegen.«

»Fürchtet nichts, weder von ihnen noch von mir, Mylord Admiral«, entgegnete Warwick. »Ich gestehe, ich tat Unrecht, hierherzukommen, und nach diesen Worten werdet Ihr mir nicht Eure Hand verweigern.«

»Genug, Mylord«, entgegnete der Admiral, indem er die dargebotene Hand nahm. »Ich hoffe Euch morgen in Seymour House zu sehen, woselbst das Geheimnis vollkommen aufgeklärt werden soll. Bis            dahin rechne ich auf Eure Verschwiegenheit.«

»Seid dessen versichert, Mylord«, erwiderte Warwick, »ich will das Rätsel nicht zu lösen versuchen, obwohl ich es zu erraten glaube. Gute Nacht. Meine Pferde sind am Gartentor.«

»Und mein Boot ist drunten unter den Bäumen. Gute Nacht, Mylord.«

Damit trennten sie sich, der Admiral eilte auf den Fluss zu, und Warwick mit seinen Gefährten schlug die entgegengesetzte Richtung ein.

Im Gehen sprach Seymour zu sich selbst: »Mit Mühe hielt ich an mich, als Warwicks Leben in meiner Hand lag. Ich fürchte, er ist ein Verräter. Und doch hatte ich Grund, ihn zu schonen. Es wäre von üblen Folgen gewesen, wenn ich ihn hier getötet hätte. Tritt er mir abermals in den Weg, so werde ich andere und sichere Mittel finden, ihn loszuwerden.«

Warwicks Verachtungen waren nicht viel anders.

»Wenn nicht der verdammte Umstand gewesen wäre, dass mein Fuß ausglitt, so hätte ich ihn vielleicht niedergeworfen. Und nun schulde ich ihm mein Leben, Aber ich möchte ihm raten, nicht zu sehr auf meine Dankbarkeit zu bauen. Mein Hass ist durch seine prahlerische Großmut nicht vermindert worden, eher gesteigert. Übrigens – es ist gut, dass die Begegnung so ablief. Besser, er stirbt von Henkershand als von meiner!«