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Felsenherz der Trapper – Teil 13.1

Felsenherz der Trapper
Selbst Erlebtes aus den Indianergebieten erzählt von Kapitän William Käbler
Erstveröffentlichung im Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1922
Band 13
Das Vermächtnis des Buschkleppers
Erstes Kapitel

Der Tod des früheren Buschkleppers

Die Sonne war soeben hinter den schroffen, kahlen Bergen verschwunden, die das kleine Tal am Big Salt Creek von allen Seiten einschlossen.

In diesem Tal, dessen fruchtbarer Boden zum Anbau von Getreide benutzt worden war, hauste seit etwa acht Jahren ganz allein ein weißhaariger, verwitterter Greis als menschenscheuer Einsiedler.

Fred Summer hieß dieser Mann, der sich in diese Einsamkeit nach einem wild bewegten Leben zurückgezogen hatte. Vor vielen Jahren waren ihm Frau und Kinder, als er noch im Felsengebirge droben als Farmer und Fallensteller den harten Kampf ums Dasein gekämpft hatte, von Rothäuten erschlagen worden. Nur eine Tochter war ihm geblieben, und diese hatte jetzt den weiten Weg von San Francisco bis hier an die Ostseite der berüchtigten Llano Estacado nicht gescheut, um den Vater nochmals zu sehen, der sein Ende nahen fühlte und der Tochter noch einen letzten Brief durch zwei Trapper zugeschickt hatte, jene Brüder Trumm, die als »die beiden Trumms« im Wilden Westen bekannt und berühmt waren.

Lydia Summer hatte auf ihrem verwegenen Ritt von Kalifornien bis nach Nordtexas mancherlei erlebt und verdankte ihre Rettung vor den ihr nachsetzenden Apachen nur dem langen Hilpray, einem erfahrenen Westläufer, der dann noch mit Felsenherz und dessen rotem Bruder Chokariga, dem Comanchenhäuptling, zusammengetroffen war.

Heute an diesem sonnenklaren Augusttag, der sich soeben seinem Ende entgegenneigte, hatte der alte Summer einen schweren Schwächeanfall gehabt und lag jetzt vor der Tür seiner Blockhütte auf einem einfachen Lager aus Fellen. Neben ihm saß seine Tochter und hielt die braune Hand ihres Vaters zwischen ihren schmalen, zarten Händchen, während die fünf Westmänner, die mit Lydia Summer erst vorgestern hier eingetroffen waren, auf plumpen Schemeln um das Sterbebett des Greises herum Platz genommen hatten.

Es ging mit Fred Summer zu Ende. Das sah jeder, der dieser stillen, ernsten Szene beiwohnte. Der Alte hatte die Augen geschlossen. Seine Lippen murmelten unverständliche Worte.

Dann, als das Abendrot die Spitzen der Berge zu vergolden begann, schlug er die schweren Lider nochmals auf, blickte mit klaren Augen um sich, schien jedes Antlitz der um ihn versammelten Männer ernst zu prüfen und bat nun seine Tochter mit zitternder Stimme um einen Schluck Brandy.

Der Alkohol peitschte die schwachen Lebensgeister nochmals auf.

Mit tiefer, fester Stimme sagte der Greis nun: »Ich freue mich, dass meine Augen noch die beiden berühmtesten Westläufer der Prärien, Felsenherz und den Schwarzen Panther, geschaut haben. Ich freue mich um so mehr, als nur sie fähig sind, mein Vermächtnis nach meinem Wunsch zu erfüllen. Ich bitte Euch drei, Tom Hilpray und die beiden Trumms, aus meiner Hütte meine Waffen zu holen und sie hier neben mich zu legen. Du aber, mein Kind«, wandte er sich an das junge Mädchen, das mit dem kurz geschnittenen Haar, dem leicht von der Sonne gebräunten Gesicht und dem Männeranzug aus feinstem Wildleder ganz wie ein schlanker Bursche aussah, »du, meine Lydia, führe auch meinen braven, alten Falben herbei, der mir nun bereits zwanzig Jahre als Reitpferd gedient hat …«

Die drei Trapper und das Mädchen beeilten sich, dem Wunsch des Sterbenden nachzukommen, und ließen ihn so mit Felsenherz und dem Schwarzen Panther allein. Kaum merkte der Greis, dass er jetzt nur von dem blonden, stattlichen Jäger und dem Comanchenhäuptling gehört werden könne, als er auch schon flüsterte: »Ihr beide, die Ihr dafür bekannt seid, dass Ihr die Bedrängten beschützt und die Verbrecher bestraft, achtet darauf, was ich nachher erzählen werde. In dem Lauf meiner alten Steinschlosspistole habe ich ein viereckiges Lederstück verborgen, auf dem …«

Da kehrten die drei Trapper mit Fred Summers Waffen aus der Hütte schon zurück.

Der Greis sprach lauter weiter, als führte er einen begonnenen Satz fort: »… dass ich in meiner Jugend auf Abwege geraten war und mich einer Bande von Pferdedieben und Buschkleppern angeschlossen hatte. Meine Tochter weiß dies. Sie hat mich deshalb nicht weniger geliebt, denn ich habe ja meine Verfehlungen durch ehrliche Arbeit während dreißig Jahren wieder gutzumachen gesucht … So, ich danke Euch, Hilpray, und Euch, Robb und Jobb Trumm! Gebt mir meine Büchse und die alte Pistole in die Hand. Legt das andere neben mich … Ah … da bringt auch Lydia meinen Falben …«

Der Falbe, dessen milchige Augen den Herrn wohl kaum mehr erkannt hätten, reckte den Hals lang, schnupperte, kam mit zitternden, steifen Beinen näher und beugte den Kopf dann tief zu dem Sterbendem herab.

Fred Summer streichelte seinem halb erblindeten Pferd die Nüstern, sagte wehmütig: »Falber, Falber, auch du warst damals dabei, als unsere Bande die Hazienda in Südtexas überfiel. Das sind nun 33 Jahre her. Weißt du noch, wie ich mit dem Schmuckkasten der Frau des reichen Haziendabesitzers floh und wie mir meine Gefährten nachsetzten! Das waren andere Zeiten, Falber! Damals waren wir beide noch jung! Weißt du noch, wie die Bande uns wochenlang bis hinauf zu den Quellen des Arkansas in den Colorado Mountains hetzte, wie mich so in der Einsamkeit der Prärie und Wälder der Ekel vor dem bisherigen Leben packte und ich den eisernen Schmuckkasten in die Schlucht warf! Ja, Falber, von da an wurde der Fred Summer ein ehrlicher Mensch! … Freunde, mein Kind«, wandte der Alte sich an die um sein Lager Versammelten. »Ich will jetzt mein Testament machen, will meinen letzten Wunsch äußern. Ich weiß, dass ich die Sonne nicht mehr sehen werde. Ich werde den Morgen nicht mehr erleben … Zunächst du, meine Tochter. In meiner Hütte unter dem Herd habe ich noch drei Beutel mit Goldstaub vergraben, ehrlich aus dem Flusssand herausgewaschenen Goldstaub. Dieses Gold wird dir, meine Lydia, die Zukunft erleichtern. Kehre nach meinem Tod nach San Francisco zurück. Werde wieder Lehrerin und gedenke zuweilen deines Vaters, dessen Gebeine hier in diesem Tal ruhen. Denn … so soll es sein. Hier will ich begraben werden, hier vor der Tür meiner Hütte! Und der Falbe, der den Gnadenschuss erhalten soll, damit er schnell und schmerzlos sterbe, soll neben mir die letzte Ruhestätte finden. Er war mein Gefährte fast 35 Jahre lang …« Abermals streichelte der Greis sanft die Nüstern des treuen Tieres, während Lydia Summer jetzt leise schluchzte.

»So … und nun meine Waffen«, fuhr Fred Summer bereits mit schwächerer Stimme fort. »Ihr beide, Robb und Jobb Trumm, habt oft meine Einsamkeit für Wochen und Monate geteilt. Ihr seid mir lieb geworden wie Söhne. Hier, Robb, dieses Jagdmesser sei dein! Es ist feinster englischer Stahl, und die Verzierungen des Horngriffes habe ich selbst aus Goldkörnern gehämmert … Und du, Jobb, magst diesen Tomahawk zum Andenken an mich tragen. Eine bessere Waffe als dieses Schlachtbeil gibt es nicht. Lerne sie gebrauchen, Jobb, aber benutze sie nur dann, wenn du angegriffen wirst … Dann hier meine alte Büchse! Nur eine einläufige Steinschlossflinte ist es! Doch Euch, Tom Hilpray, wird sie bei der Jagd auf Pelztiere und Büffel noch gute Dienste leisten … Schließlich mein Pulverhorn! Häuptling, nehmt es als Geschenk von mir entgegen. Es ist größer und praktischer als das Eure. Und dann noch diese Pistole hier … auch nur eine veraltete Steinschlosswaffe …«

Er reichte sie dem blonden, schlanken Trapper, der in so kurzer Zeit im Wilden Westen berühmt geworden war. Er schaute ihn vielsagend an und sprach weiter: »Euch, Felsenherz, vermache ich diese Pistole. Sie steht zu jenem Überfall auf die Hazienda des Don Manuel de Racosta in Beziehung. Bewahrt sie gut! Haltet sie in Ehren und denkt daran, was ich Euch …«

Er konnte den Satz nicht beenden, da der kleine, dicke Jobb Trumm plötzlich mit dem Ruf »Achtung Apachen!« wie ein Blitz hochgeschnellt war und nach seiner neben ihm liegenden Doppelbüchse gegriffen hatte.

Auch die vier anderen Männer fuhren empor und schauten zu dem Eingang des Tales hinüber, wo soeben drei Indianer aufgetaucht waren.

Es waren Apachen, wie jeder Kundige auf den ersten Blick wahrnahm, hohe, schlanke Gestalten mit kahl geschorenen Köpfen, auf denen nur die mit Federn verzierten Skalplocken stehen gelassen waren.

Robb, der ältere Trumm, ein mageres, bärtiges, ebenso ulkiges Männchen wie sein Bruder, sagte jetzt mit der ihm eigenen Pomadigkeit: »Jobb, du machst wieder unnötig die Pferde durch dein Gebrüll scheu! Du siehst doch, dass die Rotfelle in friedlicher Absicht kommen. Sie sind ohne Waffen und schwenken grüne Zweige in den Händen.«

»Das kann auch irgendeine Teufelei sein!«, brummte der dicke Jobb unwirsch.

Inzwischen hatte der lange Hilpray den Greis bereits schnell in die Hütte getragen.

Die drei Apachen näherten sich langsam. Einer von ihnen, ein noch langer, aber außerordentlich kräftiger Krieger, der in der Skalplocke nur vier Adlerfedern als Zeichen seiner Häuptlingswürde trug, schritt dann allein auf die vor der Hütte Stehenden zu, machte kurz vor ihnen halt und sagte mit tiefen Kehltönen, wobei seine dunklen, glühenden Augen immer wieder über Felsenherz und den Comanchen hinglitten: »In den Dörfern der Apachen haben die Weiber die Totenlieder angestimmt. Der Große Bär, der Oberhäuptling der Apachenstämme, ist in der Llano Estacado durch einen Tomahawkhieb getötet und von denen, die ihn töteten, wie ein Krieger mit all seinem Waffen sitzend bestattet worden. Die Apachen, die den blonden Trapper fangen wollten, fanden den Grabhügel und die Leiche.«

Er schaute Felsenherz jetzt fest an.

»Die Apachenkrieger haben mich, den Schnellen Büffel zum Oberhäuptling gewählt. Ich bin mit dreihundert Kriegern Eurer Fährte gefolgt, die Ihr nicht gut genug verwischt hattet. Der Schnelle Büffel hat die scharfen Augen des Nachtfalken, der auch nachts die flüchtige Präriemaus fängt. Ihr hattet zweihundert Krieger der Comanchen bei Euch, die der Schwarze Panther dann zu den Comanchendörfern droben am Canadian River zurückschickte. Der Schnelle Büffel wartete, bis die langhaarigen Hunde der Comanchen weit weg waren. Nun stehen dort draußen vor dem Taleingang dreihundert tapfere Apachen, die den Tod ihres Oberhäuptlings rächen wollen. Der Schnelle Büffel ist als Unterhändler zu Euch gekommen und fragt, wer von Euch den großen Bären tötete.«

Felsenherz trat einen Schritt vor, lehnte sich zwanglos auf seine lange, berühmte Büchse, deren Kolben beiderseits in goldenen Plättchen das Bild eines springenden Jaguars zeigte, und erwiderte: »Der Schnelle Büffel weiß, dass der Große Bär mich und meinen roten Bruder Chokariga mit seinem unversöhnlichen Hass verfolgte. Ich war es, der den Tomahawk nach dem Großen Bären schleuderte. Mein und das Leben meiner Gefährten hing von dem lautlosen

Ende des Oberhäuptlings ab.«

Der Apache blickte jetzt den langen Hilpray und die beiden Trumms an, sagte befehlend: »Ihr werdet uns Felsenherz und den Schwarzen Panther ausliefern. Dann werden wir Euch schonen und wieder durch die Llano zu unseren Dörfern zurückkehren. Der Schnelle Büffel gibt Euch bis morgen früh Bedenkzeit.«

Er wollte sich wieder entfernen. Doch der dicke Jobb vertrat ihm rasch den Weg und rief wütend: »Der Schnelle Büffel hat den Verstand des Präriekäfers, der im Sand steile Löcher gräbt und sich von kleineren Käfern nährt, die in das Loch hineinfallen. Der neue Oberhäuptling denkt, hier ohne jede Gefahr Felsenherz und Chokariga in seine Gewalt zu bekommen. Er glaubt, Hilpray und die Trumms seien elende Schufte, die aus Angst Verrat an ihren Gefährten begehen werden! Er irrt sich! Dieses Tal hat nur den einen Zugang. Wir werden es verteidigen, und unsere Kugeln werden die Apachen fressen, bis die Comanchen wieder hier sind! Der Schnelle Büffel mag sich schleunigst entfernen. Sonst werden wir ihm die Skalplocke und die Adlerfedern abschneiden und …«

»Hund von einem Blassgesicht!«, zischte der Apache da, »so wirst auch du am Marterpfahl sterben! Wir werden warten, bis der Hunger und …«

Felsenherz hatte den Arm erhoben und deutete auf den Taleingang, der in einem schmalen, zum Big Salt Creek steil abfallenden Engpass bestand, unterbrach den Schnellen Büffel und sagte ruhig und würdevoll: »Mein Bruder Chokariga und ich haben den Apachen nie Anlass gegeben, uns zu verfolgen. Der Schnelle Büffel mag zu seinen Kriegern zurückkehren. Wir werden ihn und seine beiden Begleiter dort bis an den Engpass begleiten, damit die Apachen nicht unversehens eindringen. Wenn der Schnelle Büffel vorher zu fliehen versucht, wird meine Kugel ihn niederwerfen. Er ist zwar als Unterhändler zu uns gekommen, aber er sprach zu uns wie ein Verräter. Jobb Trumm hat ihm die einzig richtige Antwort gegeben. Der neue Oberhäuptling wusste recht gut, dass ein Angriff auf uns vielen seiner Krieger das Leben gekostet hätte. So wollte er Chokariga und mich denn auf leichtere Art fangen. Ich habe gesprochen. Der Schnelle Büffel verlasse das Tal!«

Der lange Hilpray und die beiden Trumms hatten sich mittlerweile bereits den beiden anderen Apachen genähert und ihnen den Weg zum Engpass abgeschnitten.

Auch der Comanchenhäuptling eilte jetzt nach Süden zum Tal hinab und stellte sich dicht an der schmalen Felsenschlucht, die zum Big Salt Creek hinablief, hinter einem der hier zahlreich herumliegenden Felsblöcke auf. Kein Wunder, dass der Schnelle Büffel, der so seinen ganzen Plan vereitelt sah, in ohnmächtigem Grimm jetzt vor Felsenherz herschritt.

Als er den Engpass mit seinen beiden Begleitern erreicht hatte, als sich jetzt die fünf Westmänner mit schussfertigen Büchsen zur Verteidigung gegen jeden Ansturm bereithielten, als nun auch hinter dem Gestrüpp in der Schlucht zahlreiche bewaffnete Apachen auftauchten, die dort versteckt gelegen hatten, da drehte der Schnelle Büffel sich nochmals um und rief den Gegnern höhnend zu: »Die Blassgesichter werden bald am Grab des Großen Bären heulend und klagend ihr Leben aushauchen! Und der Hund von Comanche wird von den Apachen in der Prärie zu Tode geschleift werden!«

Im selben Moment erschien nun auch vor dem Engpass der alte Summer, der sich schwer auf seine Tochter stützte. Er hielt die alte Steinschlossflinte in der Hand,

und seine schneeweißen Haare wehten ihm im Abendwind flatternd um das verfallene, runzlige Gesicht. Hinter ihm her kam der treue Falbe.

»Miss Lydia – zurück! In Deckung hinter die Steine!«, brüllte Jobb warnend, der Vater und Tochter zuerst bemerkt hatte.

Die Warnung kam zu spät.

Der Schnelle Büffel und die anderen Apachen im Engpass hatten sich schon zu Boden geworfen, waren hinter Felsstücke und Gestrüpp geschlüpft.

Fünf – sechs Schüsse blitzten im Engpass auf.

Und von zwei Kugeln getroffen sank der alte Summer leblos vornüber, während der treue Falbe mit einer Kugel in der Stirn nach ein paar Sätzen ebenfalls tot zusammenbrach.

Den Schüssen folgte ein gellendes Triumphgeschrei der Apachen, die sich in ihren Verstecken wahrscheinlich ganz sicher fühlten.

Freilich – mit Kugeln war ihnen dort auch kaum beizukommen. Aber es gab ja noch ein anderes Mittel, diesen heimtückischen Mord auf der Stelle zu rächen.

Und Felsenherz, der lange Hilpray und Robb kamen fast gleichzeitig auf denselben Gedanken: Ein Hagel von kindskopfgroßen Steinen sauste im Bogen in die Schlucht hinab.

Schrille Schmerzensrufe bewiesen, dass die Geschosse zum Teil getroffen hatten.

Dann rannten noch etwa zehn Apachen in wilden Sprüngen, um diesem Steinregen zu entgehen, den Engpass hinab. Unter ihnen befand sich auch der Schnelle Büffel, der hier seinem Kriegsnamen alle Ehre machte.

Aber – vor der nie fehlenden Büchse Chokarigas halfen dem einen Apachen auch diese panthergleichen Sprünge nichts.

Der Comanche drückte zweimal, hoch auf einem Steinblock stehend, ab, und drüben sank der eine Krieger mit einer Kugel im Hinterkopf mehrmals sich überschlagend, tot nieder, während dem Schnellen Büffel das ihm zugedachte Blei nur einen Teil der Skalplocke wegriss.